Donnerstag, 10. November 2011

Zur Frage der Gottschalk-Nachfolge...


Die Medienspalten deutschsprachiger Nachrichtenportale sind wieder voll mit Meldungen rund um Wetten, dass..? und dem ewigen Thema der Suche nach einem Erben von Thomas Gottschalks Moderationsposten. Mein geschätzter Kollege Stefan Tewes hat bereits, wohl auch leicht gefrustet, diesem Dauerthema etwas entgegengesetzt. Jetzt möchte ich mich wieder an die Debatte ranhängen: Egal, wie nervig der Hype um die Nachfolge-Thematik für manche sein muss, und egal, wie sehr der Feuilleton (Gottschalks ehemals größer Gegner) den Mann nun heilig spricht, und Wetten, dass..? zugleich in seinen letzten Stunden sieht - für mich liegt die Wahrheit dazwischen. Mit leichter Tendenz zu Gottschalk.


Hinter Wetten, dass..? steckt ein tolles Konzept, das auch ohne Gottschalk funktionieren kann. Deswegen halte ich es für übertrieben, wenn man nun Stein und Bein schwört, dass die Sendung ohne ihn zu Grunde gehen wird. Schließlich hat diese Sendung vor vielen, vielen Jahren auch den Weggang ihres Erfinders überlebt, ebenso wie Verstehen Sie Spaß? trotz zahlreicher Moderatorenwechsel unbeirrt durch das Fernsehprogramm torkelt.
Jedoch hat es für mich durchaus seinen Grund, dass "die Frage Gottschalk" heißer gekocht wird, als die Suche nach einem Elstner-Erben bei Verstehen Sie Spaß? oder die durchaus angeregte Diskussion um Jauchs Nachfolger bei Stern TV. Denn dass das Konzept von Wetten, dass..? kein Selbstläufer ist, sieht man beispielsweise am Untergang der zahlreichen Kopien dieser Traditionssendung.

Für viele funktioniert Wetten, dass..? am besten mit der schwer vergleichlichen Art Gottschalks. Womöglich würden sie Wetten, dass..? auch anders akzeptieren, doch Gottschalk drückte seinen Stempel so intensiv auf, und so lange, dass es sein Nachfolger wirklich schwer haben wird. Gottschalk zu kopieren, kann nur schiefgehen, es völlig anders zu machen, wird aber ungewohnt. Und somit "schlecht".

Kurzum: Wetten, dass..? kann auch ohne Gottschalk sehr gut funktionieren. Aber dieses Erbe muss sorgfältiger vergeben werden, als bei Sendungen wie Verstehen Sie Spaß? oder 1, 2 oder 3?

Die ganze Fernsehnation stand ja geschlossen hinter Hape Kerkeling. Seine Absage vergangenen Samstag wird nun als große Überraschung gehandelt - was nur vom Kurzzeitgedächtnis einiger Medienjournalisten zeugt. Kerkeling sagte zuvor unter anderem bei Markus Lanz ab. Trotzdem nehme ich mir diese erwartbare Entwicklung zum Anlass, munter nach einem neuen Moderator für Wetten, dass..? zu suchen. Angeblich will das ZDF eine Doppelmoderation. Neu ist der Gedanke aber nicht. Michelle Hunziker soll es ja freistehen, der Sendung treu zu bleiben, also hätte man ja eh zwei Leute in petto, wenn man Gottschalk ersetzt.

Wie auch immer - Spiegel Online hat eine mal mehr, mal weniger ernsthafte Liste an Kandidaten aufgestellt, die ich sehr gerne kommentiere. Außerdem will ich laut über ein paar weitere Möglichkeiten nachdenken. Einfach so, aus Spaß an der Freude!

