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Samstag, 5. Mai 2012

Die Quellen der Disneyfilme: Der Glöckner von Notre Dame

 
Von Legenden zu historischen Ereignissen, von Märchen bis zu klassischer Literatur - die Zauberkünstler von Disney haben sich der vielfältigsten Quellen bedient, um Stoff für ihre Filme zu finden. Gemein haben sie jedoch alle, dass das Ursprungsmaterial nicht ohne Veränderung in den Disney-Kanon eingeflossen ist.

 

Diese Reihe von Im Schatten der Maus befasst sich mit dem Entstehungsprozess einiger dieser Meisterwerke:
Die Quellen der Disneyfilme

„Notre-Dame de Paris“ von Victor Hugo ist mit Sicherheit eines der größten Werke französischer Literatur. Der Roman wurde 1831 veröffentlicht und war sofort so ein Erfolg, dass bereits im Jahr darauf die nächste und erstmals vollständige Ausgabe erschien. 1836 feierte die Oper „La Esmeralda“ nach einem Libretto von Hugo ihre Premiere und seitdem wurde das Werk Vorlage für zahllose Opern, Ballette, Theaterstücke, Filme und Musicals. Man kann zweifelsfrei sagen, dass die unheilvolle Liebesgeschichte zwischen dem Priester, dem buckligen Glöckner und der Zigeunerin, die sich im Bannkreis der großen Pariser Kathedrale abspielt, auch nach knapp zweihundert Jahren eine ungebrochene Faszination ausübt.Doch diese beeindruckende Historie will nicht heißen, dass das Werk ohne Kritik blieb. Goethe schrieb über den Roman „Es ist das abscheulichste Buch, das je geschrieben worden!“ und ich persönlich kann gut nachempfinden, was der Dichter der Klassik damit meinte. In Hugos Beschreibung des mittelalterlichen Paris gibt es nichts Gutes oder Reines; alles ist schmutzig, krank und pervertiert. Jede Figur des Buches ist auf ihre Weise verkommen und es gibt nicht eine Gestalt, die man wirklich mögen oder auch hassen könnte.
Auch wenn sich die Geschichte vielleicht dafür anbieten würde, so bringt der Roman doch keinen „moralischen“ Grundtenor an. Die Zigeuner und das Pariser Diebesgesindel werden als einigermaßen loyal, doch hauptsächlich als gierige Bande dargestellt und es wird bewusst betont, dass Esmeralda von Geburt her kein Zigeunerblut in sich trägt. Auch der bemitleidenswerte Quasimodo ist kein reiner Sympathieträger, sondern ein wirkliches „Monster“, das durch die Behandlung der Menschen bösartig und brutal geworden ist.
Einer der offensichtlichsten düsteren Punkte ist wohl das Ende des Buches: Im großen Finale sterben alle - und zwar nicht nur die Hauptpersonen; wirklich alle Nebenfiguren wie Esmeraldas Mutter, Frollos Bruder und der gesamte Hof der Wunder - bis auf Phoebus und den Dichter Gringoire. Und selbst bei diesen beiden stellt Hugo klar, dass ihre Schicksale, die Ehe und die Laufbahn als Schriftsteller, durchaus als tragisch zu bewerten sind.




Und dieses Buch wurde nun 1996 von Disney verfilmt.


