Es ist endlich wieder so weit! Einer der schönsten Termine des Medienjahres steht direkt vor der Tür: Die Verleihung der Academy Awards! Auch dieses Jahr werde ich live bloggen und twittern, aber bevor es so weit ist, muss ich natürlich meine obligatorische Oscar-Prognose abgeben. Und, meine Güte, ist das ein kniffliges Jahr. Sogleich drei der acht Filme in der Kategorie "Bester Film" sind realistische Oscar-Gewinner und auch in einigen weiteren Kategorien gibt es für den geneigten Oscar-Tipper harte Nüsse zu knacken. Also: Keine längere Vorrede, ab in den Kaninchenbau, der sich Oscar-Vorhersage nennt!
- Bryan Cranston für Trumbo
- Matt Damon für Der Marsianer - Rettet Mark Watney
- Leonardo DiCaprio für The Revenant
- Michael Fassbender für Steve Jobs
- Eddie Redmayne für The Danish Girl
Leonardo DiCaprio erhielt für seine in The Revenant erlittenen Leiden bereits zahllose Preise. Daher sagt die Wahrscheinlichkeit, dass er dieses Ding sicher in der Tasche haben sollte. Ich bin mir da nicht ganz so sicher: Filmfreunde haben ihm schon wiederholt einen Oscar angedichtet, und dennoch ging er bislang leer aus. Sollte jemand anderes in der Oscar-Nacht auf die Bühne gerufen werden, wäre ich nicht schockiert. Aber nur, weil ich Zweifel habe, will ich mir meine Prognose nicht versauen. Also tippe ich auf DiCaprio, sage hinter vorgehaltener Hand aber: Oscar-Pechvogel DiCaprio könnte in die Röhre gucken und an Damon oder Redmayne verlieren. Das wäre ein Oscar-Moment, über den wir noch lange reden werden!
Bester Nebendarsteller
- Christian Bale für The Big Short
- Tom Hardy für The Revenant
- Mark Ruffalo für Spotlight
- Mark Rylance für Bridge of Spies: Der Unterhändler
- Sylvester Stallone für Creed - Rocky's Legacy
Sylvester Stallone erhielt für seine Darstellung in Creed (verdient) bereits diverse Preise. Aber er setzte bei den SAG Awards komplett aus und mit Mickey Rourke sowie Lauren Bacall hatten wir in der Vergangenheit bereits zwei Comeback-Storys, die in der großen Oscar-Nacht ein jähes Ende genommen haben. Christian Bale ist in seinem Metier groß angesehen, Tom Hardy könnte vom The Revenant-Fieber profitieren (und mit Mad Max im Hinterkopf der Voter hat er womöglich noch ein paar Pluspunkte), Mark Ruffalo leistet in Spotlight sehr viel mit sehr kleinen Gesten und Mark Rylance zeigte schon mit einem BAFTA-Sieg, dass er in Erinnerung geblieben ist. Aufgrund des Globes, der Kritikerpreise und der "Endlich können wir ihn würdigen"-Narrative tippe ich hier auf Stallone, aber das mit argem Bauchgrummeln. Es könnte wirklich jeder werden!
- Cate Blanchett für Carol
- Brie Larson für Raum
- Jennifer Lawrence für Joy: Alles außer gewöhnlich
- Charlotte Rampling für 45 Years
- Saoirse Ronan für Brooklyn - Eine Liebe zwischen zwei Welten
Brie Larson sollte nach einem wahren Regen an Auszeichnungen für ihre starke, einfühlsame Darbietung als Entführungsopfer und Mutter in Raum nahezu gesetzt sein für den Oscar!
Beste Nebendarstellerin
- Jennifer Jason Leigh für The Hateful Eight
- Rooney Mara für Carol
- Rachel McAdams für Spotlight
- Alicia Vikander für The Danish Girl
- Kate Winslet für Steve Jobs
Vikander ist der aufstrebende Stern der Stunde in Hollywood und würde somit gewissermaßen nicht nur für The Danish Girl, sondern auch für Ex_Machina ausgezeichnet werden. Bei den Globes und dem BAFTA hatte zwar Winslet in dieser Sparte die Nase vorn, jedoch war Vikander bei diesen Preisen auch (korrekterweise) als Hauptdarstellerin eingeordnet.
