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Samstag, 10. September 2011

Fred Moore

Another Nine widmet sich, in Anlehnung an Walt Disneys Nine Old Men, den über viele Jahrzehnte prägenden Trickfilmern des Studios, neun großartigen Künstlern, deren Einfluss bisher nur unzureichend erkannt und gewürdigt wurde. Vorgestellt werden Menschen, die ihre kreative Arbeit in völlig verschiedenen Bereichen verrichtet haben – Im Schatten der Maus.

Zum Beginn dieser Serie möchten wir einen fantastischen Zeichner vorstellen, der Mäusen, Schweinchen und Zwergen zu einem eigenen Universum verhalf: Fred Moore.

Fred Moore, seine erste Frau Virginia und eine der beiden Töchter des Paars (späte 1930er Jahre).

Es gibt Menschen, deren Leben man aus zwei Perspektiven erzählen kann. Der einen – und der anderen. Walt Disney ist ein gutes Beispiel für diese These, es gibt zahlreiche weitere: von Diana Spencer über John F. Kennedy bis Otto von Bismarck. Gemein ist ihnen, dass der überwiegende Teil der Menschen dem positiven Bild den Vorzug gibt. Vorbilder sind rar, die Gräueltaten der wahren Schurken allgegenwärtig. Einen anderen Ausgang würde die Wahl der Mehrheit haben, wenn es an ihnen fehlte. Wäre die „Weiße Weste“ Grundausstattung jeder Biographie und die Welt eine bessere, würde jeder Fleck negativ ins Auge fallen. Dem ist nicht so – könnte man meinen.
Eine solche Welt stellt das kreative Paradies der Walt Disney Studios dar – insbesondere das Golden Age der 1930er und frühen 1940er Jahre. Die künstlerische Vielfältigkeit überstrahlte alle und alles, so dass ein Schatten heraussticht – wie der des Fred Moore. Man könnte seine Leben daher auf zwei Arten erzählen. Die tragische Art und die durchaus nicht untragische Art, die sich jedoch darauf besinnt, was Fred Moore selbst am bedeutendsten war: seine Spuren in der Kunst. Dieser Artikel soll keine Schlagzeile sein, sondern Widmung – daher kommt nur letzteres in Frage.

Selbstkarikatur von Fred Moore (Quelle: blackwingdiaries.blogspot.com)

Robert Fred Moore wurde am 7. September 1911 in bescheidenen Verhältnissen in Los Angeles geboren. Seine Familie entschied sich jedoch gegen ein gewöhnliches, städtisches Leben in einem kleinen Bungalow und zog stattdessen in die sozialistische Kommune Llano del Rio in die Mojhave-Wüste. Gegründet von Job Harriman, einem „Spitzenpolitiker“ der Sozialistischen Partei, der es bei zwei Bürgermeisterwahlen in Los Angeles schaffte, eine beachtliche Zahl an Stimmen auf sich zu vereinen, konnte dort jede Familie, die in der Lage war, einige hundert Dollar zusammenzukratzen, ein Häuschen im Nirgendwo beziehen. Dieses Nirgendwo, keine zehn Quadratkilometer groß, aber immerhin mit ausreichend Grundwasser im Boden, lockte binnen weniger Monate tausend Menschen in die Wüste, die ab 1914 nach und nach eine Stadt aufbauten. Das Paradies nahm ein jähes Ende, als die Kommune von den örtlichen Farmern mit Klagen überzogen wurde, weil ihr Wasserverbauch zu hoch war. So kam es, dass Fred Moore und seine Familie, wie die meisten anderen, bereits 1918 nach Los Angeles zurückkehrten.
So kurz diese Episode letztendlich gewesen sein mag, schien die sozialistische Gesinnung seiner Eltern doch ihre Spuren in Moores Persönlichkeit hinterlassen zu haben. Davon kann man zumindest ausgehen, wenn man einer Anekdote glauben möchte, die Art Babbitt in seinen späten Jahren erzählte. Der Schöpfer Goofys hatte 1941 den ersten Streik der Studiogeschichte angeführt und später in zahlreichen Interviews berichtet, wie sich seine Kollegen in dieser Zeit verhielten – präziser gesagt, wer für und wer gegen ihn war. Nicht ganz schlau wurde er demnach aus Fred Moore, der generell unpolitisch war und weitestgehend für Beruf und Familie lebte. Moore sei „im Zwiespalt“ gewesen und habe lange darüber gegrübelt, ob er mit seinen Freunden und Kollegen vor den Toren des Geländes die Arbeit verweigern oder hineingehen solle. Gerade hinsichtlich der Tatsache, dass Moore eine Familie zu ernähren hatte, ein außergewöhnlich hohes Gehalt bezog und ein enges freundschaftliches Verhältnis zu Walt pflegte ist sein Verhalten bemerkenswert. Ausschlaggebend für seine Entscheidung, nach einigen Stunden zur Arbeit zurückzukehren, war sicher auch, dass Ward Kimball, gemeinhin als sein bester Freund bezeichnet, es ihm gleichtat.

