Sonntag, 16. Mai 2010

Disturbia

Selbst wenn Hollywood es in den vergangenen Jahren maßlos übertrieben hat: Remakes sind par Definition nicht schlechtes. Man darf nicht vergessen, dass einige der größten Kinoklassiker Remakes sind, wie etwa Ben Hur mit Charlton Heston. Für die Literatur und Theater gelten das selbe. Auch im Bereich dieser wohl geschätztesten und als künstlerisch wertvollsten geachteten Medien sind einige der beliebtesten und gepriesensten Klassiker nur Wiedererzählungen. Oder denkt ihr wirklich, dass Romeo und Julia allein Shakespeare zu verdanken ist?

Es bietet sich bei zahlreichen Stoffen einfach an, sie mit modernen Mitteln oder zeitgemäßeren dramaturgischen und inhaltlichen Sensibilitäten neu zu erzählen. Oder sie einfach seinem eigenen Stil anzupassen und somit anders zu verpacken. Wäre es verboten, ein und die selbe Geschichte zweimal zu erzählen, dann wäre es ganz schön still auf unserer Welt.

Allerdings sollte es im Remake-Wahn auch Grenzen geben. Darf man beispielsweise einen Hitchcock-Film einfach so neu drehen? Spätestens seit Gus Van Sants Psycho sollte es als künstlerische Todsünde gelten. Andererseits inspirierte Hitchock einige der kultigsten Episoden verschiedener Sitcoms oder Zeichentrickserien. Allein Das Fenster zum Hof stand Pate für je eine großartige Folge von ALF (Lookin' Through the Windows) und Die Simpsons (Bart of Darkness). Möglicherweise läge deswegen der Kompromiss nahe, dass man Hitchock-Filme in eine andere Form übertragen darf. Man kann sie etwa ins Theater bringen oder sie als Vorlage für eine Serienepisode verwenden, nicht aber für ein Kino-Remake verwenden. Doch ausgerechnet besagter Hitchock-Thriller diente als Inspiration für einen Kinofilm, der seine Vorlage erfolgreich umformte: Disturbia mit Shia LaBeouf.

Die Macher von Disturbia behaupten eisern, ihr Film wäre bestenfalls von Das Fenster zum Hof inspiriert, aber keinesfalls ein Remake, weshalb sie sich auch nicht die Rechte an der heimlichen Vorlage oder deren Vorlage (die Kurzgeschichte It Had to Be Murder) sicherten. Das mündete letztlich in eine Klage des Sheldon Abend Revocable Trust gegen die Produktionsfirma DreamWorks, Viacom und Universal Pictures. Ehrlich gesagt ein berechtigter rechtlicher Schritt, da die Parallelen zu frappierend sind, als dass sich die Autoren Christopher B. Landon und Carls Ellsworth mit der "wir wurden lediglich inspiriert"-Masche rausreden könnten. Die Angst davor, sich offen als Hitchcock-Remake (oder Neuverfilmung der gleichen Kurzgeschichte) zu bekennen, war allerdings ebenfalls begründet, schließlich wären dann die meisten Zuschauer und sämtliche Kritiker von vornherein anders an Disturbia herangegangen und es mit dem Hitchock-Maßstab im Hinterkopf vorverurteilt. Doch Disturbia möchte nicht in Hitchocks Gebiet wildern oder sich am Meister des Suspense messen. Stattdessen nimmt der Film die gleiche Prämisse und überträgt sie in ein anderes Thriller-Subgenre, füllt sie mit einer anderen Mentalität und einer ganz eigenen inneren Antriebskraft.