Bester Animationsfilm
- Anomalisa
- Der Junge und die Welt
- Alles steht Kopf
- Shaun das Schaf - Der Film
- Erinnerungen an Marnie
Es gibt kaum ein Vorbei am Überhit, Kritikerliebling und Annie-Abräumer Alles steht Kopf!
Beste Kamera
- Ed Lachman für Carol
- Robert Richardson für The Hateful Eight
- John Seale für Mad Max: Fury Road
- Emmanuel Lubezki für The Revenant
- Roger Deakins für Sicario
Lubezki könnte der erste Filmschaffende seit vielen, vielen Jahren sein, der drei Oscars hintereinander in derselben Kategorie gewinnt. Und der erste Kameramann überhaupt, dem dies gelingt. Da er bislang mit Preisen für The Revenant überhäuft wurde und selbst Kritiker des Films wenigstens die Kameraführung loben, halte ich einen Sieg für sehr wahrscheinlich.
Beste Kostüme
- Sandy Powell für Carol
- Sandy Powell für Cinderella
- Paco Delgado für The Danish Girl
- Jenny Beavan für Max Max: Fury Road
- Jacqueline West für The Revenant
Eine der packenden Kategorien: Mad Max: Fury Road gewann diverse Indikatorpreise, allerdings sollte man nie gegen Sandy Powell tippen, die schon öfter für Überraschungen gut war. In dieser Kategorie gewinnt häufig der Film mit den schönsten (soll heißen: galatauglichsten) Kleidern, was für Cinderella sprechen würde. Ich lehne mich aus dem Fenster und tippe auf das Disney-Märchen.
Bester Dokumentarfilm
- Amy
- Cartel Land
- The Look of Silence
- What Happened, Miss Simone?
- Winter on Fire: Ukraine's Fight for Freedom
Amy gelang bisher nahezu ein Durchmarsch durch die Doku-Preise der Saison. Wird die Musiker-Doku ihn fortsetzen? Ich glaube ja, würde mich aber sehr freuen, wenn die The Act of Killing-Fortsetzung The Look of Silence sozusagen einen Rachesieg hinbekommt, nachdem der Erstling schon gegen eine Musikdoku verloren hat ...
Bester Kurz-Dokumentarfilm
- Body Team 12
- War Withhin the Lines
- Claude Lanzmann: Spectres of the Shoah
- A Girl in the River: The Price of Forgiveness
- Last Day of Freedom
Ich tendiere leicht zur Ebola-Kurzdoku, halte aber jeden nominierten Film für einen möglichen, realistischen Gewinner.
Bester fremdsprachiger Film
- Embrace of the Serpent (Kolumbien)
- Mustang (Frankreich)
- Son of Saul (Ungarn)
- Theeb (Jordanien)
- A War (Dänemark)
Das Holocaust-Drama Son of Saul hat bereits zahlreiche Preise gewonnen. Ein weiterer sollte sehr sicher sein. Allerdings würde mich auch ein Sieg für Mustang nicht schockieren!
Bestes Make-Up und Hairstyling
- Lesley Vanderwalt, Elka Wardega und Damian Martin für Mad Max: Fury Road
- Love Larson und Eva von Bahr für Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
- Sian Grigg, Duncan Jarman und Robert Pandini für The Revenant
Mad Max hat extrem viel und außerordentlich cooles Make-up zu bieten. Ob der Oscar so sicher winkt, wie ich es im Gefühl habe?
Beste Originalmusik
- Thomas Newman für Bridge of Spies: Der Unterhändler
- Carter Burwell für Carol
- Ennio Morricone für The Hateful Eight
- Johann Johannsson für Sicario
- John Williams für Star Wars: Das Erwachen der Macht
Ein Wettkampf zwischen vier Legenden und einem (relativen) Newcomer. Ich glaube, dass Morricone das Rennen für sich entscheiden wird. Sein schaurig-eingängiger Score ist kultverdächtig, eine der wenigen Möglichkeiten, den neusten Tarantino zu entlohnen und hat bereits über ein Dutzend Preise bekommen!