Fred Moore, Art Babbitt und Larry Clemmons (von links, frühe 1930er Jahre). Die Aufnahme stammt von Babbitt (Quelle: blackwingdiaries.blogspot.com)

Fred Moores künstlerische Karriere begann bei der Los Angeles Times – genauer gesagt der Los Angeles Junior Times, die ihn für jede Zeichnung, die er einsendete und die veröffentlicht wurde, mit einer Anstecknadel belohnte. Während seiner Schulzeit an der Polytechnic High School sammelte er eine Menge davon – die knappen finanziellen Mittel der Familie führten dazu, dass er, abgesehen von unregelmäßigen Abendkursen am Chouinard Art Institute (seit 1961 Teil des CalArts), nur eine Möglichkeit hatte, sich künstlerisch fortzubilden: durch unermüdliches üben.
Dass er es schließlich schaffte, auch beruflich in der Kunst Fuß zu fassen, war ein Zufall. Eigentlich war es einem Freund von ihm gelungen, einen Bewerbungstermin den Disney Studios zu erhalten. Am entscheidenden Tag war dieser jedoch verhindert, so dass sich Moore entschloss, an seiner statt zur Hyperion Avenue aufzubrechen. So kam es, dass er – je nach Quellenlage – 1929 oder 1930, in jedem Falle aber keine zwanzig Jahre alt und nach Aussage mancher gerade siebzehnjährig, seine größte Leidenschaft zum Beruf machte. Ein Glücksfall, für beide Seiten. Für Fred Moore bedeutete die Anstellung weit mehr als die Möglichkeit, sich kreativ auszuleben – sie war eine sichere Arbeit in wirtschaftlich dramatischen Zeiten. Bis heute halten sich verschiedene Anekdoten, wie seine unerwartete Bewerbung aussah. Die populärste spricht von einer vollgekritzelten Papiertüte als einziges Dokument, dass er bei seinem Termin mit ins Studio brachte. Obgleich sie sich hartnäckig hält, darf das bezweifelt werden und eher von einer ansehnlichen Mappe ausgegangen werden, war doch bereits zu dieser Zeit Disneys Ruhm allgegenwärtig und Moore wohl kaum in der Situation, in der man eine solche Chance leichtfertig verspielt.