Jörg Pilawa verabschiedete sich ja eigentlich schon längst aus der Diskussion. Genau wie Hape Kerkeling hat er das Angebot, Wetten, dass..? zu moderieren, abgelehnt. Zum Glück! Lange gingen Meldungen umher, er hätte ein Vorzugsrecht auf den Posten als Gottschalks Nachfolge. Der trockene und zwar durch und durch nette, aber seit Jahren immer blasser agierende Pilawa hätte die Show zum Schlafmittel gemacht.

Anke Engelke dürfte ebenfalls nicht in Frage kommen. Wie der SpOn zurecht anmerkt, fiel sie mit ihrer Harald Schmidt ablösenden Latenight-Show damals so sehr auf die Nase, dass es schwer zu glauben ist, dass sie sich nun erneut mit einer deutschen Moderationsikone messen lassen will. Dass sie dabei die nötige Gravitas mitbringt, um zwischen tollen Acts und eigenen Scherzereien positiv aufzufallen, erwies sie zwar beim Eurovision Song Contest, doch ich kann mir nicht vorstellen, dass sie fest eine solche Show übernehmen würde. Anke ist am besten, wenn sie große Scherze umsetzt. Die lockere Nebenher-Blödelei ist nicht ihr Spitzengebiet, und das wäre bei Wetten, dass..? mehr gefragt.

Barbera Schöneberger wäre wiederum eine Gottschalk-Nachfolgerin, mit der ich sehr gut leben könnte. Sie hat Charisma, trägt was Weltfrauisches (ist das ein Wort?!) mit sich und ist sich dennoch für kaum etwas zu schade. Zudem kommt sie immer sehr spontan rüber und könnte "ihrem" Wetten, dass..? durch eine gänzlich andere Interviewführung ihren Stempel aufdrücken.

Michael "Bully" Herbig riss bei seinen Auftritten als Wettpate bereits die Sendung an sich, und zudem entwickelt Bully mit vielen deutschsprachigen Kollegen sehr gut eine unglaubliche Chemie. Gleichermaßen zeigt Bully viel Respekt gegenüber "dem kleinen Mann" (wie man etwa in seiner Castingshow sah), ohne dabei seinen Witz zügeln zu müssen. Nur das Zeitproblem macht diese Möglichkeit zu einer Unmöglichkeit...

Stefan Raab wäre es eigentlich zuzutrauen. Größenwahnsinnig genug ist er ja, und mit Konzepten wie Schlag den Raab bewies er sich längst als Retter der klassischen deutschen Samstagabendunterhaltung. Ihm würde ich es abkaufen, dass er einen möglichen Flop hinnimmt, um dafür diese rarer werdende Gattung des deutschen TV-Entertainments länger bei Wasser zu halten. Gut möglich, dass er sich Ausgabe für Ausgabe mit größer werdenden Intros zu übertrumpfen versucht, bis er eines Tages mit der an sich selbst gerichteten Stadtwette in den Abend startet, dass er es schafft, mit 10.000 Thomas-Gottschalk-Doubles und einer Big-Band eine improvisierte Funk-Version von What Happened to Rock'n'Roll? zu spielen, wären 5.000 ungarische Nutten die Wettkandidaten in Streitwagen zum Show-Sofa zerren. Das Problem: Raab ist mehr Unterhalter, als klassischer Moderator. Obwohl ... das war bei Gottschalk auch nicht anders. Dann rappt er halt mit Will Smith um die Wette, um kurz darauf dreimal den Namen des Wettkandidaten falsch zu sagen. Sind wir gewohnt, ist bei Wetten, dass..? nicht so schlimm, so lange der Abend genug Pepp hat. Und Raab hat das gleiche Chaos-Gen wie ein an der langen Leine gehaltener Gottschalk. Jedoch wird das ZDF noch alte, längst außer Kraft gesetzte Vorurteile über den "Rentner-inkompatiblen" Raab anbringen, während ProSieben den Teufel tun wird, Raab ziehen zu lassen. Schade eigentlich - wenn Raab wirklich Lust hätte, könnte er was gutes aus der Sache machen.

