Samstag, 17. Januar 2015

Baymax – Riesiges Robowabohu


Ein großer Teil der Disney-Fans scheint in den vergangenen Monaten ein neues Hobby für sich entdeckt zu haben: Den Versuch, den Verlauf der Disney-Renaissance mit der heutigen Ära an Produktionen aus dem Haus der Maus abzugleichen. Ist Rapunzel für die aktuelle Disney-Epoche das, was Arielle, die Meerjungfrau für die Renaissance war? Oder eher ein neues Die Schöne und das Biest? Bevorzugt werden die Vergleiche zwischen Disney-Meisterwerken von damals und heute nicht kreuz und quer getätigt, sondern unter redlichen Bemühungen spekuliert, das sich die einstige Narrative aus Kritiker- und Publikumserfolg exakt aufs Heute übertragen lässt. So amüsant dieses Spielchen ist, ist es schlussendlich eine vergebliche Anstrengung. Zwar verläuft die größere Disney-Historie in gewissen Zyklen, so dass sich über Jahrzehnte hinweg einzelne Parallelen ziehen lassen, aber exakt gleich verlaufen die einzelnen Sektionen der Disney-Chronik nun wirklich nicht.

Daher mag ich mich an dieser Stelle auch nicht weiter mit dieser Fanspielerei beschäftigen, und mich stattdessen an einer etwas ergiebigeren Form des Vergleichs versuchen: Der konzeptuellen respektive tonalen Gegenüberstellung. Damit lässt sich wenigstens ein ungefährer Überblick verschaffen, was die Anhänger gepflegter Disney-Erwartung mit anstehenden Filmen erwartet. Und mit Baymax – Riesiges Robowabohu folgt auf den weltweiten Kassenerfolg von Die Eiskönigin so etwas wie ein neuer Lilo & Stitch. Insofern, als dass beide Werke actionreich sind, einen Sci-Fi-Abenteuer-Aspekt aufweisen und, gemessen am restlichen Disney-Kanon, überdurchschnittlich viel Humor haben. Und dies, obwohl sie zugleich eine sehr herzliche Familiengeschichte über Verlust, Trauer und Zusammenhalt erzählen.

Wo ein spielerischer Disney-Vergleich ist, da sind wohlgemerkt auch Haken nicht fern. Die Figuren in Baymax – Riesiges Robowabohu  sind deutlich braver als in Lilo & Stitch und somit ist auch der Humor des 54. abendfüllenden Disney-Trickfilms freundlicher, um nicht zu sagen knuffiger, als in der dahingehend wilden, fast anarchischen Regiearbeit des Duos Dean DeBlois & Chris Sanders. Zudem ist der emotionale Kern des frei an einer kurzlebigen Marvel-Comicreihe orientierten Computeranimationsspaßes feinfühliger als die Hawaii-Erzählung. Je nach persönlicher Präferenz ist Baymax – Riesiges Robowabohu also der softere, vorsichtigere, angepasstere Film in diesem Vergleich. Oder der vorausschauender abgestimmte, in sich ausgewogenere, also kohärentere. Oder man tickt so ähnlich wie ich und stellt beide Produktionen ungefähr auf die gleiche Ebene, nicht zuletzt, weil beide genau verstehen, welcher Tonfall jeweils zum zentralen Figurenpaar passt.


