Sonntag, 5. Dezember 2010

Meine Meinung zur deutschen Synchronfassung von "Rapunzel"

Wie oft in seinem Leben hat man schon die Gelegenheit, den 50. abendfüllenden Disney-Trickfilm zu rezensieren? Nach meiner Vorabkritik gehe ich in dieser Spezialkritik auf die deutsche Synchronfassung ein und widme mich der Frage: Englisch oder Deutsch - Dasselbe in Grün?

Als im September 2009 bekannt wurde, dass entgegen früherer Meldungen nicht Kristin Chenoweth Rapunzel im US-Original sprechen wird, sondern Mandy Moore, war ich ob dieser Bekanntmachung zunächst unentschlossen. Chenoweth kann immerhin ein wirklich großes Disney-Prinzessinnen-Flair versprühen. Jedoch habe ich mich schnell an Mandy Moore als Teil des Disney-Prinzessinnen-Franchises gewöhnt -  und mit ihrer wundervollen Leistung in der Originalfassung von Rapunzel hat sie sich letztlich zu meiner liebsten Disney-Prinzessin aufgeschwungen.

Deswegen war ich entsprechend gespannt, wie sich die acht Jahre ältere Alexandra Neldel (Verliebt in Berlin, Die Wanderhure) in der deutschen Synchronfassung schlägt. Und wie sich Mandy Moore als die perfekte Originalbesetzung für Disneys Rapunzel entpuppte, so sollte sich herausstellen, dass Neldel in diesem Film ein wahres Glücksbeispiele für Promisynchronisationen gibt. Neldel kommt nämlich äußerst natürlich von der langhaarigen Märchenprinzessin herunter, zum einen weil ihre Stimme sehr gut zum Aussehen Rapunzels passt, zum anderen, weil Neldel genug moduliert, um jugendlicher sowie naiver zu wirken, ohne aber die durchsetzungsfähigere und aufgewecktere Seite Rapunzels vermissen zu lassen.

Die deutsche Singstimme Rapunzels, die ausdrucksstarke Pia Allgaier, ist ebenfalls großartig besetzt. Die Übergänge von Gesangs- zu Sprechparts geschehen absolut nahtlos, und auch der tolle Manuel Straube kommt als deutsche Gesangsstimme von Flynn Rider sehr nah an den Dialogsprecher seiner Figur, Moritz Bleibtreu, heran. Der Knockin' on Heavens Door- und Soul Kitchen-Star Bleibtreu ist wiederum ein Kandidat, der dem "normalen" Kinobesucher nicht besonders auffallen, unter Synchroninteressierten dafür manche Meinungsverschiedenheit auslösen wird.
Zum Ärger einiger strenger Puristen bringt Bleibtreu so manche Unreinheit in der Aussprache ein, doch für mich kann er das durch unerwartet pointiertes Übertragen der entscheidenen stimmlichen Charakterzüge des Originalsprechers Zachary Levi wieder gutmachen. Das gelungene komödiantische Timing und eine gesund ironische Prise Draufgänger- und Frauenheldentum machen Bleibtreu letztlich zu einer recht guten Wahl, für die es womöglich bessere Alternativen gegeben hätte, die aber niemand sonderlich laut in Frage stellen würde, wäre Bleibtreu ein unbekannter Sprecher. Vor allem setzt sich Bleibtreus normale Sprechweise nicht so sehr durch - man erkennt ihn, wenn man weiß, dass er Flynn spricht, aber er nimmt die Rolle für sich ein und geht auch viel besser in ihr auf, als man denken sollte.