Man muss auf jeden Fall rückhaltlos anerkennen, dass aus dem dunklen Buch immerhin der wohl dunkelste Film der Traumfabrik entstand. In diesem Fall haben sich die Verantwortlichen nicht gescheut, Themen wie Begierde, Schuld, Verdammnis und sogar hochgradige sexuelle Anspielungen aufzubringen und eine Szene, die vergleichbar wäre mit Das Feuer der Hölle gab es wohl seit der Nacht auf dem kahlen Berg nicht mehr.
Doch gerade was den Stil und den Grundtenor betrifft, spürt man die Disneyfizierung des Werkes allzu deutlich. Im Film alles idealisiert und verklärt, die Charaktere sind eindeutig in gut und böse eingeteilt und die Botschaft ist eine disneytypische Wohlfühl-Moral - möglich, dass man sich dabei unter anderem von der Oper „La Esmeralda“ inspirieren ließ, für deren Libretto Hugo selbst das Ende umgeschrieben hat, so dass Phoebus Esmeralda erretten darf.
Die Elemente des Buches sind im Film allesamt vorhanden, nur sind sie zum Großteil in einen völlig anderen Kontext gesetzt. Und auch wenn das eine besondere Spezialität der moderneren Disney-Adaptionen zu sein scheint, ist es in dieser Ausprägung - was Figuren, Inhalt und Stil angeht - mit Sicherheit ein extremer Fall.



Quasimodo, der Bucklige, der im Turm der Kathedrale haust, ist in Hugos Roman ein körperlich wie geistig missgestaltetes Wesen, das vom Läuten der Glocken taub geworden ist und damit buchstäblich mit keinem Menschen außer Frollo kommunizieren kann. Er verehrt Frollo und liebt Esmeralda, doch für alle anderen Menschen hegt er keine Gefühle und tötet Dutzende von Unschuldigen in dem fehlgeleiteten Versuch, Esmeralda zu beschützen.
Diese Charakterisierung hat mit dem Glöckner in Disneys Filmversion nicht allzu viel gemeinsam. Natürlich ist „Quasi“s liebevolles und unschuldiges Wesen für den Plot des Films unentbehrlich, sowohl um überhaupt eine sympathische Haupt- und Identifikationsfigur zu schaffen, als auch um die Moral „Schließe nicht vom Aussehen auf das Innere“ angemessen zu unterstreichen. Abgesehen von seinem Äußeren ist Quasimodo ein absolut typischer Held der Rennaissance-Ära, dem mit Victor,
Hugo und Laverne auch noch drei disneytypische Sidekicks zur Seite gestellt werden. 
Die fröhlich-bunten Wasserspeier, die die Stimmung um einige Grade weiter ins Kindliche verschieben, sind wohl einer der meistkritisierten Aspekte der Verfilmung. Abgesehen davon, dass sie in einigen Szenen wirklich überflüssig bis nervig sind, halte ich sie insgesamt allerdings für einen sinnvollen Zusatz - solange man davon ausgeht, dass sie nur in Quasimodos Vorstellung existieren. Damit verschaffen die eingebildeten Freunde seiner Figur nicht nur zusätzliche Tiefe und Glaubwürdigkeit, sondern lehnen sich auch an die Beschreibung des Buches an, nach der er mangels anderer Menschen die Glocken und überhaupt die ganze steinerne Kathedrale zu seinem Gefährten macht.
Natürlich kann man sich im Film über diese Interpretation streiten, vor allem, da die Wasserspeier besonders im Finale stark mit ihrer Umgebung interagieren, doch all diese Szenen sind wohl ambivalent genug, um beide Deutungen zuzulassen.
Zu Laverne stellt sich im Übrigen die Frage, wieso ihr Name nicht in den netten Witz ihrer beiden männlichen Gefährten mit einbezogen wurde - schließlich ist der volle Name des Autors Victor Marie Hugo ...


Auch wenn die meisten Übersetzungen des Titels Quasimodo zum Protagonisten erklären, sind für mich die einzigen Hauptpersonen des Buches, für die ich ansatzweise Sympathie empfinden kann, Esmeralda und Frollo.
Claude Frollo ist, obwohl Erzdiakon von Notre-Dame, ein lernbegieriger Wissenschaftler und Alchemist, dem frömmelnde Heuchelei fernliegt. Dafür wird er als wirklich guter Mensch dargestellt, der aufrichtige Liebe für seinen jüngeren Bruder Jehan empfindet und für ihn wie für Quasimodo eine vorbehaltslose Vaterrolle übernimmt. Seine Leidenschaft für Esmeralda ist vielleicht krankhaft und schließendlich für alle Beteiligten unheilsbringend, doch das heißt nicht, dass er nicht wirklich für sie empfindet: Während Esmeralda für ein Geständnis ihrer „Hexerei“ gefoltert wird, bringt sind Frollo als heimlicher Zuschauer vor Schmerz nahezu um. Die Hauptschuld an Esmeraldas Tragödie liegt insgesamt nicht auf Frollo, sondern auf dem grauenhaften mittelalterlichen Rechtssystem, das von Hugo in extenso kritisiert und lächerlich gemacht wird.

