Meine Lieblingsserie als Kind war Die Dinos. Und es ist immer noch meine Lieblingsserie. Die mit mächtigen Puppen und Animatronicbauten aus dem Hause Jim Henson bevölkerte Sitcom-Satire wägt ihr Publikum mit stolz-tumben Wortspielen, schräg-überspitzten Figuren und allerlei albernen Situationen in Sicherheit. Und dann setzt sie sich mich solchen Themen auseinander wie sexueller Belästigung am Arbeitsplatz, der Aufweichung der Demokratie durch käufliche Medien sowie machtgierige Großkonzerne, institutionellem Rassismus, die zerstörerische Ausbreitung des Kapitalismus, die verzweifelte Suche nach dem Sinn des Lebens, den sich anbahnenden Klimakollaps und schlechtes Fernsehprogramm.
Die Aussagen, die Die Dinos über all diese Themen trifft, sind fast ausnahmslos direkt und unmissverständlich. Vielleicht, weil Kinder zum anvisierten Zielpublikum gehören, doch zweifelsohne auch, weil die Serienverantwortlichen mit voller Überzeugung hinter ihren Aussagen stehen und keine Abschwächung ihrer Botschaften als nötig erachteten. Allerdings sind geradlinige, deutliche Ansagen nicht gleichbedeutend mit stumpfen, nichtssagenden Inhalten: Die bissige Ausnahmesitcom Die Dinos gelangt über gewitzte Dialoge, gewieft eingefädelte Handlungsbögen und sich gegenseitig in ihrer Bedeutung hochschaukelnden Gesellschaftsbeobachtungen zu ihren Urteilen. Daher hallt sie seit meiner Kindheit in meinem Hinterkopf nach und begeistert mich als Erwachsenen beim x-ten Anschauen immer wieder neu.
Ja, es ist eine Kunst, Leute näher ran an dein Werk zu locken, sodass sie mit der Lupe in der Hand, gebannt nach dem Sinn des Ganzen suchen. Doch es ist ebenso eine Kunst, sie mit aller Deutlichkeit umzuhauen. Genau die Worte oder Bilder zu finden, die sich aufgrund ihrer Schlüssigkeit und Strahlkraft ins Gedächtnis brennen, und sich dann auch noch trotz aller Direktheit beim wiederholten, genaueren Betrachten als zunehmend raffinierter enthüllen.
Greta Gerwigs Barbie weckt in mir nicht dermaßen große Begeisterung wie Die Dinos, allerdings bin ich von beiden Werken aus ähnlichen Gründen sehr angetan und ich würde ihnen eine beachtenswerte Familiengemeinsamkeit unterstellen. Daher finde ich es auch so bedauerlich, dass die US- und UK-Freigaben eine Empfehlung für Teenager aussprechen, aufgrund irgendwelcher sprachlicher Grenzüberschreitungen, die ich mit meinen deutschen Sprachsensibilitäten nicht ausgemacht habe.
Die FSK-Freigabe ab sechs Jahren trifft den Nagel hingegen auf den Kopf. Und ich hoffe sehr, dass sich zahlreiche sechsjährige Kinder finden werden, die Barbie zu ihrem Lieblingsfilm erklären - und ihn nie mehr von diesem Rang verbannen, so wie sich Die Dinos in meinem Serien-Pantheon auf der Spitzenposition festgebissen hat. Ich gönne es ihm. Denn auch er wird es verstehen, junge, noch unwissende Augen zu öffnen, und ältere, welterfahrenere Augen immer wieder auf's Neue durch seine Argumentationsschläue, Schaffensfreude und Beobachtungsschärfe zu begeistern und zum Weiterführen dieser Gedanken anzuspornen. Davon bin ich felsenfest überzeugt.