Zeichnung eines Schweinchens von Fred Moore, wahrscheinlich aus dem Nachfolgefilm Die drei kleinen Wölfchen (Quelle: animationguildblog.blogspot.com)

„Zum ersten Mal gelang es jemandem, Charaktere zum Leben zu erwecken“, sagte viele Jahre später Chuck Jones über Die drei kleinen Schweinchen, die im Mai 1933 in die Kinos kam und noch viele Monate dort verweilen sollten. Mag Schneewittchen und die sieben Zwerge auch der Beginn einer neuen Ära gewesen sein, dieser Cartoon war zweifelsohne der Startschuss dazu. Die kostenintensive, hohe künstlerische Qualität, sowohl in Dingen der Animation als auch der Musik, spülte immense Summen in die Kassen der Disney Studios und veränderte den Trickfilm grundlegend – tatsächlich gilt Die drei kleinen Schweinchen noch heute als finanziell erfolgreichster Cartoon. Das Konzept der schnell und simpel produzierten Kurzfilme mit niedrigen Produktionskosten war mit einem Mal ins Wanken geraten und öffnete Tür und Tor für neue Projekte. Ausschlaggebend für den großen Erfolg war mit Sicherheit das aufwändige Characterdesign aus den Hände von Albert Hurter, Art Babbitt, Norm Ferguson – und Fred Moore. Während Ferguson und Hurter den bösen Wolf perfektionierten, zeigte sich Fred Moore federführend bei den kleinen Schweinchen.
Nach drei Jahren bedeutete diese Arbeit seinen Durchbruch. Weshalb? Weil er erstmals die Möglichkeit hatte, die Gestaltung der Charaktere von Beginn an selbst zu bestimmen. Es gab keine Vorlage, in die er sich erst hineinzwängen musste. Immer, wenn dem so war, stieß er auf Probleme – er hatte nie gelernt, den Stil anderer zu kopieren, weil er selbst nie versucht hatte, sich einen persönlichen Stil zu eigen zu machen, der sich nicht aus sich selbst ergeben hatte. Er gewann an Feinfühligkeit, an Perfektion, aber sein Stil blieb. Das hatte sich früh gezeigt, so dass er gleich zu Beginn seiner Karriere bei Disney begann, Micky Maus so zu zeichnen, wie er es gerne tun würde – und nicht, wie er es tun musste, wenn er bei seiner tagtäglichen Arbeit dem Stil Ub Iwerks folgte. Das alles geschah lang, bevor er tatsächlich Hand an Micky Maus anlegen durfte. Zwar sind diese frühen Skizzen verloren gegangen, ihre Existenz aber durch einen Kollegen Moores bestätigt.
Die drei kleinen Schweinchen waren die Vorläufer der sieben Zwergen, die Moore im Anschluss gestalten sollte. Ihre charakterliche Individualität wurde nicht von der Erzählung getragen, sondern durch die Animation vermittelt. Was bereits für einen Stummfilmschauspieler schwer und nur die konsequente Folge von harter Arbeit war, gelang Fred Moore ohne professionelle Ausbildung ganz alleine mit einem Bleistift. Dieser Vergleich ist nicht untertrieben und tatsächlich sind Moores Bleistifte die wohl begehrtesten der gesamten Trickfilmbranche. Einer der grünen, abgewetzten Graphitschreiber befindet sich im Besitz des Warner-Bros.-Trickfilmzeichners James Tim Walker, ein zweites Exemplar, das Ollie Johnston gehörte, war viele Jahre an dessen Bürofenster mit einem Stück Klebeband an der Scheibe befestigt und fand nach seinem Tod bei Andreas Deja ein neues Zuhause.


Zeichnungen von Fred Moore für Schneewittchen (Quelle: andreasdeja.blogspot.com)