Es ist vornehmlich der Grundplot von Disturbia, der Parallelen zu Hitchcocks Klassiker aufweist, auch wenn bereits hier im Detail andere Gewichtungen vorgenommen werden, die von den Autoren und Regisseur D. J. Caruso in der filmischen Ausführung dieses Basiskonzepts verstärkt umgesetzt werden: Der Jugendliche Kale Brecht (Shia LaBeouf) verliert seinen Vater während eines gemeinsamen Angelausflugs bei einem Autounfall. Kale kann dieses tragische Ereignis nur schwer verarbeiten und greift ein Jahr nach dem Unfall seinen Spanischlehrer an, weil er ihn unangemessen auf den Verlust seines Vaters anspricht. Für diese Körperverletzung auf eine Autoritätsperson wird Kale für drei Monate Hausarrest während der Sommermonate verurteilt, wobei eine elektronische Fußfessel die Einhaltung dieses Urteils gewährleisten soll. Als ihm seine Mutter (Carrie-Anne Moss) verärgert Videospiele und das Fernsehen verbietet, fängt Kale zunächst an seine Zeit mit Nonsens totzuschlagen und seine Nachbarn zu beobachten. Aus der anfänglich unschuldigen Beschäftigung entwickelt sich langsam gezielter und ambitioniert durchgeführter Voyeurismus. Insbesondere die Tochter der neuen Nachbarn, Ashley (Sarah Roemer), hat es ihm angetan. Nur von einigen Metern Luftlinie und einem Fernglas getrennt schwärmt er für sie und zeigt sie auch seinem besten Freund Ronnie (Aaron Yoo). Eines Tages hört Kale in den Nachrichten von einem aus Texas stammenden Serienmörder, den die Polizei erfolglos sucht. Durch das ständige Beobachten fremder Leute, den Mangel an Ablenkung und den Wohnungskoller in eine kleine Paranoia getrieben, kommt Kale auf die Theorie, dass der ruhige und unauffällige Nachbar Robert Turner (David Morse) eben jener gesuchter Verbrecher sein könnte...

Der Tonfall und die Dramaturgie von Disturbia wurde von manchen Filmkritikern als "Genre-Zapping" beschrieben. Diese Bezeichnung trifft jedoch nur bedingt zu, da Disturbia nicht aus inhaltlich locker verbundenen Episoden aus unterschiedlichen Filmbereichen besteht, sondern einen gesunden und durchdachten Genrecocktail darstellt, dessen Mixtur sich fortlaufend entwickelt. Gibt er sich nach einem kurzen Prolog, der den tragischen Angelausflug zeigt, wie eine überaus gelungene und keineswegs auf den Kopf gefallene, komödiantische Teenagergeschichte mit romantischem Kern und zugesetzten Thriller-Anteilen, wandelt er sich stets weiter. Zum Schluss kippt die Zusammensetzung und der Zuschauer erlebt mit Disturbia einen spannenden Thriller, der Teeniekomödien-Elemente enthält. Aufgrund des straffen Drehbuchs, das abgesehen vom überdeutlich umgesetzten und somit misslungenen Prolog keine überflüssigen Elemente enthält, der selbstsicheren Regieführung und den ansprechend agierenden Darstellern wirkt diese Genrereise wie aus einem Guss. Auch der rührselig-dramatische Prolog hätte gut hineingepasst, wäre er nicht zu melodramatisch geraten. Er ist nicht schlecht, fällt aber zum restlichen Film stark ab und ist auch inhaltlich verzichtbar. Zwar ist es lobenswert, dass man der Maxime "Show, don't tell" folgen wollte, bloß räumte man der Vorgeschichte etwas zu viel Zeit ein. Immerhin kann man dem Prolog ein Bild entnehmen, dass für den ganzen Film gilt, da das gemeinsame Angeln zwischen Vater und Sohn sehr gut vorführt, wie Caruso in den kommenden knapp 100 Minuten mit dem Publikum umspringen wird. Disturbia verzichtet auf die von vielen modernen Horrorfilmen und Teeniethrillern überreizten "Jump Scares", Schrecksekunden die allein von plötzlich auftauchenden, lauten Geräuschen leben, oder auf billige Ekeleffekte, sondern zieht mit gezielt eingesetzten Spannungsmomenten den Zuschauer an den Rand seines Sessels, bloß um ihn dann kurz wieder locker zu lassen. Für kurze Augenblicke scheint alles in die Brüche zu gehen, woraufhin sich zunächst erstmal alles wieder beruhigt. Und letzten Endes ist der Zuschauer von Disturbia völlig gepackt. Es herrscht nicht die Subtilität aus Filmen der zeitlosen Suspensemeister vor, dennoch arbeitet Disturbia sehr erfolgreich mit wesentlich unaufdringlicheren Mitteln als die meisten zeitgenössischen Konkurrenzproduktionen. Der vornehmliche Spannungsauslöser ist die wie ein Damoklesschwert über Kale und die Zuschauer schwebende Angst, beim Beobachten erwischt zu werden. Egal, ob es sich um unschuldig-neugieriges Spannen beim Workout der attraktiven Nachbarin handelt, oder um das Verfolgen der trotz ihrer vermeintlichen alltäglichkeit unheimlich-undurschschaubaren Aktivitäten des seltsamen Nachbars. Dank der von Shia LaBeouf sehr glaubwürdig nachgestellten Verquickung aus Angst und Neugierde sowie aus akuter Langeweile geborener, spielerischen Verdächtigung und steigernder Überzeugung erreicht Disturbia sein Ziel mit Bravour und lässt den Zuschauer die nachvollziehbare Anspannung beim Voyeurismus spüren. Auch David Morses mit geringen Mitteln erzeugte, einschüchternde Ausstrahlung trägt einen wertvollen Teil dazu bei.


