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Ob ein Filmsong das Zeug dazu hat außerhalb des Filmes zu existieren (oder im Falle eines Disneysongs außerhalb der von Disney beeinflussbaren Verwertungskette) ist nicht immer vorherzusagen. Klar, in Filmen wie Armageddon setzt man als Produzent natürlich alles auf den Abspannsong, zumeist von einer erfahrenen Songwriterin für den Film zurecht geschrieben und von einer bekannten Band aufgenommen. Da überlässt man nichts dem Zufall.
Aber bei vielen anderen Filmen, gerade bei Musicals, ist es nicht so leicht vorherzusagen. Die zentrale Ballade ist meist ein guter Tipp, ebenso wie die spaßigste Nummer, doch je mehr Lieder ein Film aufweist, desto unübersichtlicher wird das Feld. Dialoglastige Lieder haben natürlich schlechte Karten. Und wenn bei Disney Lieder von Micky, Donald oder Goofy gesungen werden wird man ebenfalls selten auf großes Radio-Airplay setzen.
Trotzdem ist das Publikum längst nicht so vorhersagbar, wie Hollywood es wohl gerne hätte. Nehmen wir Disneys High School Musical-Reihe zum Beispiel. Stilistisch sind dort nahezu alle Songs radiotauglich (nicht zu "musicalmäßig", sondern eher poppig) Lieder mit Dialogstellen bekommen eine Radio-Fassung spendiert). Dass da Lied X als Single wesentlich besser ankommt und im Radio läuft, Lied Y dagegen nicht liegt allein am Publikum.
Und manchmal, da werden Lieder vom Publikum aufgenommen, von denen man nie gedacht hätte, dass sie außerhalb ihres eigentlichen Bestimmungszwecks "funktionieren".
Aber gerade das ist das schöne an der Rezeption von Filmen und Serien - man kann sich immer wieder von der Publikumsreaktion überraschen lassen und sich mitfreuen, wenn das breite Publikum etwas für sich vereinnimmt, daseigentlich gar nicht dafür zurechtgeschnitten wurde. So ein kleiner "Nerd" steckt halt in jedem da draußen...
Platz 294: Du bist wie Musik ("You Are the Music in Me") aus High School Musical 2
Musik & Text von Jamie Houston (dt. Fassung von Fred Rovello und Max Maria Schneider)
High School Musical 2 machte einiges besser als sein Vorgänger. So realisierten die Autoren, dass Sharpay und Ryan als ernstzunehmende, verabscheuungswürdige Widersacher nicht taugen und haben die von ihren Darstellern eingeschleuste Prise Ironie vertausendfacht und sie eine rosarote, stilsichere und leicht affektierte Campiness-Orgie feiern lassen. Aus den verwöhnten Snobkindern wurden gezielte Witzfiguren, von denen der Zuschauer jenseits der Pubertät nicht genug kriegen kann.
Anderes wiederum wurde dreist beim Vorgänger geklaut. Unter anderem die Idee, ein Lied einmal in der gefühlvollen, teflonartigen, unaufregenden "Troy & Gabriella"-Version und einmal als aufgedrehten Sharpay-Song runterzuspielen. Das hat ja schon mit What I've Been Looking For (Platz 321) ganz gut geklappt. Und drei Mal dürft ihr raten, welche Version von You Are the Music in Me bei mir gut ankam. Richtig, die nur bedingt zum Song passende, laute, mit Effekten und einem witzig daher-klimpernden Boogie-Klavier um sich schmeißende Girlie-Rock-Variante. Obwohl der song offiziell ein Duett ist, wird der von Zac Efron gespielte Troy Bolton bei all dem Glitter und Gejaule völlig an den Rand gedrängt - sehr zum Amusement des Zuschauers. Die andere Filmversion des Songs ist dagegen einfach langweilig. Schlimmer ist nur die triefige deutsche Fassung von Ben und Kate Hall (seiner damaligen Freundin). Dieses deutsche Cover ist genauso kurzlebig wie eine durchschnittliche Promibeziehung...