Oliver Geissen hätte ich vor einigen Jahren liebend gern als ernstzunehmenden Teil der Nachfolger-Debatte gesehen. Damals, als er noch neben Jauch und Harald Schmidt für den Publikumspreis des Deutschen Fernsehpreises nominiert war, Die ultimative Chartshow noch taufrisch und aufregend war und Die 80er Show eine Nostalgiewelle auslöste. Doch augenscheinlich über Nacht fiel Geissen vom aufsteigenden Ast hinunter. Es war eine Ausgabe der Chartshow mit hilflos zusammengezimmerten Thema zuviel, eine unnötige Nostalgie-Sendung, in der mit Kinkerlitzchen die Zeit überbrückt wurde, und auf einmal wurde aus dem Moderator, der zu höherem berufen war, die Nothilfslösung von RTL. Und irgendwie scheint sich Geissen dessen selbst bewusst zu sein: Neue Ausgaben der Chartshow moderiert er mit nordischer Unaufgeregtheit herunter, früher versuchte er Bescheidenheit mit einem Funken "Diese Show ist wichtiger, als Sie denken" zu vermengen. Einst waren seine "So, Jungs, wir saufen jetzt vor Kamera"-Aktionen spritzig, jetzt scheinen sie das einzige Mittel zu sein, die Show überhaupt in Fahrt zu bringen. Schade. Wetten, dass..? wäre schonmal ein Projekt, das ihm gewiss mehr Laune machen würde, aber ist die Fernsehnation nun dafür bereit? Sicherlich braucht Geissen erstmal wieder eine gute Show bei RTL...

Florian Silbereisen ist längst nicht so schlimm, wie ihn seine Sendungen aussehen lassen. Wenn er das bemühte Heile-Welt-Grinsen fallen und das Volksmusik-Gesinge lässt, um etwa bei Stefan Raab zu pokern, ist er ein richtig netter Bursche, der ab und zu auch unerwartet einen kantigen Spruch rauslässt. So etwas qualifiziert ihn schonmal als Gottschalk-Erben. Rein theoretisch. Allerdings wird sein Ruf das junge Publikum verschrecken, und das möchte das ZDF gewiss nicht. Zudem muss er mir, anders als Geissen, Bully und Raab, noch beweisen, wie er im Umgang mit US-Rockstars und ähnlichen Gästen ist. Ich kann mir das gar nicht vorstellen - weder grausig, noch gut. Vor meinem Auge ist bei diesem Gedanken nur Leere.

Dieter Bohlen. Oh Gott, bloß nicht!

Frank Elstners Blütezeit ist leider vorüber. Zwar bewies er beim diesjährigen Sommer-Wetten, dass..? auf Mallorca, wie gut er auf Wettkandidaten eingehen kann, doch mit einem sterbenslangweiligen Verstehen Sie Spaß? und seinem Aufeinandertreffen mit Lena zeigte er auch, dass er keinerlei Spritzigkeit mehr besitzt.

Ina Müller ist für manche die Rettung des deutschen Fernsehens, ich finde die aufgesetzt laute (nicht ehrlich launige) Norddeutsche bloß anstrengend. Je lauter, desto doller? Nein, liebe Ina, eben nicht!

Daniela Katzenberger. Nein, dann lieber Bohlen.

Oliver Pocher hat nicht den nötigen Respekt vor Schwachsinnsideen (die nicht seine eigenen sind), um eine Sendung wie Wetten, dass..? zu moderieren. Bei großen Namen schwankt er derweil zwischen Nervosität und Rüpelhaftigkeit. Er hat zwar seine Freunde und Förderer (etwa Jauch), aber er hat auch in genug Hände gebissen, um etwaige peinliche Wettsofa-Momente zu erzeugen. Sorry, Oli.

