"Die Muppets finden durch eine Gruppe treuer Fans zu ihren Ursprüngen zurück." Damit lässt sich die Story des neuen Muppet-Kinofilms ebenso zusammenfassen, wie die Produktionsgeschichte. Aber gut, holen wir mal etwas ausführlicher aus:
Die ungleichen Brüder Gary und Walter wachsen in der beschaulichen Stadt Smalltown auf, irgendwo mitten in den USA. Der (puppenhafte) Walter wird aufgrund seiner kleinen Statur häufig gehänselt, findet aber stets Rückhalt bei seinem warmherzigen (menschlichen) Bruder, sowie im gutmütigen, durchgeknallten Humor der Muppets. Auch lange, nachdem die Muppets ihren Zenit überschritten haben, sind Gary und Walter riesige Muppet-Fans. Walters Lebenstraum ist es, einmal die Muppet-Studios zu besuchen und der verrückte Truppe in persona zu begegnen. Gary, die treue Seele, lädt Walter deshalb auch mit nach Los Angeles ein, wo er zur Feier des zehnjährigen Jubiläums seiner Beziehung mit der Grundschullehrerin Mary hinfährt. Diese wünscht sich zwar, Gary würde sich endlich von seinem kindlichen Bruder emanzipieren, schluckt ihren Ärger aber (bemüht verständnisvoll) herunter. In Los Angeles angekommen muss Walter dann der Wahrheit ins Gesicht sehen: Die Muppet-Studios sind zerfallen, die Truppe getrennt, und die schäbigen, einen Schatten der alten Glanzzeit darstellenden Studios stehen zum Verkauf. Noch dazu an einen raffgierigen Ölbaron, der diese muppethistorische Stätte dem Erdboden gleichmachen will. Um das Studio zu retten, müssten die Muppets wieder zusammenfinden und eine Show auf die Beine stellen ... Jetzt liegt es an Walter, die Muppets zusammenzutrommeln und für ein Comeback zu motivieren. In einer Zeit, in der nur noch zynischer, weltverdrossener Humor und das Publikum verblödende Haudrauf-Unterhaltung zieht ...
Merkt man, dass nicht ein Standard-Muppetautor das Drehbuch zu Die Muppets geschrieben hat, sondern zwei gewaltige Muppet-Fans, die ihre Idole wieder auf der großen Leinwand sehen wollen? Die Muppets ist im Grunde ein glorifiziertes, offiziell abgesegnetes Fanfic. In meiner Zusammenfassung scheint der "Bitte, bitte, nehmt die Muppets wieder wahr!"-Ansatz zugegebenermaßen zu stark durch, der Film bettelt weniger um Aufmerksamkeit (oder schimpft das Publikum für seine Muppetverdrossenheit aus), als dass er eigentlich recht ehrlich mit der Lage der Muppets umgeht. Neben dieser ungewohnt ehrlichen Reflektion dessen, dass die Muppets eigentlich längst aus der Mode sind, flossen auch ein paar Seitenhiebe auf Disney ein. In mehreren Presseinterviews erzählte Jason Segel, dass er während der Zusammenarbeit mit den Jim Henson Studios (die im Rahmen von Nie wieder Sex mit der Ex stattfand), dass er gerne die Muppets sehen würde. Und als ihm erklärt wurde, dass sowohl die Rechte an den Muppets, als auch die tatsächlichen Puppen bei Disney liegen, habe er diese traurige Vorstellung der verlassenen Muppet-Heimat vor Augen gehabt.
Man merkt dem Film immer wieder an, wie Segel zunächst von Disneys Übernahme der Muppets dachte. Die Heimat der Muppets ist verlassen und vergammelt. Ein raffgieriger Konzernbonzen will die Rechte an den Muppets an sich reißen und auf ihrem Vermächtnis herumtrampeln. Neeeein, das hat nichts mit Disney zu tun ...