Rosa Feminismus, die Wandelbarkeit von Symbolen und das Streben danach, einen Antrieb zu haben
Barbie (Margot Robbie) führt ein sorgenfreies Leben in Barbieland, einer matriarchalisch geführten Welt in Bonbonfarben (vor allem: Pink). Jeder Tag ist der beste Tag ihres Lebens und endet mit einem feierlichen Mädelsabend, den Barbie unter anderem mit Barbie (Issa Rae), Barbie (Hari Nef), Barbie (Alexandra Shipp), Barbie (Emma Mackey) und Barbie (Ritu Arya) verbringt. Am Strand dagegen hängt sie auch gerne mit Ken (Ryan Gosling), Ken (Kingsley Ben-Adir), Ken (Simu Liu), Ken (Scott Evans), Ken (Ncuti Gatwa) und Allan (Michael Cera) ab. Als Barbie plötzlich komplexe, bedrückende Gedanken fasst, Probleme hat, in ihren High Heels zu laufen, und in der Dusche friert, gibt es nur eine Lösung: Sie muss die seltsame Barbie (Kate McKinnon) um Rat fragen. Sie hat doch schon alles durchgemacht, also wird sie ja wohl auch dafür eine Lösung haben...
Bevor Barbie Sorgen entwickeln kann, muss sie selbstredend erst einmal die Bühne betreten. Und Gerwig führt ihre Titelheldin in einer brillanten 2001: Odyssee im Weltraum-Parodie ein: Die Lady Bird-Regisseurin zeigt eine desolate, wüste Welt, in der junge Mädchen bloß Baby-Püppchen haben. Sie können also nicht anders, als Mutter zu spielen. Doch dann steht vor ihnen plötzlich eine riesige Barbie, die den Mädchen keck zuzwinkert. Die Mädchen zerstören ihre wie Babys geformte Püppchen, Also sprach Zarathustra ertönt immer triumphaler, ein neues Zeitalter hat begonnen.
Oberflächlich betrachtet ist es einfach schön schräg und ulkig, eine überdimensionale Margot Robbie in Sonnenbrille und einem an der Ur-Barbie angelehnten Badeanzug über piefig gekleideten, jungen Mädchen in einer Steinwüste thronen zu sehen. Doch dass sie die Position des Monolithen einnimmt, ist mehr als reine, ins Alberne verzerrte Stanley-Kubrick-Imitation. Es bereitet bei aller Komik die thematische Bandbreite des Films vor:
In einer Welt, in der mit Puppen spielende Mädchen dazu zwangsverdonnert wurden, eine Mutterrolle einzunehmen, war es ein gigantischer Fortschritt, ihnen neue Wahlmöglichkeiten an die Hand zu geben. Die Fashion-Puppe Barbie gestattete völlig neue Spielszenarien: Wer mit ihr spielt, kann sich nun in Erwachsenenszenarien ohne Nachwuchs hineindenken. Sich vorstellen, selber so wie Barbie chic gekleidet den Strand entlangzulaufen. Oder einen von unzähligen Jobs zu bekleiden (und sich in einem passenden Outfit einzukleiden).
Aber so, wie der Monolith in 2001: Odyssee im Weltraum nicht nur Fortschritt bringt, sondern auch Konflikt und Verderben, ist Barbie keine reine Heilsbringerin. Wie Gerwig und ihr Schreibpartner Noah Baumbach in ihrem herrlich unverblümten Drehbuch mehrfach unterstreichen, kam mit Barbie Stereotypisierung einher: Egal, wie viele Puppen der Hersteller Mattel auf den Markt wirft, große Teile der Gesellschaft werden allein an die schlanke, langbeinige, weiße Blondine denken, für die Mode und Fröhlichkeit alles sind. Womit die Existenz dieses Produkts, ganz gleich wie wenig das beabsichtigt war, zu verzerrten Rollen- und Körperbildern führen kann.