Das 14-jährige Genie Hiro Hamada weiß nichts mit sich anzufangen. Auf das College hat der Junge keine Lust, für einen Job ist er zu jung und Freunde, an denen er sich orientieren kann, hat er auch nicht. Und so verbringt Hiro seine Zeit, indem er mit seinem selbstgebauten Roboter an Botkämpfen teilnimmt und illegale Wetten abschließt. Dies geschieht sehr zum Unmut seines älteren Bruders Tadashi. Nicht, weil er fürchtet, Hiro würde sich damit Ärger einhandeln, sondern weil er nicht mit ansehen will, wie sein jüngerer Bruder all sein Potential verschleudert. Also schleppt Tadashi eines Abends Hiro mit in seine Universität: Das renommierte Technische Institut von San Fransokyo. Entgegen aller Erwartungen findet es Hiro dort sogar recht cool, weshalb er sich für einen Studienplatz bewerben will. Am Tag der alles entscheidenden Präsentation geht jedoch etwas schrecklich daneben, weshalb sich Hiro mehr denn je zurückzieht. Als der "persönliche Gesundheitsassistent" Baymax, ein überdimensionaler, aufblasbarer Roboter, auf den deprimierten Jugendlichen aufmerksam wird, setzt er alles dran, Hiro aufzumuntern. Währenddessen tun sich in San Fransokyo mysteriöse Ereignisse auf, welche die ganze Bevölkerung der Metropole in Gefahr bringen könnten. Der niedergeschlagene Hiro sieht es als seine neue Bestimmung, dem Einhalt zu gebieten – und verpasst dem süßen, lieben Baymax entsprechende Superhelden-Upgrades ...

Noch bevor das Publikum eine der handelnden Figuren zu sehen bekommt, lernt es dank einer ausführlichen Kamerafahrt den Schauplatz der Handlung kennen: Die betriebsame Metropole San Fransokyo. Der mit einer Totalen der nächtlichen Skyline beginnende, in einem Hinterhof der multikulturellen Großstadt endende Zoom ersetzt so gewissermaßen die klassischen, disney-typischen Kamerafahrten hinein in ein schmuckvoll gestaltetes Märchenbuch. Und sagt so stolz über Baymax – Riesiges Robowabohu aus: Wir lassen das Fantasyland hinter uns, um stattdessen in eine dezent futuristische Welt abzutauchen. Gleichzeitig wird beim Anblick des von warmen, bunten Neonlichtern erfüllten Nachthimmels dieser Verschmelzung aus San Francisco und Tokio klar, dass wir uns nicht in einer kühlen, industriell geprägten Zukunftsvision befinden. Die äußerst steilen Hügel, die engen Bürgersteige, der auffällig häufige Gebrauch von Holz als Baumaterial und die für provinzielle Gegenden Japans so typischen, geschwungenen Dächer erwecken auch ein zugleich exotisches, wie geborgen-vergangenheitsbewusstes Gefühl. Kurzum: Auch wenn uns die Regisseure Don Hall und Chris Williams hiermit eine actionreiche, die Möglichkeiten der Technik aufzeigende Superheldengeschichte präsentieren, bleibt  Baymax – Riesiges Robowabohu zeitlos und auch ein wenig verträumt. Es ist ein Setting, auf das der visionäre Nostalgiker (oder nostalgische Visionär?) Walt Disney gewiss stolz gewesen wäre: Mit einem Bein in der Zukunft, mit einem Bein im Damals.