Tja, und dann ist Die Muppets zu guter letzt auch Jason Segels selbst erfüllter Wunsch, einfach mal eine Episode der Muppet Show zu schreiben. Das bedeutet natürlich, dass der Plot des Films ungeheuerlich simpel ist. Mehr noch, als der anderer Muppet-Filme. Und gewisse Parallelen zu It's a Very Merry Muppet Christmas Movie sind auch nicht zu leugnen. Um ehrlich zu sein: Mir ist das völlig schnuppe. Soll der eigentliche Plot doch so dünn sein, wie ein Blatt Papier. Er wird sehr ansprechend umgesetzt und mit einigen gut ausgearbeiteten Zwischentönen versetzt. Zudem: Wir alle wollten die Muppets wohl endlich mal wieder als sie selbst erleben, statt als wandelnde Weihnachts-Grußkarte oder ungewöhnliche Darsteller in einer Literaturverfilmung. Die Muppets haben sich in ihrer eigentlichen Form schon kennengelernt, ein Broadwaymusical auf die Bühne gebracht und einen Diamantenraub aufgeklärt - dann lasst sie doch im Kino endlich mal eine Fernsehshow machen. Sofern es bei diesem einen Mal bleibt, gehe ich damit völlig d'accord!
Kommen wir nun aber zur eigentlichen Filmkritk. Ihr konntet ja bereits andernorts nachlesen, dass mir der Film sehr gefiel. Um euch hier im Blog etwas mehr bieten zu können, als einen bloßen Hinweis auf diese Kritik, wollte ich mit meiner "Bonuskritik" an dieser Stelle warten, bis ich den Film nochmal "privat" und mit einem Freund sehen konnte. Um vor diesem Hintergrund neu über den Film berichten zu können und vielleicht auch ein paar persönliche, höchst subjektive Lieblingsstellen aufzuzeigen. Und um den Artikel nicht noch weiter in die Länge zu ziehen und uns allen Zeit zu sparen, mache ich das stichwortartig! *Muppet-mäßiger Metagag, hey!*
Das Disney-Feeling
Okay, für manche andere ist es sicher auch ein nostalgisches, Herzen erwärmendes Muppet-Kinofilm-Feeling. Aber da mich die Musik aus den Non-Disney-Muppet-Filmen niemals so richtig packte, sondern bestenfalls amüsierte, nenne ich es an dieser Stelle halt Disney-Feeling. Was so falsch auch nicht ist, denn allen Seitenhieben zum Trotz ist Die Muppets auch ganz klar ein Disney-Streifen. Die Hauptstraße von Smalltown sieht aus wie die Main Street U.S.A. (nur mit maroderem Asphalt *g*), es gibt einen gigantischen "Hidden Mickey", und die ganze Botschaft von Freundschaft und Lebensoptimismus ist halt nicht nur etwas, das aus den klassischen Muppetfilmen entsprungen sein könnte, sondern sich auch ideal in die Disney-Filmgeschichte fügt.
Ein wohliger Schauer erfüllte mich ja im letzten Abschnitt der ersten Musicaleinlage Life's a Happy Song: Dutzende von Tänzern, ein sonniger Schauplatz, eine lebensfrohe Melodie, der kleine Muppet Walter wird keck lächelnd auf einem Koffer ins Bild gefahren und das Orchester schwillt nochmal richtig an. Das versprüht die Stimmung der tollen, früheren Disney-Realfilmmusicals wie Mary Poppins (oder auch früherer Judy-Garland- und Mickey-Rooney-Filme, aber das vermiest mir wieder die Unterüberschrift). Aber auch später im Film kommt immer wieder dieses glückselige, unbesorgte Gefühl auf, einen Film zu sehen, der sein Publikum einfach nur beglücken will. Klasse.
