Heute läuft auf ProSieben ja Born to be wild mit Tim Allen, John Travolta, Martin Lawrence und William H. Macy. Eine wirklich ganz possierliche Road-Movie-Komödie über Männer im gehobenen Alter. Platt, aber charmant.
Um die Zeit bis zur Fortsetzung zu überbrücken, heckten John Travolta und Regisseur Walt Becker Old Dogs aus. Dieses Mal nicht weiter für's Touchstone-Label, sondern direkt für Disney werden Travolta, der alte Haudegen Robin Williams und zwei siebenjährige Kinder aufeinandergestapelt, während für Williams und Travolta ein heißer Geschäftsdeal an der Türe wartet. Klingt platt? Ja. Ist es charmant, oder simpel und witzig zugleich?
Ich mache euch nichts vor - die 88-minütige Komödie kam mir so vor, als liefe sie über zwei Stunden. Und das meine ich nicht in der positiven "Es passiert soviel, der Film kann unmöglich so kurz sein"-Weise. Sondern in der qualvollen... Es ist einer der schlechtesten Filme, die ich in den letzten Jahren gesehen habe! Wer wissen möchte, weshalb genau, der sei auf meine ausführliche Rezension bei Quotenmeter verwiesen.
Geht lieber in Das Kabinett des Dr. Parnassus, Avatar oder die letzten verbliebenen Vorstellungen von Küss den Frosch!
1 Kommentare:
Um Robin Williams tut's mit leid. Kann man den Mann nicht endlich wieder in vernünftigen Filmen besetzen. Gerne auch gegen den Strich, wie in "One Hour Photo" und dergleichen.
Naja, den Film werd ich wohl sausen lassen.^^
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