Die erste Begegnung mit unserem Protagonisten Hiro untermauert das Gefühl, zwar keinen prototypischen Disney-Film zu sehen (sofern die Märchenfilme als die Norm gelten, was durch Disneys Marketing der vergangen Jahre wohl der Fall ist), wohl aber eine Produktion, in der die Disney-Tradition geachtet wird. Hiro zeigt sich als gewitzte Identifikationsfigur, die eine große Passion hat, jedoch keinen gefestigten Platz im Leben. Dass er seinen Verstand allein nutzt, um bei Roboterkämpfen anzutreten und auf sich selbst zu setzen, wird zwar dank des humorigen Einschlags der Eröffnungsszene durchaus als amüsante, fesche Betätigung gezeichnet, allerdings ist unmissverständlich, wie sehr sich Hiro unter seinem Wert verkauft. Es steckt mehr in ihm, da liegt sein Bruder Tadashi goldrichtig.
Worin sich Hiro allerdings von weiteren Disney-Helden abgrenzt, die nicht in einer ihnen angemessenen Position sind, ist seine Einstellung: Im Gegensatz etwa zu Aladdin, der weiß, mehr zu sein als nur eine Straßenratte, Arielle, die sich von ihrem Vater distanzieren möchte, oder dem hölzernen Bengel Pinocchio, der eine Wandlung zum richtigen Jungen herbeisehnt, ist Hiro glücklich mit dem Status quo. Er sieht eingangs keinen Reiz darin, in die Fußstapfen Tadashis zu treten und sein technologisches wie wissenschaftliches Knowhow an einer Universität formen zu lassen. Womit Hiro eine Rarität, möglicherweise gar ein Novum im Disney-Meisterwerke-Kanon darstellt: Er ist ein Protagonist, der zu seinem Glück gezwungen werden muss, der lernen muss, die richtige Perspektive einzunehmen. In unserer heutigen Gesellschaft und Wirtschaftslage eine passende Aktualisierung der Disney-Tradition, sind Biografien dank der zahllosen Möglichkeiten (aber steilen Anforderungen) unvorhersehbarer denn je.

Was Hiro hingegen mit zahllosen Disney-Hauptfiguren sowie allerhand Comic-Superhelden gemeinsam hat, ist die tragödiengerüttelte Familiengeschichte. Hiro und sein Bruder leben bei ihrer Tante Cass, und auch wenn der Verlust ihrer Eltern zumeist nur zwischen den Zeilen behandelt wird, ist er präsent. Anders als bei nahezu allen Entenhausenern (der Weltstadt der Veronkelung) ist dank der Wortwahl der Figuren, der Blicke, die sie austauschen und vor allem dank der Bemühungen Cass', sowohl eine Freundin für die Jungs zu sein als auch eine Ersatz-Autorität, spürbar, dass diese kleine Familie bereits eine Krise durchlebt hat. Und, ähnlich wie auch Peter Parker ein Abo auf frühe Verluste abgeschlossen hat und dadurch zu Spider-Man wird, muss auch Hiro einen weiteren Schicksalsschlag verarbeiten. Durch diesen gewinnt Baymax – Riesiges Robowabohu seinen emotionalen Kern: Der Antrieb des Films ist keine "Mit großer Macht kommt große Verantwortung"-Moral, selbst die Themen Freundschaft und soziale Akzeptanz sind in Baymax – Riesiges Robowabohu nur ein (wenngleich herzerwärmendes) Nebenprodukt des eigentlichen Leitmotivs. Nämlich Trauerbewältigung.


Selbstredend wird dies nicht so abgewickelt wie in einem aufwühlenden, mitunter trostlosen Erwachsenendrama, dennoch resoniert das von Jordan Roberts, Dan Gerson und Robert L. Baird verfasste Skript mit dem, was (nicht nur) Jugendliche in Hiros Situation durchmachen. Dass die Baymax-Crew führende Psychologen über den Prozess der Trauerverarbeitung befragt hat, ist dem Film anzumerken. Denn obschon die Gefühlslage des Teenagers den Film dank der vergnüglichen Erzählweise nie lange nach unten zieht, so ist der Ablauf seiner Trauer durchgehend glaubwürdig, fühlt sich authentischer an als in vielen anderen familientauglichen Produktionen mit ähnlichen Motiven. Um auf meinen anfänglichen Vergleich mit Lilo & Stitch-Vergleich zurückzukommen: Chris Sanders und Dean DeBlois nehmen in ihrer letzten Disney-Regiearbeit mehrmals radikale Stimmungswechsel vor, verleihen ihrer Geschichte einer unorthodoxen Patchworkfamilie partiell einen bittersüßen Geschmack und lassen sie bissiger, harscher wirken als "normale" Disney-Animationsfilme. Sowohl in den humorvollen, wie in den traurigen Momenten. Baymax – Riesiges Robowabohu dagegen wechselt viel seltener seinen Fokus zwischen den "Ein Robotik-Ass erlebt Abenteuer"- und "Ein Junge muss seine Trauer überkommen"-Aspekten seiner Geschichte, sondern verwebt sie über weite Strecken der Laufzeit zu einem einzelnen Faden, lässt Hiros Mimik, Temperament, Grundeinstellung allmählich andere Formen annehmen.