Während David Morse als vermeintlicher Serienmörder die Spannungskurve in die Höhe treibt, ist es die von Sarah Roemer verkörperte neue Nachbarin, durch die Disturbia seine gelungene filmische Umsetzung des heimlichen Beobachtens und der dabei verströmenden Nervosität geglückt einführen kann. Mit der Beschattung eines etwaigen, blutrünstigen Killers werden die Zuschauer erst zu Disturbia gelockt, doch meines Erachtens nach ist der Handlungsstrang um Ashley das Herz dieses Films, schließlich ist der Teenagerkömodienpart von Disturbia deutlich amüsanter und fassbarer, als es die meisten "echten" Teeniekomödien sind. Ashley und Kale werden vom unterschätzten LaBeouf und der bezaubernden sowie einvernehmenden Roemer glaubwürdig und komplex angelegt und sind wesentlich näher an einer authentischen Darstellung der 00er-Jugendgeneration, als die meisten versuchten Darstellungen in den üblichen High-School-Klamotten. Ihre Figuren werden nicht im zickig-knalligen American Pie-Stil charakterisiert, sondern sind um cineastisch reizvolle Komponenten überhöhte (und um für diesen Genremix uninteressante Elemente runtergekürzte) Leinwandadaptionen echter Jugendlicher. Dadurch entwickelt ihre sich langsam entfaltende Beziehung zueinander eine packende Dynamik.

LaBeoufs durchschnittlicher Jedermann, der trotzdem einen eigenen Charakter mit definierten Ecken und kanten aufweisen kann, wird unterstützt von seinem flippigen Freund Ronnie, der als prägnantes Comic Relief dient. In den meisten Thrillern wäre Ronnie zu dick aufgetragen, im Genrecocktail von Disturbia kann ich persönlich diese schrille Karikatur als hineingeschmuggeltes Relikt einer typischeren US-Teeniekomödie hingegen fröhlich akzeptieren, zumal Aaron Yoo ihn trotz seiner eindimensionalen Art charismatisch rüberbringt.

Disturbia, zu dessen Inspirationen Shia LaBeouf neben Das Fenster zum Hof auch Wer Gewalt sät, Der Dialog und Teen Lover zählt, ist ein durchweg unterhaltsamer und spannender Thriller, der ältere Teenager und junge Erwachsene anvisiert und mit einem schwer vergleichlichen atmosphärischen Stimmungsangebot lockt und mit seinen sympatischen Figuren sowie fein eingestreutem Witz aus einer altbackenen Idee viel originelles rauszuholen vermag. Bloß während des Finales rennt Disturbia in zu viele Genrekonventionen hinein und wird für knapp zehn Minuten zu überdurchschnittlicher Teenthrillerkost, wenngleich zu einem Exemplar der spannenderen Sorte.