Amy Adams und Jason Segel
Wirklich gefordert werden die beiden wahrlich nicht in diesem Film, das stimmt. Da hatten Tim Curry (Muppets - Die Schatzinsel) und Michael Caine (Die Muppets-Weihnachtsgeschichte) neben den Muppets mehr Gelegenheit, sich zu beweisen. Auch hätte ich mir gewünscht, dass die Zerrissenheit von Jason Segels Gary, zwischen unbekümmerter, ewiger Jugend in einer Welt des Muppet- und Disney-Kitsch, und einer "echten" Beziehung mit Mary besser ausgelotet wird. Der Konflikt wird immer wieder angedeutet, ich habe ihn lieber halbgar im Film drin, als komplett draußen (da er der Geschichte etwas Erdung gibt sowie die Chance für eine tolle Gesangseinlage), dennoch wünsche ich mir mit Blick auf dessen, was Pixar vermagt, irgendwie mehr Tiefe. Wenn Jason Segel aber dazu kommt, seine Rolle richtig auszuspielen, macht er das sehr charmant und nachfühlbar. Zugleich ist er aber in einigen gemeinsamen Szenen mit den Muppets sowie in vielen Momenten des bereits genannten Life's a Happy Song wirklich denkbar kurz davor, in einen Freudentaumel auszubrechen, tatsächlich mit den Muppets drehen zu dürfen. "Gutes Schauspiel" ist das nun nicht, jedoch spielt er ja zum Glück einen Muppet-Fan (womit man sich sein kindliches Grinsen auch werkimmanent erklären kann) - und Segel ist mir auch enorm sympathisch, weshalb ich darüber hinwegsehen kann. Wer Segel (weshalb auch immer) nicht leiden kann, könnte sich aber ab und zu an ihm stoßen, befürchte ich.
Amy Adams hat darstellerisch noch weniger zu tun, ist allerdings genauso grundsympathisch und kann im Gegensatz zu Jason Segel ihre wahre Freude über ihre Rolle insofern verbergen, als dass sie nie davor ist, die Illusion zu brechen. Zugleich spürt man aber natürlich auch ihr an, wie sehr sie die Arbeit an diesem Film genießt. Und diese Spielfreude ist sehr viel wert - eigentlich ist Mary keine nennenswerte Figur. Sie hält Gary etwas auf dem Boden der Tatsachen, ist jedoch keine "Antagonistin" und somit öfter Mittel zum Zweck. Doch sie ist sooo sympathisch, und Adams kann hervorragend singen und tanzen. Segel und Adams sind somit die Multiplikatoren der Filmwirkung: Die Muppets machen einen in diesem Streifen wieder richtig glücklich, und die Dynamik dieser beiden verstärkt alles nochmal.
Der Humor
Die Muppets wurden nicht weichgespült. Es gibt versteckte Zweideutigkeiten, eine kurze Drogenanspielung und humoresque Gewalt. Wie in guten, alten Zeiten, als die Muppet-Macher Janice von ihrer Einstellung zu Nacktfotos erzählen ließ und Sketche, die keinen Schlusspunkt finden wollen, damit beendet haben, alle darin vorkommenden Muppets in die Luft zu jagen. Die Muppets werden in diesem Film allerdings auch nicht verdorben. Manche der jüngeren Muppet-Werke jagten Fans der ersten Stunde ja richtige Schrecken ein, hier hingegen zeigen sie wieder ihren grundauf positiven Humor. Sie sind albern, durchgeknallt, bescheuert ... und niemals böswillig. Es gibt saudämliche Wortwitze, cleveren Meta-Humor und sowohl Dinge, wo man denkt "Nee, das machen die jetzt doch nicht?!", als auch wirklich fantasievolle Einlagen. Mir ganz persönlich fehlte nur eine würdige Repräsentation der surrealen Seite der Muppet Show. Es fanden zwei skurrile Gesangsnummern den Weg in den Film, in denen die Muppets auf ihre eigene Art Chartmusik coverten, was eigentlich auch vollauf amüsant ist. Nur hätte es für mich noch eine dieser künstlerisch-abgehobenen Stücke geben dürfen. Naja, vielleicht an anderes Mal.
Dennoch: Franz Oz äußerte sich ja negativ über den Eindruck, den ihm das Marketing vermittelte. Die Muppets hätten ihr Niveau verloren. Nein. Sie fanden es wieder!
