Bruce Willis (55) mimt in R.E.D. einen pensionierten CIA-Agenten, der ein beschauliches Leben führt, welches hauptsächlich daraus besteht, schüchtern mit der für seine Schecks zuständigen Telefonistin Sarah (Mary-Louise Parker, 46) zu turteln. Als es ein professionelles Killerkommando auf ihn abgesehen hat, entführt er Sarah zu ihrem eigenen Schutz, trifft seinen ehemaligen Kollegen Joe (Morgan Freeman, 73) im Altenheim und schließt sich letztlich mit dem paranoiden Marvin (John Malkovich, 56) zusammen, um herauszufinden, wer es auf ihn abgesehen hat. Bei dieser Mission begegnen sie auch einer ehemaligen britischen Spioin (Helen Mirren, 65) und einem russischen Gentlemen-Agenten (Brian Cox, 64). Außerdem mit von der Partie: Richard Dreyfuss (63) als Waffenhändler und Ernest Borgnine (93) als sympatischer Archivar des CIA.
Qualitativ fällt R.E.D. nicht ganz in die Kategorie einstiger Willis-Kracher. Seine spröde Regiearbeit raubt R.E.D. einiges von seinem Potential, was die vor Energie trotzende Besetzung wieder wett machen muss.
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