Siehe auch folgende Rezensionen:

10 Kommentare:

Andi hat gesagt…

Ich würde unterscheiden zwischen einem bereits verstreuten "Stoff", wie früher und zum Teil auch heute noch Legenden, Märchen, Sagen und numerisch einmaligen Stoffen.
Erstere sind und werden immer wieder neu interpretiert, deswegen hat auch niemand den neuen Robin-Hood-Film als Remake des Kevin-Costner-Films angesehen. Wenn aber ein Film wie "Ocean's 11" gedreht wird, bei dem sogar der Titel übernommen wurde und bei dem das Original klar definiert ist finde ich so eine Neuverhunzung überflüssig (Schlechtes Beispiel, weil ich die neue Version gar nicht gesehen habe, aber ich versuche ja auch generell zu sprechen ;-)
Natürlich kann man sagen, dass jede Sage auch mal ein Original hatte, aber die sind heute alle nicht mehr greifbar ist. Aber solange das so ist, sollte man es meiner Ansicht nach auch damit beruhen lassen. Neu-Interpretationen können dann auch nie ohne Bezug auf's Original bestehen. Sie können höchstens irgendwann selber Originale werden. Wie die grimmigen Märchen. Die sind heute sogar beispielgebend dafür. Denn wie oft schon hat jemand ein Grimmsche's Märchenbuch aufgeschalgen um nachzulesen, wie das nochmal "wirklich" war, anstatt sie ihren eigentlichen Tradition gemäß einfach nach Belieben weiterzuerzählen.

Diskutabel oder hast du wiedermal keinen Bock auf Streitgespräche?

Sir Donnerbold hat gesagt…

Eine Verständnisfrage: Deiner Auffassung nach dürfen Bücher also nur einmal verfilmt werden? Und wenn Ron Howard aus "Da Vinci Code" eine Komödie gemacht hätte, dürfte es niemand mehr richtig stellen? So als fiktives Beispiel...

Andi hat gesagt…

Hä? Was hat das jetzt mit Romanverfilmungen zu tun?

Sir Donnerbold hat gesagt…

"Disturbia" und "Das Fenster zum Hof" basieren auf der gleichen Kurzgeschichte (unterstellen wir das ersterem Film jetzt einfach Mal). Deswegen komm ich drauf.

Andi hat gesagt…

Ach so. Ich kenne "Disturbia" nicht, habe aber "Rear Window" gesehen. Ein Klassiker mit eingien wundervollen Szenen, vor allem als Raymond Burr, den ich jetzt als Perry Mason lieben gelernt habe, den Raum betritt. Sehr cool finde ich auch, dass man alles draußen passierende tatsächlich immer nur aus dem Fenster sieht.
Aber back to topic:
Generell würde ich jetzt mal sagen: Ich finde Buchverfilmungen sollten der Vorlage soweit wie möglich gerecht werden, bin da aber glaube ich, wenn ich mich mit vielen anderen vergleiche, von den ich z.T. sehr Schlechtes gehört habe, recht nachsichtig.
Eine Total-Verhunzung würde dann meines Erachtens kein Remake ausschließen, sofern es dem Film nicht gelungen ist eine Art "eigenständigen Charakter" oder Kult-Objekt zu entwickeln, der ihn seinerseits im Prinzip wieder zu einer Art Original macht, wie z.B. bei den Karl-May-Filmen oder eben "Das Fenster zum Hof". Wie gesagt, Interpreationen können zu Originalen werden. Soll heißen: Bei einer guten Verefilmung gibt es keinen Grund für ein Remake, bei einer schlechten vielleicht, bei einer schlechten im Sinne von nicht werkgetreuen, aber im weiteren Sinne "kultigen" Verfilmung kommt eine Verfilmung nicht drumherum als Remake des Films und nicht als Neuverfilmung angesehen zu werden. Und da greift mein oben beschribenes Argument.

Oder kurz: Gegenfrage: Wenn jetzt plötzlich ständig neue Bücher erscheinen würden, die die gleiche Geschichte aus "Illuminati" beinhalten würden, sähest du darin einen Sinn?

