Wenn du denkst, es geht nicht mehr, torkelt schon der Jack daher ...
Wurde Fremde Gezeiten vornehmlich auf Hawaii gedreht, setzt der fünfte Teil der Pirates of the Caribbean-Reihe seine Segel in eine allgemeine ... diesen Weg ... Richtung: Puerto Rico! Ob dies die Kosten senken soll, in Puerto Rico irgendeine Location gefunden wurde, die den Bedürfnissen des Skripts entspricht oder ob Johnny Depp sich einfach nur von Disney und Jerry Bruckheimer seinen Urlaub in der ehemaligen spanischen Kolonie bezahlen lässt, ist bislang unbekannt. Womöglich spielt Puerto Rico auch eine inhaltliche Rolle im fünften Leinwandabenteuer von Jack Sparrow – da Fremde Gezeiten die Konkurrenz zwischen den Kolonialmächten als Thema einführte und spanischstämmige Seefahrer nun eine vergrößerte Präsenz in der Filmreihe haben, wäre es so abwegig nicht. Da Puerto Rico, hoffend so Hollywood anzulocken, ein Paket an Steuervergünstigungen für Dreharbeiten erlassen hat, wäre die rein finanziell motivierte Antwort jedoch auch glaubwürdig. So oder so, entscheidend ist: Dreharbeiten stehen vor der Tür!
Ganz neu ist der PotC-Crew Puerto Rico nicht, einige wenige Szenen des vierten Teils wurden bereits dort gedreht, aber Mariella Pérez, Film Commission Executive des Inselstaats, bestätigte heute, dass Disney sich dafür entschied, Teil 5 hauptsächlich auf puerto-ricanischem Boden zu drehen. Die erste Klappe soll, so Caribbean Business, bereits im November fallen. Sofern sich dies nicht plötzlich als Ente herausstellt, dürfen wir demnächst (vielleicht im Oktober?) mit einer Bekanntgabe des Filmtitels und des Regisseurs rechnen. Und ab dann beginnt für die Piraten-Anhänger wieder die freudige Zeit der Spekulationen.
Rob Marshall, Regisseur von Fremde Gezeiten, unterschrieb im Januar dieses Jahres einen Zweijahresvertrag mit Disney, der eine Adaption des Musicals Into the Woods umfasst. Über Marshalls Rückkehr zu den verfluchten Piraten wurde seither nichts festes gesagt – er sei einem weiteren Engagement nicht abgeneigt, warte allerdings das Skript ab. Dieses sollte mittlerweile wohl etwas ausgereifter sein als noch vor acht Monaten.
Update: Das ging schneller, als man "Parley!" sagen kann. Disney dementiert die Story. Schade.
Rob Marshall, Regisseur von Fremde Gezeiten, unterschrieb im Januar dieses Jahres einen Zweijahresvertrag mit Disney, der eine Adaption des Musicals Into the Woods umfasst. Über Marshalls Rückkehr zu den verfluchten Piraten wurde seither nichts festes gesagt – er sei einem weiteren Engagement nicht abgeneigt, warte allerdings das Skript ab. Dieses sollte mittlerweile wohl etwas ausgereifter sein als noch vor acht Monaten.
Update: Das ging schneller, als man "Parley!" sagen kann. Disney dementiert die Story. Schade.
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