Seiten
▼
Dienstag, 24. April 2012
Marvel's The Avengers
Als Marvel im Sommer 2008 Iron Man ins Kino brachte, war ein Avengers-Film noch optimistische Zukunftsmusik. Zwar hatte der Comicgigant für sein Filmstudio dank einer kräftigen Finanzspritze die produktionstechnische Unabhängigkeit von den großen Hollywood-Studios erlangt (bloß der Vertrieb musste noch in die Hände anderer gelegt werden) und die Idee ersonnen, sich Stückweise einer filmischen Zusammenkunft seiner größten Helden zu nähern, dennoch musste erst Iron Man-Regisseur Jon Favreau ankommen, um für die Post-Abspann-Sequenz eine augenzwinkernde Ankündigung dieser Pläne vorzuschlagen.
Dann aber schlug Iron Man an den Kinokassen unerwartet furios ein, Marvel bewies sich auf dem Parkett der Kino-Produktionsfirmen und ein Avengers-Kinofilm war bloß noch eine Frage der Zeit. Kurz nach Iron Man beschränkte sich Der unglaubliche Hulk noch auf Anspielungen, doch die drei nächsten Marvel-Filme hatten eine klare Mission. Sie deuteten die Formierung der Avengers an, gaben Hinweise auf Plotpunkte, brachten einem weniger comicerfahrenen Publikum die großen Helden des Avengers-Teams nahe, überzeugten Comicfans von deren Realfilm-Interpretation und brachten die Figuren vor allem auch in eine ansprechende Startposition für das gewaltige Crossover.
Nach Thor und Captain America bestanden zahlreiche Möglichkeiten, wie und wo The Avengers seinen Anfang nehmen könnte. Am wahrscheinlichsten schien aufgrund der Popularität der Iron Man-Filme, dass der neue Marvel-Vorzeigestar den Film eröffnet und so den Großteil des Publikums direkt für das Spektakel einnimmt. Auch Downey Jr. soll diese Lösung vorgeschlagen haben, erkannte jedoch, dass es für das Konzept schädlich wäre. Regisseur Joss Whedon versprach vorab, dass der Fokus erzählerisch zu einem höheren Grad auf Captain America gelegt wird, weil die Gesamtsituation für ihn am befremdlichsten erscheinen muss. Da Captain America darüber hinaus zum Schluss sehr fließend von einem Zweiter-Weltkrieg-Comicactionabenteuer in einen Avenger-Prolog übergeht, schien ein Einstieg mit dem Captain überaus plausibel.
Aber Nerd-Liebling Joss Whedon, der Regie führte und auf Basis einer Story von Zak Penn das Drehbuch verfasste, war weise genug, nicht speziell ein Mitglied des großen Helden-Teams in die Frontposition zu stellen. Schließlich heißt der Film The Avengers und nicht Iron-Man und seine Super-Freunde oder Captain America und seine illustren Gegenwartssoldaten. Ihren Anfang nimmt diese an Schauwerten überbordende 220-Millionen-Dollar-Produktion deswegen bei keinem von Marvels heroischen Einzelgängern, sondern im Hauptquartier von S.H.I.E.L.D., wo ein Team von Wissenschaftlern den Cosmic Cube aka Tesserakt untersucht. Die blau glühende, grenzenlose Energiequelle öffnet ein Portal zu einem anderen Teil der Galaxie, aus dem der nach Vergeltung und Macht dürstende Loki schreitet, welcher wiederum seit seinem Sturz aus Asgard einen düsteren Pakt mit einer außerirdischen Streitmacht verfolgt. Loki stiehlt den Tesserakt und lässt selbst einige der besten S.H.I.E.L.D.-Agenten im Kampf gegen ihn alt aussehen, weshalb Geheimdirektor Nick Fury nur noch einen Ausweg sieht, um die Unterwerfung des Planeten abzuwenden: Er muss die Avenger-Initiative aktivieren!
