Ramin Bahrani, von Roger Ebert zum besten Filmemacher der vergangenen Dekade gekürt, erzählt die existentielle und epische Reise eines weggeschmissenen Plastikbeutels (mit der Stimme Werner Herzogs), der auf der Suche nach seiner Schöpferin, der Frau die ihm erstmals Leben einhauchte ist, und dabei verschiedensten seltsamen Kreaturen sowie philosophischen Fragen begegnet.
Und wieder WOW - aber aus völlig anderen Gründen.
AntwortenLöschenWas tragikomisch beginnt und am Anfang eher an die "Qualen eines Kürbisses" erinnert, entwickelt sich immer mehr in Richtung A.I. (und wir reden immerhin von einem Müllbeutel), so dass die Schlussaussage kein bisschen aufgesetzt wirkt und wirklich nachdenklich stimmt...
Klasse Film!