Im Disneyfilm verkörpert Frollo als oberster Richter dieses Rechtssystem dagegen selbst - und das in einer Allmacht, bei der man sich fragen muss, ob es in Paris keinen König gibt, der vielleicht etwas dagegen hat, dass seine Hauptstadt für die Ergreifung einer Zigeunerin in Flammen gelegt wird. Frollos zerstörerisches Verlangen nach Esmeralda wird ihm somit nicht durch ein auferlegtes Zölibat, sondern nur durch sein eigenes Selbstbildnis zum Verderben, eine Abänderung, die seine innere Zerrissenheit noch weiter dramatisiert.
Es existiert übrigens eine - zugegeben vielleicht etwas weit hergeholte - Theorie, nach der auch im Film Frollo und der Erzdiakon ein und dieselbe Person sind, deren unterschiedliche Charakterzüge nur auf die beiden Figuren aufgespalten werden. Demnach repräsentiert der Kirchenmann Frollos Gewissen, das ihn am Anfang dazu bringt, Quasimodo aufzunehmen und später dazu, Esmeraldas Asyl zu respektieren, bis Frollo seine Bedenken am Ende endgültig beiseiteschiebt. Der einzige Grund, der gegen diese tiefergehende Theorie spricht, ist das Erscheinen des Erzdiakons nach Frollos Tod, doch lässt man die Szene außer Acht, ergibt sich eine äußerst interessante Interpretation, die diesem großartigen Disney-Antagonisten noch weitere Tiefe verschafft.



Esmeralda selbst, die mit Sicherheit unschuldigste und bedauernswerteste Figur des Buches, ist wohl das, was einem typischen Protagonisten am nächsten kommt. Sie ist ein mitfühlender Mensch und bemüht sich aufrichtig, ihre Abscheu vor Quasimodo zu verbergen, doch auch sie ist nicht die idealisierte Gestalt, als die sie im Disneyfilm erscheint. Ihre Naivität grenzt an Dummheit und es ist ihre unreflektierte Haltung, sowohl Frollo als auch Phoebus gegenüber, die schließlich ihren Untergang bedingt.


Auch unter den Nebenfiguren gibt es im Buch keine Helden; Phoebus de Châteaupers, der Kapitän der Garde, ist ein anderweitig verlobter Lebemann, der in Esmeralda nur ein Abenteuer sieht und der Bettlerkönig Clopin Trouillefou präsentiert sich mitleidslos und grausam - Charakterzüge, die im Disneyfilm höchstens im Hof der Wunder ansatzweise aufblitzen.
 Die Rolle des erfolglosen Dichters Pierre Gringoire, der im Buch größtenteils eine Beobachterfunktion einnimmt, wurde im Film auf die anderen Personen aufgeteilt: Phoebus und Quasimodo übernehmen seinen Part im Hof der Wunder und als Ansprechpartner von Frollo, Clopin wird zum Geschichtenerzähler und der Wasserspeier Hugo scheint Gringoires „spezielle“ Zuneigung zu Djali zu erben.
Die einzige völlig originalgetreue Charakterisierung erhielt wohl das Pariser Volk, das bis auf die plötzliche Wendung am Ende genauso widerwärtig, vorurteilsbeladen und sensationsgeil dargestellt wird wie in der Vorlage.