Nachdem bekannt wurde, dass Loki der zu bezwingende Oberschurke in The Avengers sein wird, zeigte ich mich zunächst misstrauisch. In Thor erschien mir der lügnerische Bruder Thors als vergleichsweise uninteressanter sowie schwacher Schurke, vor allem aber nervte mich, wie sehr sich die Feuilleton-Kritiken des Films darauf versteiften, ihn als tragischen Shakespeare-Antagonisten zu skizzieren. Bloß weil es in Thor um die Rivalität zweier Brüder geht und der viel diskutierte Shakespeare-Regisseur Kenneth Branagh die Heldengeschichte inszenierte, bedeutet das doch nicht gleich, dass Loki auch gleich derart gelungene Ausmaße aufweist. Dazu fand ich Tom Hiddlestons Darbietung doch zu bemüht und das Skript in dieser Hinsicht zu flach.
Jedoch konnte die massive Promotionarbeit hinter The Avengers meinen Unmut in vorfreudige Erwartung ummünzen. Ein früher Trailer zeigte Tom Hiddleston als selbstbewussten, Intrigen spinnenden Oberschurke im Verhör mit Samuel L. Jacksons eiskaltem Nick Fury. Und was mir an Hiddleston in Thor fehlte, kam in diesem kurzen Filmausschnitt zur Geltung: Die oberflächliche Verletztheit wich einer unterschwellig brodelnden Enttäuschung eines verstoßenen Sohnes, die sich in einer berechnenden, vorgekehrten Egomanie äußerte. Ja, Lokis antreibendes Schicksal wurde inhaltlich stärker zurückgedrängt, aber daraus formierte sich ein durchaus mehrbödigeres, vor allem aber auch boshaft-cooleres Schauspiel, was ich dem abgegriffenem und nicht sonderlich fundiert ausgespieltem "Mein Papa zog meinen Bruder immer vor!"-Ansatz aus Thor klar vorziehe. Gerade bei dieser Art Film.
Und die Werbung hat nichts falsches versprochen: Käme mir der Thor-Loki noch ein Stück zu schmalspurig vor, um ein Stelldichein der größten Marvel-Helden (an denen die Marvel Studios die Lizenz halten) zu rechtfertigen, ist der The Avengers-Loki ein gebührender Schurke für das erste Realfilmhelden-Mega-Crossover. Dass seine Verbündeten dem weniger comicaffinen Publikum nicht näher vorgestellt werden, raubt ihnen wiederum etwas Schrecken, allerdings genügen schon ihr Look und ihre Ausrüstung, um im Finale für genug Nervenkitzel zu sorgen.
Darüber hinaus stellt in The Avengers die größte Bedrohung nach Loki eh die Inkompatibilität der einzelnen Team-Mitglieder dar, was nder wichtigsten Clous dieses Films darstellt. Denn nach Iron Man 1 & 2, Der unglaubliche Hulk, Thor und Captain America hätte man sich auf der bereits geleisteten Figurenzeichnung ausruhen und schlichtweg mehr als zwei Stunden Action und lockere Sprüche abfeiern können. Bloß wäre da der "Superhelden mit Superproblemen"-Aspekt flöten gegangen, wodurch The Avengers vielleicht visuell atemberaubend geworden wäre, inhaltlich aber auch zu einer reinen Nullnummer. Was einem Betrug an der Vorlage gleichkäme, denn wie Stan Lee so gerne erklärt, sind die Avengers in erster Instanz runde Figuren und erst sekundär Superhelden. Dem nimmt sich Joss Whedon an, und führt durch die teaminternen Querelen einen klaren Handlungsbogen ein, sorgt für ordentlich Konfilktpotential und somit auch für eine inhaltliche Stütze der Action-Dramaturgie. Nach vielleicht einer halben Stunde ist The Avengers zwar Action pur, doch in dieser geht es noch immer um die Stärken und Schwächen der einzelnen Helden sowie darum, wie sie sich zu einer Einheit bilden müssen. Dadurch ist die Zerstörungsorgie in The Avengers zwar genauso megalomanisch wie die eines Transformers-Films, aber auch tatsächlich spannend, statt nur zu ermüden. Denn sie zeigt die Rückschläge und Fortschritte der divenhaften Super-Egos mit Superfähigkeiten.