Hiro durchlauft die Phasen der Lethargie, der Wut, des Überwindens nebenher, während sich nach und nach die disneyfizierte Marvel-Superheldengeschichte entfaltet. Und Hiros Freundschaft zum Gesundheitsassistenten Baymax. Diesen betrachtet Hiro eingangs nur als bemerkenswerte Erfindung, für die er selbst allerdings keinen Nutzen hat. Da Baymax aber auf ein Rätsel stößt, das mit Hiros bahnbrechender Erfindung (mit Gedankenkraft steuerbaren Microbots) zu tun hat, lässt sich der Junge widerwillig auf Baymax ein, woraus sich seine Lust auf ein Abenteuer entwickelt – und um dieses zu überstehen, ist der Roboter lange nur ein Mittel zum Zweck. Aber ganz, ganz langsam knüpft Hiro eine Bande mit Baymax, was die Regisseure Don Hall und Chris Williams sehr liebevoll und auch unaufdringlich in Szene setzen. Und natürlich als Vorlage für zahlreiche Gags nutzen, denn die weit auseinanderklaffenden Persönlichkeiten des gleichermaßen naiven wie freundlich-sachlichen Baymax' und des pubertierenden Hiro sorgen für allerlei sprühende Funken. Sei es in Form von pointierter Fehlkommunikation, Situationskomik oder auch kreativem, aber nicht all zu wildem Slapstick. Das Dialogbuch glüht vor rezitierbaren Gags und nur in absoluten Ausnahmefällen ist der humorige Einschlag des Films überbordend. Diese raren Fälle, in denen Baymax – Riesiges Robowabohu förmlich stoppt, um einen kleinen Sketch zu bringen, gehören allerdings nicht dem zentralen Duo Hiro & Baymax, sondern einem anderen Mitglied der "Big Hero 6": Dem Comicgeek und wandelnden Schulmaskottchen Fred. Dieser hat aufgrund seiner gut gelaunten Art und seinem Comic-Fachwissen zwar auch viele gute Momente zu bieten. Wenn er aber in aller Ausführlichkeit seine Hygienegewohnheiten erläutert, zielen die Autoren zu deutlich und zu exklusiv auf die im Kinopublikum sitzenden Kinder im "Eklig ist lustig!"-Alter.


Dessen ungeachtet ist Fred die am weitesten ausgearbeitete Persönlichkeit, die sich Baymax und Hiro in ihr Superheldenteam holen. Die taffe GoGo Tomago etwa bekommt zwar in den Actionszenen einiges zu tun, hinterlässt aber abseits dessen kaum Eindruck, da der Zuschauer wenig über ihren Charakter erfährt. Währenddessen ist der neurotische, kraftvoll gebaute Wasabi zwar für eine Disney-Nebenfigur gut abgerundet, wie sich im dritten Akt zeigt, allerdings scheinen die Autoren kaum Ideen zu haben, was sie mit ihm anstellen sollen. Die in wissenschaftlichen Fragen begeisterungsfähige, optimistische, schlacksige Honey Lemon schlussendlich wird mit einer kleinen Handvoll amüsanter Szenen belohnt, erscheint mir aber so, als hätte man ihr Potential nicht voll ausgenutzt. Trotzdem sei dieses Figurenquartett für seine Vielfältigkeit gelobt – auch Honey Lemon, die auf Promomaterial ja zuweilen sehr nach Rapunzel aussieht, was ihr aber überhaupt nicht gerecht wird. Ihre Proportionen sind anders, ihr Gesicht ist anders, sie bewegt und verhält sich völlig anders, sie hat einfach nur die gleiche Haar- und Augenfarbe. Und das kann ja Mal vorkommen.