Der deutsche Sprecher, der mir im Vorraus die größten Aufschreie entlockte, war Puppenkomödiant René Marik... Und er ist für mich auch nach Begutachten der deutschen Synchronfassung die größte akustische Enttäuschung. Denn selbst wenn die befürchtete Katatsrophe ausblieb und Marik als stiernackiger Stabbinton-Bruder nicht zu erkennen ist, so presst und krächzt er derartig bemüht und unnatürlich, dass ich mich darüber ärgere, dass man nicht einfach eine von Natur aus kernige Männerstimme genommen hat - bestenfalls Ron Perlmans (Semi-)Stammsprecher Tilo Schmitz. Allein schon aufgrund der Ähnlichkeit, die die Stabbington-Brüder mit ihrem US-Sprecher aufweisen.

Mutter Gothels deutsche Dialogstimme Monica Bielenstein (sie sprach u.a. Emma Thompson und Cybill Shephard) ist insgesamt zufriedenstellend. Vor allem in den finsteren Szenen ist sie sehr stark, allerdings verhaut sie ein paar im Original wirklich amüsant-widerliche Spitzen - gerade bei dieser Figur sehr schade.  Die größte Schwachstellen der deutschen Synchronfassung ist die erste Version des Schurkensongs Mother Knows Best / Mutter weiß mehr, wobei mir als (wenngleich interessierten) musikalischen Laien ohne intensiver Untersuchung des Songs unklar bleibt ob die Sängerin Christine Leyser von der boshaft-verspielten Melodieführung überfordert war, oder der Liedtexter ganz allein jegliche Schuld auf sich nehmen muss. Denn die ohne jegliche Rücksicht auf Betonung und Takt des Originaltexts vorgenommene Übersetzung ist, wenn man das Original kennt, schon eine kleine Dreistigkeit. Es ist also gut möglich, dass  Leyser dann vergeblich versuchte, den deutschen Text ins Korsett von Menkens Musik zu zwängen, und letztlich kapitulieren musste.

Die Reprise des Schurkensongs hat mich dagegen (nach der ersten Gesangseinlage Gothels schockierenderweise) sogar noch mehr überzeugt als die US-Fassung. Leyser kommt hier noch einen Tacken fieser rüber als die großartige Donny Murphy im Original - und auch der deutsche Liedtext ist sehr gelungen. Er ist nah am Original, nimmt sich aber genug kleine Freiheiten, um die Wirkung zu verschärfen und die Gesangsmeldodie zu bewahren. Wieso das bei der längeren Fassung nicht gelingen sollte, bleibt ein Rätsel, aber wenigstens ist die grandiose Reprise superb.

Der für mich schwächste Song des Films, I've Got a Dream / Ich hab 'nen Traum, bleibt auch in der deutschen Version die musikalische Achillesferse von Rapunzel, kann aber durch gut aufgelegte Sänger der Nebenrollen näher an das restliche Musical aufschließen. Beim fantastischen I See The Light / Endlich sehe ich das Licht ist kein erwähnenswerter Unterschied zwischen der deutschen und der englischen Fassung festzumachen. Ich hatte mich mittlerweile schon an die englische gewöhnt, aber die deutsche Filmfassung ist ebenfalls sehr berührend und wunderschön. When Will My Life Begin / Wann fängt mein Leben an? wiederum finde ich im Filmintro auf Deutsch schöner und griffiger, wohl auch weil Pia Allgaier es etwas kenriger singt und somit besser mit dem Intro-Arrangement harminiert, während mir die Reprise von Mandy Moore besser gefällt. Moore gibt ihr insbesondere in den Höhen einen Touch mehr Märchenhaftigkeit mit, was für mich den wohligen Gänsehautfaktor erhöht.

Oh, und dann haben wir ja noch den (zweiten) Abspannsong. Naja, ich deutete es ja bereits in den Kommentaren an: Monrose adaptieren Endlich sehe ich das Licht und passen es behutsam ihrem Gesangsstil an. Es ist Detailarbeit, doch für mich als nicht sehr Balladen affinen Menschen genügt es, um aus einem berührenden und wunderschönen Lied eine langweilige Schlussnummer zu machen. Hinzu kommt die Frage des Prinzips... Aber gut, ich muss mir ja noch Stoff für eine CD-Kritik aufheben, deshalb steig' ich an dieser Stelle mal in die Eisen.