Obwohl (oder gerade weil?) in The Avengers mehr Figuren denn je im Marvel-Universum zu berücksichtigen sind, tappt dieser Superheldenfilm nicht in die gewohnte narrative Falle, nicht zu wissen, wie die beeindruckendsten Szenen über die gesamte Laufzeit verteilt werden sollten. Viele Marvel-Filme hatten entweder das Problem, dass sie ihr Pulver vorab verschossen, so dass das Finale abgehetzt wirkte (so sind die ersten zwei Drittel eindeutig das Coolste an Iron Man) oder aber sie sparten sich im zweiten Akt einiges an Action auf, um so das Finale aufzuplustern, was jedoch zu einer zähen Hinleitung zum Finale führte (ich finde zum Beispiel die ganzen S.H.I.E.L.D.-Debatten und Tonys kurze Sinnkrise in Iron Man 2 dramaturgisch schlecht erzählt).
Solche schleppenden Momente gibt es in The Avengers nicht zu erdulden, weil Joss Whedon trotz hoher Laufzeit die Zügel sehr straff in den inszenatorischen Händen hält. Schon der Prolog lässt es ordentlich krachen, dann folgt die sehr vergnügliche Zusammenstellung des Avenger-Teams und schon folgt ein mordsmäßiger zweiter Akt mit gewaltiger Action, einer rasant tickenden (sinnbildlichen) Zeitbombe und sich sehr natürlich entwickelnden Konfliten zwischen den Helden. Hier könnte der Film eigentlich schon sein Ende nehmen, aber dann legen die Marvel Studios noch einen noch überwältigenderen letzten Akt nach.
Wenn es nennenswerte zeitliche/erzählerische Probleme gibt, dann nur mit Thors Ankunft: Wird die Erläuterung, wie der Gott des Donners nach den Ereignissen in Thor zurück auf die Erde fand, viel zu hektisch abgehandelt, gerät die anschließende Actionsequenz fast zum Selbstzweck. Zwar versinnbildlicht sie einige der zu überkommenden Probleme unserer Helden, aber in ihrer Ausführlichkeit schwingt auch klar der selbstorientierte Fangedanke mit. Die Szene spielt sich in ihrer Form bloß ab, weil sie sich so abspielen kann. Whedon zwar findet rechtzeitig einen beeindruckenden Ausstieg, trotzdem ist diese Actioneinlage haarscharf vorm überkippen. Sofern man ganz kritisch rangeht, statt einfach die Schau zu genießen.
Von diesen wenigen Minuten abgesehen, lässt sich klar statuieren: Weil auch die lärmendste Action in The Avengers nicht nur zum demolierenden Selbstzweck dient, sondern auch für die Figuren Relevanz hat, übereizt sich die gebotene Aneinanderreihung von Superlativen keineswegs, sondern bietet knallige Unterhaltung auf durchdachtem Niveau. Nicht nur, dass Whedon die Action sehr gut mit witzigen, dramatischen, sympathischen oder coolen Charaktermomenten austariert; sie ist auch dramaturgisch straff erzählt und spitzt sich konstant zu.
Das alles hängt auch davon ab, dass die Avengers, unter Berücksichtigung des Rahmens ihrer Fähigkeiten, gleichwertige Aufmerksamkeit erhalten. Zwar sind etwa ein Thor und ein Hulk schwerer verwundbar als ein Captain America oder gar ein Hawkeye, jedoch bedeutet das nicht, dass manche awesentlich heldenhafter dargestellt werden als andere. Jeder der Avengers erhält seine eigene, kleine Krise (die niemals übertrieben oder vom Drehbuch herbeigezaubert wirkt) und genauso wird jedem ein verdienter heroischer Moment zugespielt. Niemand wird übervorteilt, und so kann man sich als Fan der Pre-Avengers-Filme entspannt zurücklehnen und das Stelldichein der Superhelden genießen. Am besten gefiel mir die gleichermaßen witzige, wie auch durchaus feinfühlige Interaktion zwischen Tony Stark und Bruce Banner. Dass Stark sich über Banner mokiert, ihm aber auch einen Einblick in seiner verletzlichere Seie gewährt, ist charakternah, kurzweilig und schröpft auch seinen Vorteil aus der Kameradschaft zwischen Robert Downey Jr. und Mark Ruffalo. Überhaupt erhielt das bisherige Avenger-Sorgenkind Hulk einige der für mich denkwürdigsten Szenen. Aber auch Captain America hat mich einige Male zum Grinsen gebracht, was ja angesichts seines etwas steiferen Charakters nicht unbedingt so naheliegend war.
