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Dienstag, 23. März 2010

Kevin Smiths Zukunft? Ich sehe rot...

Wenn man ganz angestrengt an seine Träume denkt, materialisieren sie sich... Drogen und Weiber, Drogen und Weiber, Drogen und... Ach Mist, jetzt hab' ich Hunger!

Seit beinahe Jahren versucht Kevin Smith vergeblich, seinen Horrorthriller Red State auf die Beine zu bringen. Zuletzt schmiedete er gar kommunistische Pläne, um seinen düsteren und überaus pessimistischen Film umsetzen zu können.

Aus dem Filmkommunismus wird wohl nichts, zumindest davon ist auf Smiths Twitter-Seite nicht weiter die Rede. Red State dagegen scheint Realität zu werden: Die Dreharbeiten sollen im Juli beginnen, schreibt der kultige Autor und Regisseur.
Auf die Frage, wie er finanziert wurde, über ein Independent- oder ein großes Hollywoodstudio, antwortete Smith, er sei endlich wieder zu Hause. Das spricht klar gegen einen Hollywooddeal, könnte aber von "die Weinsteins wollen den Film jetzt plötzlich doch" über "Independentstudio" bis hin zu "Smith kratzt all sein Geld zusammen und finanziert ihn aus eigener Tasche" alles bedeuten.

Den ersten Entwurf von Red State, der laut Smith The Dark Knight wie eine Kindersendung aussehen lässt,verfasste Smith am 5. September 2007. Seither wiesen alle möglichen Geldgeber das Projekt ab, weil es zu riskant sei.

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