Zu guter Letzt: Das Synchronbuch (unter der Regie Katrin Fröhlichs) hat mir gefallen. Sonderliche Ausschweifungen sind hier jetzt nicht zu erwarten - es passte halt. Es gab keinen Satz, wo ich irgendwie aus dem Film gerissen wurde, weil ich einen Lacher aus dem Original vermisste oder was dämlcih ausgedrückt wurde. Klar, mancher Pendant würde nun wegen "Deal" ausrasten, aber kommt, Leute, wir schreiben 2010, da sagen jugendliche Disney-Prinzessinnen nicht mehr "Vereinbarung". Mir ist das Synchronbuch nicht aufgefallen - und so sollte es im Normalfall ja auch sein.

Abschließende Worte? Mutter weiß mehr verliert beim ersten Eisnatz viel von seiner Wirkung, gewinnt aber in der Reprise. Alexandra Neldel ist super, der Rest ist eigentlich Haarspalterei (hö, hö... und der war nichtmal beabsichtigt!). Rapunzel hat nicht die beste Synchro vor dem Herren, es ist nicht so als wolle ich nun allen Beteiligten um den Hals fallen um ihnen zugratulieren. Aber es ist eine insgesamt gelungene Synchro: Sie liegt Meilen vor der von Küss den Frosch, nicht zuletzt dank Neldel, die sämtlichen Schmutz, den Cassandra Steen auf die Verbindung zwischen deutscher Promis und Disney-Prinzessinnen brachte, vergessen lässt. Einem Synchro-Boykott, wovon ich im Web schon mehrmals lesen musste, kann ich nur abraten. Es ist halt so, wie es meistens bei Disney-Synchros war: Manches klappt in unserer Fassung besser, anderes im Original. Zu Liebe von Mutter weiß mehr empfehle ich dringend, sich nach DVD/Blu-ray-Start mal den O-Ton anzuhören (oder ein O-Ton-Kino seines Vertrauens aufzusuchen), und wer ähnlich tickt wie ich, wird im Abspann irgendwann auf Durchzug schalten, aber dafür haben wir die angenehmere Version des obligatorischen (und im Falle von Rapunzel eher mäßigen) Spaß-Songs. Ausgleichende Gerechtigkeit.

    6 Kommentare:

    Anonym hat gesagt…

    Also "When will my life begin" kenne ich auf Deutsch nur von Amazone. Dort fand ich es schrecklich. Den Text wortgetreu zu übersetzen und dabei gar nicht auf die Silbenlänge zu achten.
    Am Anfang konnte ich das Kneipenbandenlied auch nicht leiden. Aber irgendwie gings dann nach mehrmaligem Anhören und jetzt gefällt es mir (auf Englsich) sogar.

    Bin schon sehr gespannt, wie ich die Synchro finden werde. Bin da eigentlich wenig anspruchsvoll und wenn die Rapunzelsprecherin wirklich um so vieles besser ist als die von Tiana, dann werde ich wohl kaum was auszusetzen haben. *g*

    Cooper hat gesagt…

    Mit einem lachenden und einem weinenden Auge sehe ich "Rapunzel" entgegen. Ich bin froh, keine englische Version vor der deutschen Synchronfassung gesehen zu haben - daran werde ich auch nichts ändern bevor ich mir die neue Disney-Perle zu Gemüte führe.
    Was nun die deutsche Synchronsprecher betrifft, so bin ich dennoch nicht frei jeglicher Vorbehalte.
    Ich habe einen deutschen Trailer in gleich zwei Sprachfassungen gesehen und jene der endgültig besetzten Sprecher kommt leider nicht an die erste Fassung heran. Weder Flynn Rider noch Rapunzel selbst werden von ihren besetzten Sychronsprechern besser oder auch nur gleichwertig gsprochen. Im Film habe ich natürlich nicht ständig den direkten Vergleich, doch sowohl die Texte )wenn auch geringer) als auch deren Darbietung gefällt mir in dem zwei Minuten-Treiler mit den ersten Synchronsprechern besser.