Des Weiteren ist beachtenswert, wie viel Zeit den Figuren "aus der zweiten Reihe" gegönnt wird. Manch grummeliger Zuschauer wird vielleicht argumentieren, dass dadurch Aufmerksamkeit von den Stars abweggelenkt wird, ich aber empfinde dies als genialen Schachzug. Da die russische Agentin Black Widow, der Pfeil-und-Bogen-versierte Scharfschütze Hawkeye und Agent Phil Coulson ihre eigenen kleinen Mini-Arcs erhalten, wird in The Avengers konstant Charakterbildung betrieben, obwohl ja die prominentesten Figuren schon zu einem fortgeschrittenen Entwicklungsgrad in den Film treten. Es ist kurzweilig für Fans und gleichwohl ein Service für Kinogänger, die nicht alle Teile des "Marvel Cinematic Universe" kennen. Diese verschieben ihr Augenmerk halt etwas stärker auf die Figuren, von denen sie in diesem Film an der Hand genommen werden.
Sie werden vielleicht mit weniger bekannten, nicht aber mit weniger interessanten Figuren abgespeist. Black Widow durfte zwar schon in Iron Man 2 Präsenz zeigen und auch ein wenig austeilen, aber erst hier entwickelt sie sich von einer The Avengers-Ankündigung auf zwei Beinen (und in engen Klamotten) zu einer kessen Figur. Joss Whedon versteht halt seine starken Frauenrollen, und in ihrer Eröffnungsszene schwingte für mich auch ein wenig Alias-Feeling mit. Hawkeye, der in Thor nur ein paar Sätze verlor, zeigt nun ebenfalls seine volle Coolness und Jeremy Renner versucht, nonverbal seiner Rolle so viele Ecken und Kanten zu verleihen, wie es ihm seine Leinwandzeit erlaubt.
Aber mein heimlicher Held ist ganz klar Clark Gregg als Phil Coulson: Ein schlichter, bodenständiger, ganz normaler Regierungsbeamter, in dem ein feuriger Verehrer all der ihn umgebenden Weltenretter und Superhelden schlummert. Aber er muss dies etwas unterdrücken, um effizient mit ihnen umzugehen. Er ist so etwas wie der seinen Job liebende, doch mindestens genauso staubtrockene und dadurch etwas rigide wirkende Tourmanager einer Rockband voller Diven, Machos, Angeber und Spinner. Da er einen Sinn für Humor hat, ahnt man, dass er gar nicht mal so scharf darauf ist, den normalen Buben abzugeben. Jedoch ist er halt einfach nicht so exzentrisch wie seine Arbeitskollegen. Außerdem muss ja einer den die Chaostruppe dirigierenden Spießer geben. Und wer, außer Phil, soll das schon übernehmen? Nick Fury? Also bitte! Der ist zu sehr damit beschäftigt, eine Aura der Obercoolness zu verbreiten, badass dreinzublicken und wie Samuel L. Jackson auszuehen. Und Maria Hill? Pfff, die ist zu sehr davon abgelenkt, lockere Sprüche zu beantworten.