Für Walt Disney war Fred Moore nun der Mann der Stunde. Endlich erlaubten es die finanziellen Möglichkeiten des Studios, die Produktion eines abendfüllenden Zeichentrickfilms anzugehen. Einer der ersten jungen Künstler, die im Zuge dieses Plans neu ins Studio kamen, war Frank Thomas, der Fred Moore 1934 zur Seite gestellt wurde. Es dauerte ein halbes Jahr, bis sein Freund Ollie Johnston es ihm gleichtat. Es war nur die logische Konsequenz aus dem Erfolg der drei kleinen Schweinchen gewesen, Fred Moore die Verantwortung für die sieben Zwerge zu übergeben. Was er mit drei Charakteren begonnen hatte, perfektionierte er nun mit der Hilfe zweier talentierter und gut ausgebildeter Assistenten und übertrug es auf sieben neue Figuren. Eine neue Herausforderung war wohl weniger die größere Anzahl an Charakteren, sondern die Notwendigkeit, die einzelnen Zwerge naturgetreu interagieren zu lassen. Einerseits durfte ihre Einheit nicht zerstört werden, anderseits war es für die Lebendigkeit des Films wichtig, die Sieben einzeln herauszustellen.

Erneut sollten Walt Disney und Fred Moore einen überragenden Erfolg feiern. So sind die sieben kleinen Oscar-Statuen, die ersterer für die Zwerge erhielt, in Wahrheit mehr als nur ein kleiner Marketing-Gag. Sie symbolisieren die Begeisterung, mit der die Charaktere beim Publikum angekommen waren. Zweifelsohne sind sie die Stars des Films und stellen Schneewittchen selbst in den Schatten.

Für Walt Disneys großes Projekt durfte Fred Moore Micky Maus neu erfinden. Bereits in den Monaten zuvor war der Mäuserich behutsam der Zeit angepasst worden. In Fantasia trat Micky dann auf, wie man ihn bis heute kennt. Moore hatte die „Ära Ub Iwerks“ nach wenigen Jahren beendet und Walt überzeugt, ihm sein Allerheiligstes anzuvertrauen. Das Ergebnis muss ihn begeistert haben – so sehr, dass Micky Maus bis heute dem entspricht, was Fred Moore vor über 70 Jahre schuf.

In diesen Tagen war Fred Moore im Olymp der Trickfilmkunst angekommen. Er, ein junger, ambitionierter Künstler, der alleine von seinem Talent und dem Selbstbewusstsein, einen außergewöhnlichen Stil zu besitzen, lebte, hatte es geschafft, seine Art, Kunst auf Papier zu bringen, auf eine ganze Industrie zu übertragen. Die anderen Zeichner waren angewiesen worden, so zu zeichnen, wie Fred Moore es tat. Und herrschte im Studio bei einzelnen Figuren, Szenen oder Perspektiven Unklarheit, war er derjenige, an den man zuerst herantrat. Er hatte kein Handbuch, das er zücken konnte oder studiertes Wissen, sondern besaß die instinktive Fähigkeit, jeder Zeichnung und jedem Blatt den Geist des Trickfilms einzuverleiben. Man muss sich ins Gedächtnis rufen, dass Fred Moore erst 26 Jahre alt war, als er sich auf diesem Höhepunkt seiner Karriere befand. Ein Künstler, der schneller himmelhoch steigt, als er die Entwicklung selbst fassen kann – wird irgendwann von ihr eingeholt. Eingeholt von dem, was er überspringen musste, um diesen jungen Ruhm zu erlangen.

Bei Fred Moore kamen mehrere Dinge zusammen. Zunächst hatte er nie gelernt, sich an verschiedene Stile und Techniken anzupassen. Er konnte sich nicht darauf einstellen, einen anderen Charakter mit der selben Leidenschaft widerzugeben, wenn dieser nicht seinen eigenen Art zu zeichnen verkörperte. War das zu Beginn seiner Karriere noch nebensächlich, weil Micky Maus und andere Figuren relativ schlicht aufgebaut waren und sein Können vor keine Herausforderung stellten, machte es sich nun bemerkbar. Eine Riege junger, gut ausgebildeter Zeichner übernahm nun Verantwortung und begann, mit jedem neuen Film die Ansprüche des Studios zu verändern. Die Animation wurde perfektioniert, mit neuen Zeichenstilen gespielt, Bewegung sollte der Realität so nahe kommen, wie möglich, exakte Studien von Tieren wurden zum neuen Maßstab und man wollte erreichen, dass auf den ersten Blick zu sehen war: hierbei handelt es sich um Kunst in ihrer natürlichsten Form. Diese Entwicklung zu kritisieren, fällt schwer, denn die Resultate sind erstaunlich. Doch auf der Strecke blieb nicht nur die simple Idee von einfacher Unterhaltung, sondern auch Fred Moore.