Generell erstaunt die Charaktervielfalt in  Baymax – Riesiges Robowabohu. Dank des Softwareprogramms Denizen ist dieses Abenteuer der computeranimierte Disney-Film mit der größten Bevölkerungsdichte und der höchsten Varianz an Statisten. Animationsliebhaber, die ihre Augen schweifen lassen, werden unzählige einmalige Randfiguren entdecken, wodurch San Fransokyo so belebt und echt wirkt, wie wohl kein anderer Schauplatz eines Animationsfilms vor ihm. Ebenso sorgt das Renderingprogramm Hyperion für eine prachtvolle digitale Beleuchtung. Die Farben strahlen, das Schwarz ist satt, der Schattenwurf so realistisch wie noch nie und vor allem ist die unterschiedliche Transparenz von Materialien äußerst wirkungsvoll. Dass Baymax wie ein riesiger Ballonmann aus Silikon aussieht, der einfach geknuddelt werden muss, und nicht einfach nur wie ein weißer Blob, ist nicht zuletzt dem Rendering zu verdanken.

Auch die Unmengen an Microbots, die sich in riesigen Massen zu überwältigenden Bauten formen, erstaunen mit ihren fließenden Bewegungen und Formationen, genauso wie Baymax' und Hiros temporeicher Flug über San Fransokyo. Die eigentlichen Actionszenen (also die Kämpfe und Verfolgungsjagden) dagegen sind "nur" grundsolide. Sie sind abwechslungsreich und knackig genug erzählt, um ihren Reiz nicht zu verlieren, jedoch fehlt ihnen die Raffinesse, die etwa die Action in Die Unglaublichen und die Wasserwerk-Sequenz in Rapunzel haben. Dafür beweist Roy Conli erneut, dass er innerhalb der Walt Disney Animation Studios der führende Produzent darin ist, moderne Klänge in seine Filme einzuweben. Die Rockgruppe Fall Out Boy fügt sich mit ihrem treibenden, heroischen Song Immortals, der passenderweise während einer Trainingsmontage zu hören ist, sehr gut in den Film, und tut es somit John Rzeznik gleich, der in Der Schatzplanet mit einer eigens für den Film komponierten Rockballade begeistert. Davon hätte sich Ralph reicht's ein Stück abschneiden sollen, der ja mit Rihannas Chartnummer Shut Up and Drive einen akustischen wie stilistischen Ausrutscher beinhaltet.

Henry Jackmans Score für Baymax – Riesiges Robowabohu ist ebenfalls gelungen, auch wenn er nicht ganz mit den stärksten der Disney-Trickfilmscores aus Non-Musicals (namentlich James Newton Howards Film-Triple zu Beginn des Jahrtausends) mithalten kann. Jackman entwickelt eine vielseitige, temporeiche sowie thematisch durchdachte und zudem in den richtigen Momenten rührende Klangtapete. Diese hilft dem Film auch, in seinen wenigen Momenten, in denen er erzählerisch an Schwung verliert, nicht zu sehr durchzuhängen. Im Gegensatz zu Howards großen Disney-Scores ist Jackmans Musik kein dominierendes, sondern ein unterstützendes Element. Was so gut zur Story passt, dass das kein Zufall sein kann!

Fazit: Baymax – Riesiges Robowabohu ist ein warmherziges, rührendes und überaus lustiges Disney-Abenteuer mit starker Optik und einem unvergesslichen zentralen Duo. Die Nebenfiguren lassen zwar etwas zu wünschen übrig, trotzdem vermischt diese Comicadaption die Traditionen des Studios deutlich treffsicherer mit neuen Einflüssen, als sein direkter Vorläufer im Meisterwerke-Kanon, der viel Pulver mit viel Getöse, aber wenig thematischer Kohärenz verschießt.

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