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Freitag, 21. Februar 2014

Marvel hat seine Regiefavoriten für "Doctor Strange"


Das Studio, das einen Shakespeare-Experten Thor drehen ließ und dem Elf-Regisseur Iron Man überließ hat eine Wahl getroffen: Der Doctor Strange-Film gewinnt an Priorität für das Studio und hat möglicherweise, vielleicht, eventuell mit Johnny Depp einen namhaften Star in der Titelrolle. Womöglich. Fehlt aber noch immer ein Regisseur, und was diesen Posten angeht, so befindet sich Marvel nun in den Verhandlungen mit seinen vier Favoriten für diesen Film. Und diese Liste liest sich überaus ungewöhnlich:

  • Mark Andrews, Co-Autor und -Regisseur von Merida 
  • Nikolaj Arcel, Regisseur von Die Königin und der Leibarzt
  • Dean Israelite, Regisseur von Project: Almanac
  • Jonathan Levine, Regisseur von 50/50 und All the Boys Love Mandy Lane
Bin ich für Andrews, damit er von Pixar wegkommt? Sollen es Arcel oder Israelite werden, weil sich Marvels kurioseren Entscheidungen bisher stets bezahlt gemacht haben? Oder hoffe ich auf die inhaltliche Stärke von 50/50 gepaart mit dem coolen Look des sonst sehr dämlichen All the Boys Love Mandy Lane?

Mein Vorschlag: Wenn Depp wirklich die Hauptrolle übernimmt, wählt man besser den Regisseur, mit dem Depp gut klarkommt. Vielleicht müssen sich bald nicht nur Burton und Verbinski, sondern auch ein dritter Filmschaffender absprechen, wann Depp mal Zeit hat ..?

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