Und wie kommt es, dass eine Spielzeugfigur, die ungefähr so viele Berufe durchlaufen hat wie Homer Simpson und Donald Duck, nicht in derselben Vehemenz genutzt wird, um ebenfalls eine Vielfalt an Gemütern abzubilden? Wenn Kinder alt genug sind, um sich Filme und Serien über fröhliche, traurige, wütende und ratlose Figuren anzuschauen, wieso werden sie von Spielzeugmarken wie Mattel dauerhaft dazu angetrieben, im Spiel eine Friede-Freude-Eierkuchenwelt zu erschaffen, statt ihnen spielerische Mittel an die Hand zu geben, negative Gefühle zu erkunden und Konfliktlösung zu erlernen?
Barbie, das Symbol der Emanzipierung aus dem monolithischen biografischen Weg direkt vom Kind zur Mutter, die spielerische Vorlage, sich in mannigfaltigen Rollen und Karrieren hinein zu projizieren, wurde in den Augen nicht weniger Menschen zum Symbol der Frauenunterdrückung und einer gleichgeschalteten Genderwahrnehmung.
Im Gegensatz zum Monolithen aus 2001: Odyssee im Weltraum ist Barbie aber nicht nur Entwicklungsbeschleunigerin und Unheilsbringerin in Personalunion, sondern zugleich Protagonistin. Was es Gerwig und Baumbach gestattet, anhand von ihr nicht nur die intellektuelle Debatte zu starten, wie uneindeutig Symbole sein, Botschaften fehlgedeutet und Ideen variiert werden können. Sie haben obendrein die Möglichkeit, anhand und mit Barbie eine emotionale Reise zu erzählen. Über eine Figur, die herausfinden will, was sie denn nun ist, wo sie hingehört und was sie für sich selbst bezwecken möchte. Coming-of-Age, Coming-of-Meaning, Coming-of-Being, alles in Einem!
Und all dies wird durch das Prisma des Feminismus betrachtet: Die Auseinandersetzung mit im guten wie schlechten Sinne verformbaren Ideen und die Erzählung von der Suche nach Sinn, Geborgenheit und Erfüllung lassen sich verallgemeinern und übertragen, so, wie Barbie sie angeht. Doch ganz konkret wird es anhand dessen ausgearbeitet, was Barbie für die Stellung der Frau bedeutet. Und daran, wie deprimierend es ist, dass Frauen und junge Mädchen eine Fantasiewelt aufbauen müssen, in der sie sich entfalten können und ihnen alle Türen offen stehen, während für Männer die echte Welt ein solcher Tummelplatz ist.
Sie alle sind Barbie, doch er ist nur Ken
Dass in Barbieland nahezu alle Frauen Barbie sind, könnte so aufmunternd, inspirierend und anspornend sein: Egal, wie groß du bist, wie viel du auf die Waage bringst, welche Hautfarbe du hast oder welche Interessenschwerpunkte du mitbringst, auch du bist Barbie. So, wie laut den Spider-Verse-Filmen alles und jeder eine Spider-Persönlichkeit kann und laut Ratatouille jeder kochen kann. Aber: Wenn Barbie alles ist, was hält uns in unserer Wirklichkeit davon ab, sie in jede nur erdenkliche Richtung zu interpretieren und somit vom hinter dem Konzept dieser Puppe stehenden Ursprungsgedanken zu entfernen?
Und wenn wir in einer patriarchalen Gesellschaft leben, die von kaputten Körperbildern, Rassismus und Sexismus durchzogen ist, wie können wir da schon verhindern, dass (ob aus ideologischer Überzeugung oder widerwillig internalisierten, negativen Einflüssen) es ausgerechnet die abschätzigsten Interpretationen von Barbie sind, die sich festsetzen? Aus der Perspektive der von Margot Robbie gespielten, stereotypischen Barbie in Barbieland wiederum drängt sich das Dilemma auf: Wenn alle ich sind und ich alle bin, wer bin ich dann überhaupt noch, wozu braucht es mich speziell?