Bester Original-Song
- Earned It für Fifty Shades of Grey
- Manta Ray für Racing Extinction
- Simple Song #3 für Ewige Jugend
- Til It Happens to You für The Hunting Ground
- Wirting's On the Wall für Spectre
Ich bin ehrlich: Ich rate hier.
Beste Ausstattung
- Adam Stockhausen, Rena DeAngelo und Bernhard Henrich für Bridge of Spies: Der Unterhändler
- Eve Stewart, Michael Standish für The Danish Girl
- Colin Gibson und Lisa Thompson für Max Max: Fury Road
- Arthur Max, Celia Bobak für Der Marsianer - Rettet Mark Watney
- Jack Fisk und Hamish Purdy für The Revenant
Die von George Millers Ausstattungstruppe erschaffene Welt ist ein psychotischer, cooler, einprägsamer Augenschmaus. Exzentrik, gute digitale Erweiterungen und viel Handgemachtes: Das sollte mit dem Oscar entlohnt werden.
Bester Kurz-Animationsfilm
- Bear Story
- Prologue
- Sanjay's Super Team
- We Can't Live without Cosmos
- World of Tomorrow
Der Pixar-Kurzfilm, der euphorischere Kritiken bekam als "sein" Hauptfilm (Arlo & Spot) ist zumindest der prominenteste Nominierte. Bear Story hat seine Fans und ist sentimental, World of Tomorrow wird im Web viel besprochen ... Ich bin daher etwas unsicher in meiner Prognose, bleibe aber bei "Bekannt setzt sich durch".
Bester Kurzfilm
- Ave Maria
- Day One
- Alles wird gut
- Shok
- Stutterer
Ich setze auf den konventionellsten, aber zugänglichsten und sympathischsten Nominierten.
Bester Tonschnitt
- Mark Mangini und David White für Mad Mad: Fury Road
- Oliver Tarney für Der Marsianer - Rettet Mark Watney
- Martin Hernandez und Lon Bender für The Revenant
- Alan Robert Murray für Sicario
- Matthew Wood und David Acord für Star Wars: Das Erwachen der Macht
Ich denke, dass Mad Max und The Revenant die Ton-Kategorien unter sich ausmachen werden. Ein weiser Spruch unter Oscar-Tippern ist, dass man sie nicht in der Prognose splitten sollte. Aber es fällt mir schwer: Mad Max hat die besseren Soundeffekte, während The Revenant ein Oscar-taugliches Klanggesamterlebnis erschafft. Also lasse ich mich nicht vom weisen Rat breitschlagen und sage daher in beiden Tonkategorien verschiedene Gewinner vorher.
Bester Ton
- Andy Nelson, Gary Rydstrom und Drew Kunin für Bridge of Spies: Der Unterhändler
- Chris Jenkins, Gregg Rudloff und Ben Osmo für Mad Max: Fury Road
- Paul Massey, Mark Taylor und Marc Ruth für Der Marsianer - Rettet Mark Watney
- Jon Taylor, Frank A. Montano, Randy Thom und Chris Duesterdiek für The Revenant
- Andy Nelson, Christopher Scarabosio und Stuart Wilson für Star Wars: Das Erwachen der Macht
Beste Effekte
- Andrew Whitehurst, Paul Norris, Mark Ardington und Sara Bennett für Ex_Machina
- Andrew Jackson, Tom Wood, Dan Oliver und Andy Williams für Max Max: Fury Road
- Richard Stammers, Anders Langlands, Chris Lawrence und Steve Warner für Der Marsianer - Rettet Mark Watney
- Rich McBride, Matthew Shumway, Jason Smith und Cameron Waldbauer für The Revenant
- Roger Guyett, Patrick Tubach, Neal Scanlan und Chris Corbould für Star Wars: Das Erwachen der Macht
Kopfschmerzalarm! Üblicherweise gewinnt in dieser Kategorie eine "Bester Film"-nominierte Produktion, sofern denn eine nominiert ist. Ausnahmen lassen sich an wenigen Fingern abzählen. Dieses Jahr sind aber sogleich drei Stück nominiert, die eventuell gegenseitig Stimmen klauen. Wird The Revenant nur für die Bärenszene belohnt? Der Marsianer für seine unterstützenden Effekte? Ich denke, es wird sich zwischen Mad Max und Star Wars entscheiden, wobei letzterer den BAFTA und den Preis der Visual Effect's Society in der Tasche hat. Also wird wohl die "Bester Film"-Regel gebrochen. Oder gelingt Mad Max der Triumph?