So wurde die Reihe der Protagonisten zwar aus offensichtlichen Gründen verändert, bleibt jedoch prinzipiell erhalten; außer Gringoire ist jede der Hauptfiguren zumindest der Idee nach vorhanden.
Die Veränderungen des Inhalts laufen auf das Gleiche hinaus und praktisch alle Schlüsselszenen des Buches sind vorhanden: das Fest der Narren und Esmeraldas Tanz, die Beinahe-Exekution im Hof der Wunder, Quasimodos Zeit am Pranger und Esmeraldas Hilfe, Esmeraldas Verurteilung, Rettung und ihr Asyl in der Kirche, der Sturm auf Notre-Dame und schließlich Frollos Sturz. Sie wurden nur (teilweise mit anderen Figuren) in einen völlig anderen Kontext gesetzt, und so entsteht eine neue Geschichte, die mit der Handlung des Buches trotz größter Ähnlichkeiten nicht viel gemein hat.




Der dunkle, gotische Ton des Romans wird im Film meist erstaunlich getreu erhalten, was man schon daran ablesen kann, dass dies der einzige Disneyfilm ist, in dem das Lied des Bösewichts die Titelmelodie darstellt. Überhaupt fängt der geniale Soundtrack von Alan Menken mit seiner Dramatik und dem Einsatz gregorianischer Chöre die Stimmung des Buches wohl am allerbesten ein, und auch wenn die Texte natürlich auf den Film zugeschnitten sind, so passt der Charakter der meisten Lieder perfekt zu Hugos Roman. Auch optisch ist die teilweise düstere, teilweise farbenfrohe, doch immer unterschwellig bedrohliche Stimmung des mittelalterlichen Paris‘ perfekt dargestellt. Der originale Titel des Buches deutet an, dass die eigentliche Hauptfigur die majestätische Kathedrale selbst ist, und man muss sagen, dass gerade Notre-Dame im Film wohl in jeder Hinsicht zu ihrem Recht kommt.



Zum Abschluss noch ein paar Worte zu der Adaption der Adaption: Das Musical „Der Glöckner von Notre Dame“ feierte 1999 in Berlin seine Uraufführung, wo es zwei Jahre lief, nur um dann zu verschwinden und trotz guten Erfolges niemals außerhalb Deutschlands zu erscheinen.

Obwohl das Musical dem Film praktisch Szene für Szene folgt, zeigt es sich nochmals deutlich düsterer als seine Vorlage; gerade das Bühnenbild ist erzwungenermaßen weniger prunkvoll als der Film und trägt zu einer nahezu bedrückenden Atmosphäre bei. Diese stilistische Abgrenzung wurde zusätzlich durch eine bewusst veränderte Neuübersetzung unterstrichen, in der nicht nur alle Lieder krampfhaft abgewandelt wurden, sondern zum Beispiel statt Asyl Zuflucht gewährt wird, aber der Hof der Wunder zum Mirakelhof wird.
Neben diesen oberflächlichen Veränderungen schielt das Musical aber vor allem in der Charakterisierung nach dem Roman. Praktisch jede Figur wird durch subtile Einschübe näher an ihr literarisches Vorbild gesetzt: Phoebus, Frollo und Clopin durch einen raueren und mehrdimensionaleren Charakter, Quasimodo durch seine sprachlich angedeutete geistige Behinderung und die nun eindeutig imaginären Wasserspeier - und Esmeralda dadurch, dass ihr eine dramatische Sterbeszene zuteilwird.