Die Muppets
Die Muppets sind eine so große Gruppe an Figuren, dass es nahezu unmöglich ist, jeden Muppet-Fan bezüglich der Aufmerksamkeit, die einzelnen Persönlichkeiten zu Teil kommt, vollauf zufriedenstellen kann. Dieser Film stellt zum Beispiel Gonzo wieder etwas weiter zurück. Da er in den letzten drei Kinofilmen eine sehr prominente Rolle hatte, ist das vollkommen verständlich, ja, fast sogar fair. Richtig glücklich bin ich auch, dass Miss Piggy nicht überreizt wird. Natürlich hat sie ihre große Szenen, ihr kommt mehr Aufmerksamkeit zu Teil als Gonzo oder auch Fozzie, ihre vielen Fans werden also sicherlich nicht zu kurz kommen. Jedoch kann Piggy schnell auch übermächtig werden, und ich selbst war nie ein großer Anhänger von ihr, so dass es mich stets doppelt nervte, wenn ihr Diva-Gehabe, das ständige Rumbaggern und das Verprügeln von Co-Stars völlig aus dem Ruder lief. Der große Muppet-Krimi etwa leidet in meinen Augen sehr unter dem Rumgenöle Piggys. In Die Muppets dagegen wird sie genau richtig eingesetzt.
Schade finde ich hingegen, dass Honigtau Bunsenbrenner und Beaker nicht in ihrem wissenschaftlich-chaotischen Element gezeigt wurden. Und auch Rolf, der mit in diesem Film wohl endgültig wieder in der ersten Reihe der Muppet-Riege zurückkehrt, hätte gerne noch mehr von sich zeigen dürfen. Der Muppet-Fernsehmarathon im Film scheint fast nur aus Gesang zu bestehen - ein Tierklinik-Sketch hätte da noch sehr gerne mit hineingedurft. Vielleicht hätte man so auch Walters Rolle noch etwas weiter aufbauen können, etwa, indem ihm eine Rolle im Sketch angeboten wird, und er ablehnt oder in letzter Sekunde etwas umorganisiert werden muss.
Ich finde auch, dass Dr. Goldzahn und die Band noch ihren Musikstil mehr hätten ausleben sollen. Dafür stört es mich nicht so sehr, dass Statler und Waldorf so wenig vorkamen. Sie hatten in den Muppet-Filmen nie viel zu tun, und (ohne nachgemessen zu haben) mir scheint, dass sie in diesem mehr kommentieren, als je zuvor in den Kinofilmen. Das reicht mir schon. Dafür fand jeder andere, mit dem ich Die Muppets sah, den Mangel an den Meckeropas bedauerlich ...
Sonstige Gedanken
Als ich Die Muppets das erste Mal sah, fand ich die Wiedereinführung Rolfs, trotz ihrer humorigen Note, richtig rührend. Ich glaub, ich war sogar ganz kur davor, ein kleines Tränchen zu verdrücken. Jim Hensons liebster Muppet, der mangels eines hinnehmbaren Ersatz für Henson nach seinem Tod an den Rand gedrängt wurde, findet nun wieder im Kern der Muppet-Gruppe Platz. Und er hat all die Zeit über nur geruht ... Fast schon poetisch. Gleichzeitig ist es aber auch enorm witzig, wie Rolf seine Zeit ohne die Muppets verbracht hat, und das kam beim zweiten Mal besser rüber. Die Stimmung im Saal war viel lockerer, es wurde viel lauter über kleinere Gags gelacht, und *zack* war diese Stelle einfach nur urkomisch.
Das nervigste am Film war übrigens das digital eingefügte Cars 2-Poster, das in gleich zwei Szenen dämlich grinsend über das Geschehen wacht. Und da stimmt übrigens mein Kumpel mit mir überein, der Cars 2 nicht gesehen hat, also muss es nicht allein an meinem Hass für Pixars Kreativflop liegen. Wenn in vierzig Jahren nur noch Pixar-Fans von diesem Film wissen, und Die Muppets ein Musical- und Familienklassiker ist, wird man sich wegen dieser Crosspromotion noch in den Allerwertesten beißen.
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4 Kommentare:
Also ich kann mit den Muppets nichts anfangen, was wohl mit meiner allgemein geltenden Antipathie gegenüber Puppen aller Art zu tun hat.
