Ich mag Heist Movies, und zwar jeglicher Art. Ernst, ultraspannend und auch rein spaßig. Sie müssen halt einfach nur stimmig interessiert und engagiert gespielt sein, dann fühle ich mich wohl unterhalten.
Die Unfassbaren ist keiner der hellsten oder schnellsten Genrevertreter, aber als toll besetzte Mischung aus Illusionisten-Film und Heist Movie sehr kurzweilig. Gegen Ende fand ich ihn auf den ersten Blick zu überzogen, doch mittlerweile habe ich mich vollauf mit dem Film angefreundet.
Daher empfehle ich dem geneigten Leser folgende Weblektüre:
Wie schön, dass du den Film genießen konntest und trotzdem auf meinen Text verlinkst. Gestern musste ich auf Facebook eine entwürdigende Diskussion darüber führen, dass die reine Tatsache, dass ich den Film nicht mochte, dafür spricht, dass ich ein schlechter Mensch bin, der keine Filme genießen kann. :)
AntwortenLöschenIch ärgere mich nur immer so, wenn ich einen potenziell noch viel besseren Film hinter dem vorliegenden Film zu entdecken glaube.
Ich kann deine Meinung zum Film sehr gut nachvollziehen und finde deinen Text gut geschrieben - ich selbst saß, glaube ich, einfach mit einer ganz anderen Haltung im Film und habe daher bei der Stelle im Park (die mir dann ein Twist zu viel war) kurz gestöhnt, den Kopf geschüttelt und mir dann wieder gedacht "Ach, was soll's, ich schluck's". Finde beide Haltungen bei dem Film hinnehmbar - und solche Diskussionen wie bei FB müssen wegen so einem lapidaren Popcornfilm ja wohl echt nicht sein.
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