Dieses abgewandelte tragische Ende sorgte seinerzeit für gewissen Aufruhr und ist Spekulationen zufolge einer der Gründe, warum das Musical seit über zehn Jahren in der Versenkung verschwunden ist. Eine der guten Hauptfiguren eines Disney-Zeichentrickfilms nachträglich zu töten ist immerhin ein Schritt, den sich sowohl die berüchtigten Sequels als auch jegliche andere Adaptionen bisher verkneifen mussten. Mir persönlich ist die Entscheidung, das Ende auf diese Art abzuwandeln etwas unverständlich: Nur durch Esmeraldas Tod wird die Neubearbeitung nicht bedeutend originalgetreuer, sie entfernt sich aber spürbar von der direkten Vorlage des Films.
Wer eine musikalische Adaption sucht, die sich wirklich an das Buch hält, ist im Übrigen mit dem französischen Musical „Notre-Dame de Paris“ gut bedient.




Es bleibt die Überlegung, wie die tiefgreifenden Unterschiede zwischen Buch und Film bewertet werden können.
Die Gründe für die Veränderungen sind wohl offensichtlich; bei Hugos Werk handelt es sich um alles andere als ein Kinderbuch. Der Roman behandelt höchst erwachsene Themen und hat einen komplexen Aufbau, der selbst in jeder der längeren Spielfilmadaptionen rigoros gekürzt ist. Insgesamt stellt sich also die Frage, wie man auf die Idee kam, dieses Buch überhaupt für einen Disneyfilm in Betracht zu ziehen.
Auch wenn die Disney-Studios in den Jahren nach der unerwarteten Nominierung von „Die Schöne und das Biest“ im Oscar-Rausch schwelgten, lässt sich die Entscheidung wohl nicht nicht mit einem reinem Oscarwunsch erklären. In der klassischen Literatur und auch speziell von Hugo gibt es sicher genügend Werke mit vergleichbarem Status, die eine Disney-Bearbeitung leichter machen würden. Es heißt, dass eine Comicbuch-Bearbeitung des Werkes die Inspiration für den Disneyfilm gab, doch auch das scheint mir eher Anlass als Ursache für diese Wahl zu sein.
Wie auch immer die entsprechenden Diskussionen in den Disney-Studios aussahen - und ich denke, man kann von einigen hitzigen Überlegungen ausgehen - das Team, das für die Bearbeitung des Stoffes zuständig war, hat sich offensichtlich größte Mühe gemacht, trotz aller Freiheiten das Ansehen des Originals hochzuhalten. Und ich bin mir sicher, dass ich nicht die Einzige bin, die nur durch diesen Film schon im Kindesalter an Hugos Werk herangeführt wurde.


Auch wenn Liebhaber des Buches den Film gerade bei flüchtiger Betrachtung vielleicht enttäuschend bis respektlos finden, so ist er doch zweifellos ein stolzes Meisterstück. Als eigenständiges Werk funktioniert der Film perfekt - er ist düster, mutig und entfernt sich spürbar von der typischen Disney-Formel.
Zusätzlich bemüht er sich erfolgreich, tieferen Sinn zu schaffen, wo im Roman bewusst keiner zu finden ist und auch wenn ich mit dem Altmeister hierin nicht einer Meinung bin, wage ich zu behaupten, dieser Film hätte Goethe besser gefallen als Hugos Roman.



Mehr von mir gibt es auf www.AnankeRo.com.

3 Kommentare:

  1. Sehr schöner Artikel. Vielen Dank :) Das wird ja eine spannende Reihe, ich freue mich schon.

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  2. Wow, danke für den informativen und schönen Artikel. (:

    Diese neue Reihe wird mir definitiv sehr gut gefallen. Weiter so. (:

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  3. Vielen Dank für diesen schönen Artikel über einen meiner absoluten Lieblingsfilme, denn ich denke, dass der Disneyfilm an sich ein eigenes "Meisterwerk" ist (was noch lange nicht bei allen Disneyfilmen der Fall ist, erst recht nicht in Bezug auf die neueren Filme).

    Mir gefällt auch der Satz sehr gut, dass Goethe dieser Film vielleicht besser gefallen hätte, als das Original. Ich denke, im Gegensatz zu vielen Leuten der heutigen Zeit, hätte er die zeichnerische Kunst, die in dieser Animation steckt, auch wirklich zu schätzen gewusst.

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