Für einen Film, dessen Kernaussagen sich kompakt als "Sei was du sein möchtest, solange du damit niemandem willentlich schadest :)" und "Feminismus ist gut und wichtig, wie kann man das denn bitte nicht finden, schau doch nur, wie ungerecht die Welt ist, in der wir leben!" zusammenfassen lassen, sind dies gewichtige, komplexe Fragen ohne allgemeingültige, simple Antworten. Fragen, die so offen gestellt werden, und so eng mit der gesamten Struktur des Films verbunden sind, dass sie konsequent an Nachdruck gewinnen.
Gerwig holt dieses unförmige, engagierende Gedankenfutter aus der verstaubten Leseecke eines Studienzimmers heraus, und spielt mit diesen Überlegungen und Gefühlen stattdessen in einer farbenfrohen Traumwelt. Liebevoll, detailreich und mit tonnenweise Witz kreieren Gerwig und ihr Team Barbie-Spielsets in Menschengröße, kleiden den Cast in schillernden Outfits und bringen die Rädchen im Oberstübchen zum Rattern, während süffisante Doppeldeutigkeiten, teils liebevoll-selbstironische und teils bitter-beißende Seitenhiebe auf das kulturelle Erbe des Mattel-Konsumimperiums verteilt werden, und mehrere Jahrzehnte filmischer Schöpfungsgeschichte die Barbie-Behandlung abbekommen.
Und dann ist da natürlich noch Goslings Ken, in dem dieselbe Unzufriedenheit aufkommt wie in Robbies Barbie. Nur kanalisiert er sie anders, buhlt zähneknirschend um die alleinige Aufmerksamkeit von Robbies Barbie, entwickelt Geltungssucht, anstelle der plötzlichen Introspektive unserer Barbie-Protagonistin, und wird auf urkomische Weise großkotzig. Man könnte ihn glatt als Schurken verstehen, würde Ryan Gosling Kens Fehltritte nicht so überdeutlich als Folgen absoluter Dummheit spielen. Als sich schädlich äußernde Naivität gegenüber negativen Einflüssen. Und als absolutes Unvermögen, mit denselben Gefühlen umzugehen, die Robbies Barbie hat: Er will doch einfach nur einen Sinn für sein Dasein verspüren - bekommt aber (noch) weniger hilfreichen Rat als unsere Protagonistin. Er ist kein Frauenhasser, er braucht nur Orientierung, die ihm niemand anbietet. Würden Kerle, die ihren Mist überzeugter durchziehen als Ken, doch nur aufhören, so erfolgreich den Feminismus zu bekämpfen; Ken wäre genau geholfen wie Barbie.
Das gilt doppelt und dreifach, sobald Barbie und Ken ihre Sinnsuche in der realen Welt fortsetzen, und vor Augen geführt bekommen, wie sehr sich die rosa Fantasieblase namens Barbieland und die diesseitige Gegenwart unterscheiden. Während Barbie eine sie verachtende Teenagerin namens Sasha (Ariana Greenblatt) und ihre verworrenere Gedanken über die Puppe hegende Mutter Gloria (America Ferrera) kennenlernt, und von ihnen inspiriert ihre eigene Bedeutung reflektiert und dadurch neue Hoffnungen für ihr Selbstbild entwickelt, sieht Ken eine Welt, in der Männer kein Accessoire sind, keine Unterstützer. Sondern die selbstsüchtigen Herrscher. Armer Ken, lieber Ken, du bist nicht darauf vorbereitet, mit diesem Einfluss kritisch umzugehen...