ABER (vielleicht hab ich ja Glück und du liest trotzdem weiter): der Artikel ist der Wahnsinn! Man spürt die Mühe beim Lesen richtig, die du dir beim Schreiben gegeben hast. Man hat das Gefühl, dein ganzes Herzblut steckt darin, während du den Film von allen Seiten beleuchtest und den Film mit viel Liebe zum Detail "auseinanderpflückst", in seine Einzelteile zerlegst und anschließend jeden Faktor beäugst.
Ich ziehe also meine sieben Hüte und überreiche Dir hiermit - unterlegt von einem Kniefall zu "Alles ist grandios" - den "Goldenen Muppet" für diesen gelungenen, zauberhaften Artikel.
Applaus, Applaus!
Ich bin mit meinem 7-Jährigen an Sonntag in den Film gegangen und war leicht (an)gespannt, ob das bei ihm funktioniert.
Triumph: Er hat die Geschichte faktisch mitgelebt, hauptsächlich über die Identifizierung mit - Walter.
Das hatte ich nicht erwartet, als sein favorite hätte ich Animal gesehen (den er natürlich auch saustark fand ;)
Nett: Er hat ein bisschen die Sesamstraßen-Clique vermisst und natürlich konnte ich ihm auch diesmal die komplexen/absurden rechtlichen und vermutlich auch konzeptionellen Querelen hinter den Kulissen nicht ansatzweise vermitteln.
Egal.
Er hatte Spaß ohne Ende, aber nicht nur. Walters Nöte trieben ihm ein-, zweimal tatsächlich ein Tränchen in die Augen. Was mich wiederum völlig gerührt hat.
Dafür ein dickes Dankeschön an die Verantwortlichen.
ICH allerdings hatte einige Zeit ganz ordentlich zu rudern. Im Jahr 2012 einen dermaßen aus der Zeit gefallen wirkenden Film zu sehen: DAS war echt die Überraschung, weil das Marketing zum Film komplett an mir vorbei gerauscht ist.
So "weg" waren die Muppets also tatsächlich, zumindest für mich.
Außerdem hatte ich mich etwas mit Jason Segel herumzuplagen. Den empfinde ich schon in HIMYM als sehr grenzwertig, und Deine liebevolle Nachsicht gegenüber seiner - nun ja: "Darstellung" musste ich mir hart erarbeiten.
Immerhin gebührt ihm der volle Credit für seinen Ganzkörpereinsatz zur Realisierung des Spaßes :)
Meine Highlights: "Man or Muppet", kein bisschen parodistisch für mich, sondern bestürzend wahrhaftig, schön gesungen auch von Segel und mit dem grandiosen Jim Parsons (Yeah!), den ich gern länger gesehen hätte (schon weil er der perfekte menschliche Muppet ist)
und natürlich, altersbedingt;) "Smells Like Teen Spirit" im barbershop style. Groß!
Unterm Strich die Kinoüberraschung des jungen Jahres, und die nächste DVD für den Zwerg, die man, wie beispielsweise all die hochgeschätzten Pixar-Werke (Cars!) bedenkenlos ins Regal stellen kann.
Applaus :)
Gleich an dem Tag an dem ich gehört hab, wann der Film rauskommt hab ich mir erstmal so ne 3-Staffel-Box auf Amazon gekauft:) bin jetzt bei Staffel 2 und krieg mit meinen Kiddies einfach nicht genug:)
@ Antje: Ach, lieber eine generelle Antipathie gegenüber Puppen und somit nichtmal eine faire Chance, den Film gut zu finden, als ... öhm ... öhm ... ein zu schwarzes Herz für diesen tollen Film! *g* Jedenfalls danke für's Kompliment!
@ Papene: Toll, dass euch der Film auch gefiel. Und "Man or Muppet" funktioniert bei mir auch "ernsthaft". Ist ja ein toller Inhalt und eine rührende Melodie. Aber ich finde, dass so manche überdramatische Kameraeinstellung, die Sequenz am Flügel und halt auch Parsons auch sehr viel Parodie reinbringen. Für mich aber auch die Stärke des Songs: Er funktioniert auf beiden Ebenen. :-)
@ Leo: Und jetzt "Daumen drücken" für die nächsten Staffel-Sets! ;-)
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