Weitere Vorschläge:

Joko & Klaas: Sie haben zudem eine gefährliche, faszinierende Mischung mit Gottschalk gemeinsam: Bodenständigen Größenwahn.* Sie wissen sich zu inszenieren und kennen keine Scham, aus ihren Aktionen das ausladendste, größte herauszuholen. Wenn sie wollen, dann gelingt es ihnen, ihre Sendung deutlich größer wirken zu lassen, als sie eigentlich ist. Man muss sich beispielsweise nur Klaas' Auftritt bei Rock am Ring oder das Ende von MTV Home ansehen. Gleichzeitig haben sie etwas verspieltes, kindisches an sich. Etwas kleines, gemütlich-geselliges. Was sie machen, hat etwas von Kindergeburtstag. Man muss sich nur mal Clips von MTV Home ansehen.
Und das ist es, was Gottschalks Wetten, dass..? für mich definierte. Ich habe es einmal gesagt, ich habe mich mehrfach selbst zitiert (vor allem im Quotenmeter-Podcast): Es ist eine Kindergeburtstags-Galashow. Bombastisch, und dann doch nur heiterer, bunter Besuch im Wohnzimmer. Joko & Klaas könnten dies kopieren. Wie sie beim älteren Publikum ankommen? Keine Ahnung. Wenn ich meine Eltern als Maßstab ranziehe, mochten sie 17 Meter und Joko & Klaas - Die Rechnung geht auf uns. Vom Konzept her war MTV Home nichts für sie, neoParadise wird genauso ignoriert. Machbar wär's also?

*Ja, ich weiß, dass das ein Oxymoron ist, erspart mir entsprechende Anmerkungen!

Matthias Opdenhövel hat in meinen Augen den größten Fehler seiner Karriere getätigt, indem er aufgrund der Sportschau einen Exklusiveintrag mit der ARD einging. Das ist natürlich rein subjektiv. Dass er als großer Fußball-Fan lieber außerhalb der Primetime Sportergebnisse vom Teleprompter abliest, als sich weiterhin mit seinem Kumpel Stefan Raab anzulegen, wenn dieser bei Schlag den Raab wieder einmal die Regeln überhört, muss ich akzeptieren. Ich würde wahrscheinlich auch eine Moderatorenstelle bei einer Samstagabendshow schmeißen, um dafür die Disney Filmparade wiederzubeleben. Aber rein mit dem Blick auf die Karriereleiter war es ein Fehltritt. Wie ja schon die Quizsendung Der klügste Deutsche zeigte, setzt die ARD für potentielle Opdenhövel-Gigs lieber Kai Pflaume ein. Viel eher hätte er uns den Elton machen können: Bei Raab-Events moderieren und dann ab und zu samstags beim ZDF aufkreuzen. Als Gottschalk-Erbe hätte Opdenhövel was: Er machte schon bei ProSieben ab und an Gags, die über die Köpfe des jüngeren Publikums hinwegschwebte (hat also auch den älteren was zu bieten, das Joko & Klaas womöglich nicht haben), hat jedoch vor allem viel für die werberelevante Zuschauerschaft in petto. So könnte man vielleicht die Quoten aufbessern. Live kann er, spontan auch (wo lernt man diese Dinge besser, als bei 5 Stunden Schlag den Raab, 6x im Jahr?) und der Rest regelt sich halt.

Elton. Raabs großer Favorit. Und er hat recht: Während Pilawa, Jauch und Co. nur scheitern können, wird Elton von allen unterschätzt. Doch er wird auch von sehr vielen gemocht. Er haut blöd-sympathische Sprüche raus, die man ihm, egal wie frech sie sind, schwer übelnehmen kann, und bodenständig ist er obendrein.

Michelle Hunziker. Bloß nicht, ich finde sie schon als Assistentin schlimm!

