Erst seit wenigen Stunden ist bekannt, dass Zack Snyder auf der Baiss eines Skripts von David Goyer und unter der Produktion von Christopher Nolan einen Superman-Film drehen wird, schon kommen die nächsten Details zu Tage. Der Film soll Man of Steel heißen und Clark Kent als erfolgreichen Journalisten zeigen, der darüber sinniert, ob er überhaupt Superman sein möchte.
Wie Vulture berichtet, ist Goyers Skript allerdings nicht komplett ausgereift, und da Warner Bros. bis nächstes Jahr die Dreharbeiten beginnen muss, wurde Snyder angeblich Aronofsky vorgezogen. Aronofsky soll der Favorit des Studios gewesen sein, aber man befürchtete, dass er zu lange am Drehbuch werkeln würde, während man von Snyder ausging, dass er die Probleme schneller zu seiner zufriedenheit verbessern könnte.
Aronofsky nahm währenddessen den Regieposten bei Wolverine 2 an. Fox soll ihm seit August den Hof machen, aber Aronofsky konnte sich nicht ganz zu einer Zusage bewegen. Jetzt, da Superman aus dem Weg ist, scheint Aronofsky aufzuweichen. Zumindest befindet er sich laut Deadline in Verhandlungen mit Fox.
1 Kommentare:
Die Story klingt merkwürdig. Ich hab in letzter Zeit ein paar Superman Comics gelesen und habe inzwischen ein besseres Bild von dem Charakter. Und "er überlegt ob er überhaupt Superman werden will" passt da überhaupt nicht dazu.
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