Gestern veröffentlichte der Hero Complex-Blog der LA Times einen informativen, spoilerfreien Artikel über den wohl mysteriösesten Film des sich im Anbruch befindlichen Kinojahres: Christopher Nolans Inception.
Christopher Nolan erklärt, Inception sei "ein internationaler Thriller, eine Geschichte über Wahnsinn und verlorener Liebe sowie Hollywoods erster metaphysischer Heist-Movie."
Als Einflüsse werden James Bond-Autor Ian Flemming, die Wachowski-Brüder und Sigmund Freud genannt. Für Nolan ist Inception seine bislang größte Herausforderung als Filmemacher. Dabei nahm er sich ursprünglich nicht vor, The Dark Knight in Sachen Aufwand und Bandbreite zu überbieten - es geschah einfach.
Nolans Ehefrau und Produktionspartnerin Emma Thompson sagte gegenüber Hero Complex, dass Inception eine sehr persönliche Geschichte ist, welche sich halt zu einem enormen Film entwickelte.
Ich liebe ja genau dies. Wenn es gelingt, eine sehr intime Geschichte auf einer gigantischen Leinwand zu zeichnen, bin ich hin und weg. Diese Gegensätze ergänzen sich perfekt. Natürlich ist es eine Herausforderung, die große Verpackung und den feineren Inhalt so zu gestalten, dass das Gesamtpaket nicht zu einem uneinigen Machwerk verkommt - aber Nolan traue ich dieses Kunststück zu!
1 Kommentare:
*schlägt immer wieder mit dem Kopf auf die Tischplatte* Ich will endlich diesen Film sehen!
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