Nun denn: Ideen gibt es viele. Rundum perfekt ist keine, doch manche sind deutlich reizvoller als andere. Und dann wurde ja vor einigen Monaten die Idee der wechselnden Moderation in den Raum geworfen. Ganz nach dem Vorbild des Oscars, der größten unterhaltungsshow direkt nach Wetten, dass..? (oder so in der Art). Eigentlich eine charismatische Idee, würde jede Ausgabe etwas besonderes und spannendes werden. Der Haken an dieser Sache: Es fehlt an Beständigkeit und einer Identifikationsfigur, die die ganz großen Stars anzieht. Und über kurz oder lang wäre ein Drama hinter den Kulissen wohl auch nicht zu vermeiden.

Tja - bleibt also abzuwarten, was das ZDF letzten Endes so anstellt. Ich bin gespannt!

8 Kommentare:

aku hat gesagt…

Der ZDF-Intendant (?) meinte meienswissens, es wird ein Duo. In der Hoffnung, dass er die olle Braut über über die Planke laufen lässt, sind Joko & Klaas also überaus realistisch!

Manu hat gesagt…

Jokohama und Klaas? Das wär's ja :D

Aber das würde das ZDF nie machen... Die Zuschauer über 49 würden der Sendung scharenweise weglaufen.

LG

Manu hat gesagt…

Mist... Ich meinte natürlich Joko! Ich hasse es, wenn das IPad mir Vorschläge anzeigt. Muss ich dringend abschalten

aku hat gesagt…

Hättest du nix dazu gesagt, hätte ich gedacht, Joko hätte einen Spitznamen bekommen, weil er irgendwas fießes über die Japaner gesagt hat. :P

Gondorff hat gesagt…

Mit Barbera Schöneberger könnte ich auch leben; Oliver Geissen war vor Jahren mal ein Favourit von mir, muss aber erst mal wieder aus dem Doghouse raus kommen; und Matthias Opdenhövel hat leider, leider, leider das ARD-Problem. Deswegen: Joko & Klaas for Wetten dass...!

Dominik Klein hat gesagt…

Ich bin für DIETER THOMAS HECK !

EdiGrieg hat gesagt…

Matthias Opdenhövel, wenns nach mir ginge ^^ J&K kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, und zwischen Raab und der Schöneberger wählte ich letztere. Übrigens möchte ich eine Beckmann-Sendung in Erinnerung rufen, in der Beckmann selbst, Kerner, Geissen, Pilawa und ... öhm wer war der fünfte .. Kai Pflaume?? Egal .. schon vor ein paar Jahren über die Gottschalk-Nachfolge diskutierten. War wahnsinnig interessant. Geissens Aussage hab ich heute noch im Ohr: "Die große Samstag Abend Unterhaltung sollte man mit Gottschalk zu Grabe tragen." Und das ist auch meine Meinung. Die Zeit ist einfach vorbei. Gottschalk hat mit Wetten Dass nicht nur Elstner beerbt sondern auch Carell, Kuhlenkampf, Rosenthal, Thoelke und vielleicht sogar Heiz Schenk. Die Sendung wird zu einer Show heutiger TV-Qualität verkommen, egal wen man nimmt, eine Sendung, die man vielleicht (!!) mal einschaltet.

Was hat eigentlich Kerner verbrochen, dass er nicht einmal zur Diskussion steht? Nicht, dass er unbedingt mein Favorit ist, aber ....

Sir Donnerbold hat gesagt…

@ Manu: Jokohama ist allerdings ein sehr witziger Autocorrect-Unfall. *g*

@ Dominik Klein: Er würde wenigstens noch den Abspann vorlesen. :-p

@ EdiGrieg: Interessante Beckmann-Erinnerung. Ich muss mal schauen, ob man die Sendung irgendwie nachholen kann. Dass Kerner nicht mitdiskutiert wird, fällt mir erst jetzt auf. Beim Spiegel war er nicht in der Liste und ihn selbst habe ich nicht draufgesetzt, weil er trotz gelegentlicher Shows bei mir nie als Unterhaltungsshowmoderator angekommen ist.

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