Bestes adaptiertes Drehbuch
- Charles Randolph und Adam McKay für The Big Short
- Nick Hornby für Brooklyn - Eine Liebe zwischen zwei Welten
- Phyllis Nagy für Carol
- Drew Goddard für Der Marsianer - Rettet Mark Watney
- Emma Donoghue für Raum
The Big Short gewann bereits zahlreiche Auszeichnungen für sein Drehbuch. Und irgendwo "muss" The Big Short ja gewinnen, denn ... Naja, ich komme gleich noch darauf zu sprechen ...
Bestes Original-Drehbuch
- Matt Charman, Ethan Coen und Joel Coen für Bridge of Spies: Der Unterhändler
- Alex Garland für Ex_Machina
- Peter Docter, Meg LeFaure, Josh Cooley, Ronnie del Carmen für Alles steht Kopf
- Josh Singer und Tom McCarthy für Spotlight
- Alan Wenkus für Straight Outta Compton
Ich wäre ja für Alles steht Kopf oder alternativ für Ex_Machina, aber das nüchterne, dramatische Skript von Spotlight machte bereits einen Awards-Durchmarsch, also setze ich auf das Journalismusdrama.
Beste Regie
- Adam McKay für The Big Short
- George Miller für Mad Max: Fury Road -
- Alejandro G. Inarritu für The Revenant
- Lenny Abrahamson für Raum
- Tom McCarthy für Spotlight
Seit 2003 ging der Oscar für die beste Regie nur ein einziges Mal nicht an den Gewinner des Directors Guild Award. Ich wäre töricht, auf eine zweite Ausnahme zu tippen.
Bester Film
- The Big Short
- Bridge of Spies: Der Unterhändler
- Brooklyn - Eine Liebe zwischen zwei Welten
- Mad Max: Fury Road
- Der Marsianer - Rettet Mark Watney
- The Revenant
- Raum
- Spotlight
- The Big Short
- Bridge of Spies: Der Unterhändler
- Brooklyn - Eine Liebe zwischen zwei Welten
- Mad Max: Fury Road
- Der Marsianer - Rettet Mark Watney
- The Revenant
- Raum
- Spotlight
Was für ein Oscar-Rennen! Beim Screen Actors Guild Award ging der Ensemblepreis an Spotlight, und vielleicht blicken wir in wenigen Stunden auf diese Oscar-Saison zurück und deklarieren das Journalismusdrama als das neue L.A. Crash, das auch mit dieser Trophäe im Rücken ein enges Jahr für sich entschieden hat. The Revenant holte sich unter anderem den Globe und hat den Preis der Regie-Gilde auf dem Zettel, zudem ist es der meistnominierte Film. Aber: Seit Einführung des Writers Guild Awards gewann noch nie ein Film den Haupt-Oscar, ohne für den Autoren-Gewerkschaftspreis oder einen der Drehbuch-Oscars nominiert zu sein. Darüber hinaus halte ich den Globe-Sieg für The Revenant für überbewertet: 2014 ging Iñárritu beim Glamour-Preis leer aus. Gut möglich, dass die Stimmberechtigten dieses Mal überkorrigiert haben. Und: Die Screen Actors Guild gönnte The Revenant keine Ensemblenominierung. Noch nie gewann ein Film, auf den das zutrifft, den großen Goldjungen. Denn Schauspieler sind der größte Stimmblock, und wenn die einen Film nicht genug für ihren eigenen Preis mögen, wieso sollten sie beim Oscar für ihn stimmen?