Zum Abschluss muss ich noch bezüglich der Technik in Euphorie ausbrechen: The Avengers sieht geil aus und klingt auch so! Die Effekte sind makellos und der Oscar-nominierte Seamus McGarvey (Abbitte) sorgt für überwältigende Bilder, die dennoch immer die Übersicht des Geschehens gewähren. Er adaptiert gewissermaßen einen Comicstil. Nicht indem er deren Aufbau imitiert, sondern deren Wirkung adäquat nachahmt: Mehrere ausführliche Kameraschwenks und Weitwinkelaufnahmen, die alle Avengers stattlich in Szene setzen, erinnern mit ihrer ikonischen Visualität und Dynamik am Splash Pages oder energetisch aufgetelte Panels.
Komponist Alan Silvestri kehrt nach Captain America ins Marvel-Universum zurück und entfesselt eine wuchtige, von Charakterthemen durchzogene Filmmusik. Die Songauswahl rockt ebenfalls – ich sehe mich gezwungen, gleich zwei Soundtrackalben zu kaufen, einmal die Scheibe mit den Songs und einmal den Score.
Außerdem muss ich noch eine Gegenstimme zu den vielen Anti-3D-Comicnerds bieten. Bei John Carter kann ich es ja nachvollziehen, wenn man sich auf Andrew Stantons Seite schlägt, und lieber eine 2D-Vorführung besucht. Doch Joss Whedon machte in Interviews klar, dass The Avengers seiner Ansicht nach von 3D profitiert, weil er eh eine sehr räumliche Bildästhetik hegt und diese durch die zusätzliche Dimension besser unterstrichen wird. Und dem kann ich nur beipflichten: Ich sah The Avengers in Dolby Digital 3D, das Bild war gestochen scharf, kristallklar, die Farben hell und kräftig und die Tiefenwirkung war impressiv. Seit längerem hat mich kein 3D mehr so umgehauen. Wer also immer predigt, man müsse Filme "so sehen, wie der Regisseur sie entwarf" (keine Zensur, keine Synchro), der muss sich The Avengers eigentlich in 3D ansehen. Aber gut, jedem das seine, polemisieren wir diesen Aspekt lieber nicht zu sehr.
Von manchen der Pre-Avengers-Filme war ich ja ein klein wenig enttäuscht. Unterhaltsam waren sie dennoch allesamt, und wie dieser Film beweist, haben sie sich definitiv gelohnt. Denn ohne sie wäre diese Bombastproduktion wohl nie entstanden. Und was unterhaltsame Popcorn-Superhelden angeht, greift The Avengers klar die Spitze an. Ich muss noch abwarten, wohin sich meine Meinung nach mehreren Sichtungen entwickelt, aus dem Hause Marvel zumindest hat mich allerdings noch kein Film beim ersten Mal so gewaltig umgenietet.
Der Film rockt durchs Band und mehr kan ich dazu einfach nicht mehr sagen...ausser dass ich ihn mir vielleichtn och 10 weitere Male ansehen werde :D
AntwortenLöschenIch habe etwas von einem Superman- und Batman-Cameo erfahren? Muss man da im Film auf etwas besonderes achten, und wie sollte man sich das Cameo vorstellen?
AntwortenLöschenDa warst du wohl einem Scherz aufgelegen. ;-)
AntwortenLöschenZugegebenermaßen: Jetzt habe ich es verstanden und in die Lesart des Tweets von Maloney hereingefunden. Tja nun, da habe ich wohl Pech gehabt. ;-) Ich dachte erst, irgendwo wäre z.B. ein Comicladen mit Superman-Comics im Schaufenster zu sehen.
AntwortenLöschenIch gehe ihn nächsten Dienstag mit Freunden gucken und kann kaum noch warten. Hier zeigt sich auch was ich schon mal sagte: Marvel hat bei diesen Film einen fantastischen Aufbau geleistet und nun scheinbar ein mainstream-Meisterwerk abgeliefert. Da WB nun plant einen Justice League Film zumachen, frage ich mich wie der bitte gegen Avengers anstinken soll ohne Aufbau, Mühe oder sonst irgendwas.
AntwortenLöschenIch sehe schwarz für DC und muss Marvel echt loben...