Platz 293: Bummeln wir doch ("The Beautiful Briny") aus Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett
Musik & Text von Robert B. & Richard M. Sherman (dt. Fassung von Eberhard Cronshagen)
Bevor für Mary Poppins die großartige Ferientag-Sequenz entworfen wurde, die Mary, Bert und die Kinder in das Straßengemälde transportiert und den Zuschauer mit dem großartigen Song Ein schöner Ferientag und tanzenden Pinguin-Kellnern konfrontiert, war eine mehrere Lieder umfassende Kompass-Sequenz geplant, die unsere Protagonisten quer um die Welt schickte. Diese Sequenz wurde glücklicherweise gestrichen. Und während manche der dafür entworfenen Songs in der Versenkung verschwanden und Land of Sand für eine hypnotische Schlange umgetextet wurde, quetschte man Bummeln wir doch in den Film, den Disneys Erben zum "Mary Poppins der 70er" machen wollte. Die dazugehörige Sequenz führt Angela Lansburys Hexen-Charakter, David Tomlinson als Mr. Emilius Brown und ihre zwei kindlichen Begleiter mitsamt fliegendem Bett in eine animierte Unterwasserwelt, wo eine Ragtime-Band spielt und die zwie erwachsenen Protagonisten des Films zum tanzen animiert. In bester Mary Poppins-Manier erhält Lansburys Figur Eglantine Price natürlich einen Pokal für ihre Tanzleistungen.
Bummeln wir doch ist ein recht eingängiges, nettes Lied. Etwas zu lang (selbiges gilt für die dazugehörige Sequenz) und nur bedingt nötig für die Dramaturgie des Films (immerhin fügt es sich fließender ein als das "Fußballspiel der Tiere"), aber ganz hübsch zu verfolgen. Dass Mary Poppins eine andere Szene mit einem anderen Song spendiert bekam macht mich dennoch heilfroh. Marys beschwingter Ferientag im Stile der 1890er ist um Meilen besser als Eglantines Antwort darauf. Es war eine intuitiv richtige Entscheidung, die Hexe untertauchen zu lassen...
Platz 292: Let it Ride aus Die Country Bears
Musik & Text von John Hiatt
Mein Verhältnis zur Country-Musik ist eher zwiegespalten. Ich bin schonmal niemand, der von sich aus Country-Musik einlegt, wenn sie mir aber in Filmen, Fernsehserien oder (wieso auch immer) im Radio begegnet, dann bin ich zunächst einmal musikalisch aufgeschlossen genug um nicht gleich die Fernbedienung zu suchen oder den Sender zu wechseln.
Manchmal finde ich die mir dann "aufgezwungenen" Lieder sehr gut (ich liebe beispielsweise die Episode Earl und Pearl aus der Serie Die Dinos, in der die als Countrymusikerin durch die Welt tourende Schwester Earls zu Besuch ist), manchmal sitze ich gelangweilt dar und warte auf das Ende der Musik. Sicherlich keine optimale Ausgangsbedingungen für einen Film namens Die Country Bears, der von der Reunion einer bärigen Country-Band handelt. Glücklicherweise hat man darauf verzichtet ausschließlich "puren" Country in den Film zu packen - oder das, was der unwissende Westeuropäer dafür hält.
Die Eröffnungsnummer des Films, welche in einem Rückblick die Gruppe in vollster Frische während eines ausverkauften Konzerts zeigt, etwa mischt leichte Alternative-Rock-Sensibilitäten in ihren Beginn hinein und gewinnt schließlich durch klassischere Rockelemente mächtig an Schwung. Ob Let it Ride mit dem Hintergedanken geschrieben wurde, dass man sein (im Idealfall breit gefächertes) Publikum zu Beginn des Films noch möglichst an der Stange halten möchte, oder nur weil eine rockigere Nummer die Blütezeit der fiktiven Band besser illustriert ist mir nicht bekannt. Wenn nicht, dann ist Let it Ride ein Glücksgriff dieses passablen, viel geschundenen Films.
Platz 291: Start of Something New aus High School Musical
Musik & Text von Matthew Gerrard & Robbie Nevil
Der Titel von Start of Something New ist beinahe symptomatisch für dieses Lied. Es markiert im Film High School Musical nämlich nicht bloß den (zufälligen) Beginn der Liebesbeziehung zwischen den beiden (offiziellen) Hauptfiguren Gabriella und Troy, sondern den Anfang einer völlig neuen Ära von Disney-Channel-Filmen.