    Sicherlich werde ich 'Rapunzel' ins Herz schließen - der Film ist schon jetzt zu gut (nach offiziell veröffentlichtem Material zu urteilen), als dass ihm das nicht gelingen könnte. Doch ein wehmütigen Eindruck hinterlässt das ganze Synchronsprecher-Heck-Meck schon bei mir... Ich bin beinahe geneigt zu behaupten, für die deutsche Synchronisation wurde nicht ordentlich nach Sprechern gesucht sondern die Vertonung des Trailermaterials an irgenein dem Konzern genehmes Studio vergeben und dann nach einer möglichst promineten Sprecherbesetzung gesucht. Das bewirkt einen unausgegorenen Eindruck und hinterlässt den faden Beigeschmack von Anbiederungsversuchen beim deutschen Publikum. Nicht, dass mir ein solches Vorgehen unsäglich erscheint, aber der Konzern mit der Maus hat derlei Handhabe nicht nötig. Man stelle sich vor Timon wäre zuerst von Ilja Richter in den Trailern gesprochen worden und dann von einem Til Schweiger (ok, so schlimm ist der Unterschied nicht bei 'Rapunzel', aber es soll nur das vorgehen verdeutlichen). Wenn dann noch der Fehler begangen wird, genau den gleichen Trailer zweimal in einer Sprache zu synchronisieren machen sich die für die Sprecherbesetzung zuständigen Mitarbeiter sicherlich nicht nur bei den Fans unbeliebt...

    Ein auf den deutschen 'rapunzel'-Filmgenuß wartender Coopi entsedet seine Grüße.

    Green Ninja hat gesagt…

    Wow. Eine Kritik nur über die deutsche Synchro. Tolle Idee.
    Ich mein, ich kuck eh alles aus Prinzip im englischen Original, wenn möglich, aber trotzdem ne tolle Idee. ^^

    Luanalara hat gesagt…

    @ Cooper: Naja, Trailer sollte man zumindest nach meinen erfahrungen am besten gar nicht in die Bewertung miteinbeziehen. Da sie ja häufig zack-zack vertont werden, sie die Leistungen häufig sowieso nicht so gut wie im fertigen Film (jetzt nicht zwingend auf "Rapunzel" bezogen, da fand ich die allererste Version des dt. Trailers angenehm von den Stimmen her). Was aber sehr oft passiert - es sind oft andere Sprecher als im fertigen Film (z. B. aufgrund von Zeitproblemen beim "richtigen" Sprecher, oder weil jemand pennt - s. PotC als allumfassendes Beispiel *g*).

    Ich kann über die dt. Synchro von "Rapunzel" sogar unvoreingenommener sprechen als Sir D. - ich hab die engl. Fassung nämlich nicht gesehen und kenne nur die winzigen Ausschnitte, die man eben so im internet zu sehen bekommt. Und die Lieder kannte ich bis auf "I see the light" überhaupt gar nicht. Wie die Lieder rübergebracht wurden, hat mir auf jeden Fall gut gefallen; die Sänger singen mit Gefühl (und passen zum Glück auch zu den Sprechstimmen).