Ward Kimball und Fred Moore 1941 in Der Drache wider Willen

Die Neugestaltung von Micky Maus sollte der letzte Meilenstein seines künstlerischen Lebens sein und bereits Ende der 1930er Jahren begann sein Stern zu sinken. Neue Zeichner, darunter, und das mag traurigste Ironie sein, seine einstigen Schüler Frank Thomas und Ollie Johnston, übernahmen das Ruder. Alkohol war zur damaligen Zeit ein weit verbreitetes Phänomen unter den Mitarbeitern Disneys, doch für Fred Moore wurde er zu einem Problem. Hinzu kam die Scheidung von seiner Frau Virginia und die Trennung von den gemeinsamen Kindern. Eine wichtige Rolle spielte auch die Krise, in die das Studio selbst rutschte. Die Situation erlaubte es nicht, den „schwächelnden“ Fred Moore „mitzuziehen“. In der ersten Hälfte der 1940er Jahre wurde es still um Fred Moore. Dann kam das Jahr 1946. Walt Disney, so heißt es, habe es gegenüber Fred Moore als das schwerste, das er je habe tun müssen, bezeichnet, als er seinen einstiegen Starzeichner entließ. Es sollte der größte Einschnitt in Moores Leben sein.

Was zunächst den Beginn einer noch tieferen, menschlichen Krise vermuten lässt, bewirkte tatsächlich das Gegenteil. Walter Lantz stellte ihn sofort ein und übetrug ihm eine bedeutende Aufgabe, die genau dem entsprach, was Fred Moore zu tun gedachte: er überarbeitete Woody Woodpecker, den Star des Studios. Was damit als künstlerischer Aufschwung begann, setzte sich im Privatleben fort. Moore heiratete erneut (seine zweite Frau hieß ebenfalls Virginia, was hie und da zu Komplikationen in Biographien über ihn führt) und bekam sein Alkoholproblem in den Griff. 1948 folgte seine Rückkehr zu Walt Disney. Die führenden Zeichner des Studios, allen voran Ollie Johnston, Frank Thomas und Ward Kimball, hatten sich persönlich für ihn eingesetzt.

Es folgten zahlreiche erfolgreiche Arbeiten für Disney, vor allem im Bereich des Characterdesign. Moore konnte frei arbeiten und damit alte Stärken wieder ausspielen. Am bekanntesten ist seine Arbeit an Peter Pan, in besonderer Erinnerung geblieben sind die von ihm gestalteten Meerjungfrauen, die eine jugendfreie Version der leichtbekleideten Damen darstellen, die er über viele Jahre hinweg zeichnete und bei seinen Kollegen als Freddie Moore Girls heiß begehrt waren.

Fred Moore erlebte die Premiere dieses Films nicht mehr. Er und seine Frau, die am Steuer des Wagens saß, verunglückten, als sie auf dem Heimweg von einem Tagesausflug, bei dem sie, zusammen mit Jack Kinney, ein Footballspiel besucht hatten, den Wagen auf der Straße wendete und dabei mit einem anderen Fahrzeug kollidierte. Beide wurden schwer verletzt ins St. Joseph's Hospital eingeliefert. Am nächsten Tag, dem 23. November 1952, starb Fred Moore an seinen inneren Verletzungen, gerade 41 Jahre alt.

Mehr über Fred Moores Arbeit für Schneewittchen, die Freddie Moore Girls und die Neugestaltung von Micky Maus finden alle interessierten Leser in unserem Artikel hier.

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