2008 erwarb Jerry Bruckheimer die Kinorechte am Kriegsroman Killing Rommel, welcher von einem fiktionalisierten Feldzug eines britischen Kriegsbatallion, das Erwin Rommels Wüsten-Feldzug verhindern soll, handelt. Der Tonfall des Filmprojekts, an welchem Bruckheimer seit des Rechtekaufs arbeitete, wurde als "Mad Max meets The Dirty Dozen" beschrieben.
Damit könnte leider Schluss sein: Rich Ross kippte das Projekt, da es nicht mit der familienfreundlichen Einstellung des Disneystudios übereinkäme. Ich frage mich, ob sich jemand die Zeit nahm, den seit Ende 2009 aktiven Chariman zu erklären, dass Disney aus eben jemen Grunde auch über die Filmlabel Hollywood Pictures und Touchstone Pictures verfügt, um auch Non-Disney-Stoff in die Kinos zu bringen.
Auf Deadline Hollywood wird spekuliert, ob Bruckheimer dieses Projekt zu einem anderen Studio führen wird. Ähnliches geschah ja bereits mit Black Hawk Down, der den damaligen Disney-Geschäftsführern ebenfalls nicht zusagte.
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