    Sowieso, je länger es her ist, dass ich den Film gesehen habe, desto besser gefällt er mir! Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass ich echt begeistert bin. Werde ihn auf jeden Fall noch einmal (oder zweimal?) gucken gehen. Es lohnt sich. Die dt. Synchro wurde nicht verbockt und die Meckerer können später ja die OV auf der DVD gucken. :P

    therry hat gesagt…

    ich wollte anmerken, dass bei "mutter weiß mehr" es wahrscheinlich beabsichtigt ist, dass es noch nicht zu schurkig klingt... schließlich war zu diesem zeitpunkt noch eine intakte "mutter-tochter-beziehung" zwischen rapunzel und mutter gothel.
    erst beim reprise lässt mutter gothel die maske fallen, dass die "mutterliebe" von mutter gothel nur eigennützig ist und nichts mit einer mutterliebe zu tun hat, die nur das beste für eine tochter will....

    Anonym hat gesagt…

    Also erstmal zu deinem Schlussteil:

    ich finde nicht, dass die Küss-den-Frosch-Synchro verbockt ist. Schließlich bringen Cassandra Steen, Roger Cicero, Marianne Rosenberg und Co bringen die Lieder wunderbar rüber(sagen auch viele Ausländer bei Youtube)und auch kann man bei den Dialogen nur bei Cassandra ein wenig meckern(Roger und Marianne waren da meiner Meinung nach nämlich wirklich spitze). Über sie wird ja am meisten geschimpft, was ich nach dem ersten Sehen auch verstehen konnte. Jedoch: sie ist insgesamt in den Dialogen gar nicht so schlecht, wie alle sagen, man kann sich auf jeden Fall dran gewöhnen.

    Zu Rapunzel: Ich muss sagen, dass Sing- und Sprechstimmen der beiden Hauptfiguren ein wenig zu alt erschienen. Ich war bei Pia Allgaier anfangs richtig enttäuscht, weil ich überhaupt nicht für mich zu Rapunzel passte, da verschmolz das Bild für mich nicht so schön wie in der französischen Version zum Beispiel(oder auch anderen). Bei Manuel Straube war es ähnlich(obwohl ich den Kontrast zwischen seinem Stewie und seinem Flynn in "See the light" toll finde und den Kerl auch so liebe). Ich dachte, da wären 30+ Leute für 16/18- jährige genommen wurden(was sich Gott sei Dank nicht bestätigt hat, weshalb ich diese beiden tollen Stimmen jetzt auch geniesse, obwohl Pia immer noch nicht ganz so gut wie die französische Stimme in "When will my life begin" ist).
    Alexandra Neldel passt zwar gut zu Rapunzel und spricht sie auch sehr schön, ist aber auch ein wenig zu erwachsen von der Stimmfarbe her für mich.
    Moritz Bleibtreu hat eine ordentliche Synchronarbeit abgeliefert, verschmilzt aber mit dem Charakter nicht so richtig(viel zu sexy für Flynns Alter).

    René Marik hat mich total überrascht, ich wusste ja, dass man ihn nicht erkennt, aber erst am Ende des Films merkte ich, welcher Charakter er überhaupt war. Und ich muss sagen: ich hatte gerade bei ihm die ganze Zeit gedacht "Toller Sprecher", weshalb ich dich nicht verstehe, was du an ihm auszusetzen hast.

    Auch verstehe ich nicht, was so viele an "Mutter weiß mehr" auszusetzen haben. Ich finde, Christine Leyser steht dem Original an nichts nach. Ich habe mir wirklich mal die Mühe gemacht und immer ein paar Sätze Original und dann die entsprechenden Stellen der deutschen Fassung gehört. Da stellte ich nur fest, dass Frau Leyser sich sehr ans Original gehalten und fast alles auch genauso betont hat. Es gab höchstens ein oder zwei Sätzchen, wo Donna Murphy vielleicht ein wenig besser war, aber absolut nicht so, dass ich die lange Version des Liedes gleich als Schwachstelle der deutschen Synchro sehen würden.

    Den Vergleich Murphy/Bielenstein muss ich noch machen.

    Ein Feedback würde mich sehr freuen(bezüglich Küss den Frosch, Mutter weiß mehr und René Malik).

    Email: kisslove12@web.de(bitte nicht abschrecken lassen ;))

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