Des Weiteren darf man nicht vergessen: The Revenant hat nicht beim Producers Guild Award gewonnen, dem einzigen großen Filmpreis, der dasselbe Auszähl- und Stimmverfahren verfolgt wie die Oscar-Hauptkategorie.
Nicht nur die Erststimme zählt, auch die weiteren Ränge auf dem Stimmzettel sind entscheidend. Und The Revenant ist kein Konsensfilm: Er hat viele Fans, wer den Film aber nicht liebt, wird ihn voraussichtlich weit unten in seiner Rangliste platzieren. Spotlight, Der Marsianer und The Big Short sind meines Empfindens nach die größten Konsensfilme in der Liste. Und von denen hat The Big Short den Produzentenpreis in der Tasche, eine für den heutigen Zeitgeist wichtige Aussage und zudem die Awards-Narrative: "Auch Comedy-Regisseure können wichtige Filme machen". Darum lehne ich mich aus dem Fenster und tippe auf ihn.
Des Weiteren darf man nicht vergessen: The Revenant hat nicht beim Producers Guild Award gewonnen, dem einzigen großen Filmpreis, der dasselbe Auszähl- und Stimmverfahren verfolgt wie die Oscar-Hauptkategorie.
Nicht nur die Erststimme zählt, auch die weiteren Ränge auf dem Stimmzettel sind entscheidend. Und The Revenant ist kein Konsensfilm: Er hat viele Fans, wer den Film aber nicht liebt, wird ihn voraussichtlich weit unten in seiner Rangliste platzieren. Spotlight, Der Marsianer und The Big Short sind meines Empfindens nach die größten Konsensfilme in der Liste. Und von denen hat The Big Short den Produzentenpreis in der Tasche, eine für den heutigen Zeitgeist wichtige Aussage und zudem die Awards-Narrative: "Auch Comedy-Regisseure können wichtige Filme machen". Darum lehne ich mich aus dem Fenster und tippe auf ihn.
- Hank Corwin für The Big Short
- Margaret Sixel für Max Mad: Fury Road
- Stephen Mirrione für The Revenant
- Tom McArdle für Spotlight
- Maryann Brandon und Mary Jo Markey für Star Wars: Das Erwachen der Macht
Vier "Bester Film"-nominierte Produktionen gegen Star Wars: Das Erwachen der Macht. Die meisten Experten setzen auf Mad Max: Fury Road, jedoch hat The Big Short einen Award der der Cutter-Gilde zu bieten und setzt zudem auf sehr auffällige, stylische Schnittarbeit, die überhaupt erst dem Film seine ungewöhnliche Stimmung verleiht. Zudem hat nach Die größte Schau der Welt von 1952 jeder "Bester Film"-Gewinner mindestens drei Oscars erhalten. Da ich vorhersage, dass The Big Short in der Academy beliebt genug ist, um den Hauptpreis und einen der Drehbuchpreise zu gewinnen, tendiere ich dazu, zu sagen, dass er auch diesen Academy Award erhält. Ich versichere euch: Wenn The Big Short diesen Preis bekommt, so auch den Haupt-Oscar. Wenn er nicht gewinnt, so bleibt das Rennen in der Hauptsparte offen ...
Was ist eure Prognose? Ich bin gespannt!
Was ist eure Prognose? Ich bin gespannt!
2 Kommentare:
Im Großen decken sich meine Prognosen mit deinen. Nur bei bestes Originaldrehbuch tippe ich eher auf "Straight Outta Compton" und bei beste Effekte auf "Max Max: Fury Road".
- Werden die Oscards eigentlich irgendwo im Internet gestreamt?
Glaube ProSieben streamt, bin da aber leider ratlos. Hoffe, du findest noch was!
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