Sir Donnerbold hat gesagt…

Das wäre schon überflüssig, aber es erscheinen ja nicht dauernd Remakes von ein und dem selben Film. Ich sage ja selbst, dass Hollywood es derzeit etwas übertreibt, ein Remake an sich allerdings nichts schlechtes ist. Die Gründe nannte ich bereits.

Um bei "Disturbia" / "Das Fenster zum Hof" zu bleiben: Sie erzählen nicht die gleiche Geschichte, sondern teilen das gleiche (besser gesagt recht ähnliche) Grundkonzepte: Ein Mann, der bewegungstechnisch eingeschränkt ist sieht aus dem Fenster und glaubt einen Mord beobachtet zu haben. Das ist zwar bereits ein stark durchdefinierter Basisplot (mehr als "Armer Mann lernt reiche Frau kennen und sie verlieben sich"), doch beide Filme entfalten aus diesem Plot unterschiedliche Geschichten, mit anderer Erzählweise und verschiedenem Tonfall sowie ganz anderen Figuren.

Deswegen ist z.B. "Disturbia" nicht überflüssig. Ein Remake wie das van Sants "Psycho" hingegen schon, da es tatsächlich "die gleiche Geschichte" aus dem Original beinhaltet.

Anonym hat gesagt…

HeY SIR D, wiedermal eine sehr gute Kritik, ich frag mich allerdings wie du aus sowas verhältnismäßig plattem eine so lange Kritik machen kannst, während du Iron Man 2 mit ein paar Zeilen absspeist.

Darf ich mal eine ganz persönlichen Wunsch anmelden? Ich fänd es als Marvel Fanboy toll wenn du mal eine TOP 10 oder zumindestens TOP 5 der ebsten Marvel Filme machen würdest..

Top 5 wäre wohl sogar besser, man kriegt wohl keine 10 TOP Marvel Filme zusammen ^^

Sir Donnerbold hat gesagt…

Danke für's Lob. Um auf deine Fragen einzugehen:

- Ich hoffe doch, dass du gesehen hast, dass ich zu "Iron Man 2" eben doch etwas mehr als ein paar Zeilen verfasst habe. Oder habe ich den Link zur ausführlichen Kritik nicht dick genug markiert? *g*

----> http://www.quotenmeter.de/cms/?p1=n&p2=41830&p3=

- Wie ich ab und zu anmerke (zuletzt bei "8 1/2") hat die Länge einer Kritik nichts mit der Qualität zu tun, die ich einem Film beimesse. Das kennst du sicher selbst: Über manche Filme kann man ewig meckern, über andere ewig Lobeshymnen anstimmen, wieder andere findet man absolut klasse und hat trotzdem nichts über sie zu sagen.

- Mhhh... eine Marvel-Filmhitliste... Durchaus eine gute Idee, allerdings möchte ich noch keine Umsetzung versprechen. Ich hab ja nicht so viel Zeit zu meiner Verfügung, wie ich gerne hätte, und sofern mich nicht gerade die Inspiration beißt, könnte die Liste lange zur Fertigstellung brauchen. Zumal ich ja erst noch abwägen müsste, welchen Marvel-Film ich denn nun am besten fand. *g* Im Moment wäre die Liste außerordentlich Spider-Man lastig. Vielleicht warten wir da noch ab, was so nachkommt, ist das ein Deal? ;-)

Andi hat gesagt…

Mir ging es ja auch gar nicht um diesen Film speziell; der interessiert mich auch nicht (Zumal er ja von der Konkurrenz stammt ;-)
Ich wollte nur mal wieder ein wenig diskutieren. Bzw. sehen wie diskussionwillig, du generell bist, da du von unserer letzten ja nicht so angetan warst. Ich empfinde Diskussionen aber nicht als Streit, sondern als u.U. sehr spannend und zu weiterem Nachdenken anregend. Das nur allgemein.

Meinst du mit "Die Gründe nannte ich bereits" deinen Hinweis auf evtll. verhunzte Verfilmungen oder finden sich diese Gründe irgendwo in der Rezension? (Dann müsste ich die ja lesen :-P)

Sir Donnerbold hat gesagt…

Ja, es soll generell hilfreich sein, die Artikel zu lesen, die man kommentiert. ;-p

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