Ob es Barbieland ist, unsere Welt, oder das sonderbare Bindeglied zwischen ihnen, die von einer fast endlosen Reihe an Männern in Anzügen geleitete Spielzeugfirma Mattel: Gerwig setzt ihre Schauplätze mit findigem Auge in Szene und nutzt sie gewieft, um ihren Hauptfiguren neue, komische Hindernisse in den Weg hin zur Entdeckung ihres wahren Glücks zu stellen. Daher ist Barbie ein Feuerwerk der Komik, das sich aber niemals gegen dunklere Gefühle wehrt: Allein schon, in einer Szene eine kriselnde Barbie zu sehen, die aber noch immer nicht internalisiert hat, dass sie ihre Angst und Ratlosigkeit mit vollem Körpereinsatz ausdrücken darf, erzeugt geradezu Gänsehaut! Robbies Augen sind verheult, erschöpft und errötet, aber ihr Mund bemüht sich weiter um ein Grinse-Lächeln, ihre Körperhaltung bleibt steif und gerade, als befände sie sich auf dem Laufsteg.
Generell bekommt Robbie für jeden feist-lustigen Gag, den Gosling mit voller Überzeugung verkauft, ein gefühlvolles Pendant, einen feingliedrigen Moment der Introspektive oder der befreienden Aussprache dessen, was in ihrer Barbie vorgeht. Denn zu Filmbeginn ist Robbies Barbie keinesfalls dumm - aber sie ist hohl. Frei von Selbstreflexion, unangetastet von Fremdreflexion. Zuzusehen, wie sie im Laufe des Films mit Erkenntnis, innerem Antrieb und Zweck erfüllt wird, ist ganz großes Schauspielkino. Sowie raffiniertes Storytelling, da Gerwig diesen potentiell mühselig-didaktischen Prozess so wirken lässt, als würde sie all das locker aus dem Ärmel schütteln, während sie ein Camp-Fest auf die Bühne bringt.
Und so sind es die exakt ins Schwarze treffenden, entlarvenden Witze über klischeehafte Männerfloskeln, die kopfschüttelnden Seitenhiebe auf Barbies fehlgeleitetes kulturelles Erbe, der spritzige Dialogwitz rund um die vielen Kens und Barbies (aber vor allem Goslings Ken) und die mit Verve und Quirligkeit umgesetzten Musikeinlagen, die uns vor wunderhübsch in Szene gesetzter Kulisse ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Oder wenigstens uns allen, die den Film so genießen wie ich. Doch nach einer famos vertanzten Eskalation bleibt nicht etwa das "Ich hatte wohl zu viel Zuckerwatte"-Bauchweh zurück. Denn Barbie trifft direkte, einfache, noch immer brennend-nötige Aussagen über Selbstwert und Genderrollen. Und erzählt komplexere, filigranere Argumentationen über die Flexibilität von Ideen, die zugleich eine berührende, zarte Geschichte über die Suche nach sich selbst und die Akzeptanz durch andere darstellen.
All das ineinandergreifen zu lassen, ist eine beeindruckende Kunst, die über Altersgrenzen und Erkenntnishorizonte hinweg Reiz ausübt. Die Einen müssen lernen, dass sie nicht wie die stereotypische Barbie aussehen müssen, den Anderen müssen die Augen geöffnet werden, dass es eben nicht normal ist, dass ihre Bedürfnisse ignoriert werden. Die Nächsten wissen das alles schon, doch es kann nicht schaden, ihnen vor Augen zu führen, wie schnell sich "MÄNNERRECHTE!"-Forderungen in Köpfe pflanzen lassen. Und die Übernächsten brauchen einfach die wärmende Umarmung eines Films, der ihnen sagt: "Ja, ich weiß ganz genau, wie es sich anfühlt, nicht dazuzugehören und am Rande eines Nervenzusammenbruch zu stehen. Keine Sorge. Wir schaffen es da wieder raus. Ich bin bei dir."
So, wie ich meine geliebten Dinos in verschiedenen Stadien meines Lebens begeistert aufnahm und begeistert aufnehmen werde, kann ich es nicht abwarten, von begeisterten Barbie-Fans zu hören, die erkennen, dass dieser Film immer gleich bleibt. Und trotzdem mit ihnen mitwächst.
Barbie ist ab sofort in vielen deutschen Kinos zu sehen.
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