Während der Winterferien werden Troy und Gabriella in einer Skianlage vom Animateur der Veranstaltung zum Karaoke gezwungen und entdecken einander. Was beim Verfassen dieser Szene allerdings wohl niemand vorhersagen konnte, war dass der Disney Channel mit High School Muscial (dessen erste Gesangsnumer eben genau dieses Lied ist) einen unvergleichlichen Erfolg ausstrahlen wird. Das Teenie-Fernsehmusical öffnete dem Disney-Konzern einen ganzen, neuen Markt voller begseisterter Jugendlicher und revolutionierte die Vermarktungsmöglichkeiten von Fernsehfilmen.
Und all das begann mit einer kleinen, süßen Popnummer mit kuschlig-fröhlicher Melodie. Da wusste unsereins noch nicht, wie ätzend das sich hier findende Liebespaar zwischenzeitlich sein kann...
Platz 290: Hüpfen hier und dort und überall ("Bouncing here and there and everywhere"), das Titellied von Disneys Gummibärenbande
Musik & Text von Michael & Patty Silversher (dt. Fassung von ?)
Mein Gespür sagt mir, dass dies die erste Platzierung sein könnte, die einigen mitunter vor den Kopf stoßen wird. Vor allem, aber nicht nur, für die Generation des ARD-Disney Clubs ist der Titelsong der Gummibärenbande ein geheiligter Disneyklassiker, dem man bitte mit dem gebührenden Respekt zu begegnen hat. Dieses Titellied hat sich bei dieser Generation einen solchen Respekt erarbeitet, dass er selbst jenseits der Pubertät auf genügenden Geburtstags- oder Sonstwasfeiern aus den Lautsprechern dröhnt, eine Ehre die meiner Erfahrung nach nur den wenigsten Serien-Titelsongs zu Teil wird (wobei übrigens der Beobachtung nach zu urteilen die Damen der Schöpfung dieses Lied wesentlich häufiger auf die Titelliste setzen als die Herren - die haben meistens einen anderen heimlichen Disneyserien-Liederwunsch).
Ein lachhafter 290. Platz grenzt da an ein Sakrileg.
Aber mir ist das egal. So weit, und nicht höher. Die Serie selbst hat's in meiner Gunst auch nie sonderlich weit geschafft, sie wurde geguckt und mehr nicht. Kein Leiden, wenn sie Sendepause einlegte, keine Freude, wenn sie zurückkerte. Und gerade bei Titelsongs spielt die Zuneigung der Serie dann doch eine große Rolle. Aber selbst wenn ich versuche ein Auge zuzudrücken, so ist es nicht mehr als ein besonders ohrwurmiger Durchschnitts-Titelsong. Dessen deutsche Version übrigens viel besser gesungen wird als das englische Pendant.
Platz 289: Breaking Free aus High School Musical
Musik & Text von Jamie Houston
Aus Sicht des auf die Seite der Evans-Zwillinge Sharpay und Ryan gewechselten Zuschauers ist Breaking Free, der emotionale und inhaltliche Klimax von High School Musical, ein desaströses Durchschnittsduett zwischen zwei schalen Langweilern. Da die meisten allerdings erst im Zuge des Nerven strapazierenden Hypes um Zac Efron und Vanessa Hudgens und/oder durch die selbstironischeren Fortsetzungen auf die Seite der "Bösen" wechselten und einige den ersten Teil der Teeniemusical-Trilogie selbst jetzt noch ohne ironische Brille sehen können (ich selbst konnte den Film zumindest beim ersten Mal noch so betrachten, wie er eingangs gedacht war), möchte ich für Breaking Free hier eine kleine Lanze brechen. Natürlich ist dieses Liebesduett sehr auf sein junges Publikum zugeschnitten und dementsprechend auch recht flott - aber gerade letzteres ist eigentlich sehr begrüßenswert. Langsame Romantik gibt es in vergleichbaren Filmen oft genug zu bestaunen, da kommt eine schnellere Variation, die trotzdem gefühlvolle Elemente beinhaltet gerade Recht. Und solange man High School Musical als das sieht, was er eigentlich sein möchte (nämlich eine unschuldig-naive Liebesgeschichte mit Romeo & Julia-Grundkonstellation), dann ist das Lied auch ein gelungener Klimax für den Film. Sobald man aber auf die andere Seite der HSM-Zuschauer wechselte, kann das Stück bei der Betrachtung des Films schon ein bisschen zu viel sein. Doch es ist eine ideale Single-Auskopplung, die den gesamten Film auf rund dreieinhalb Minuten eindampft. Teenies weltweit tänzelten schwärmend zu Breaking Free durch die Gegend und katapultierten die Nummer auf 4 der US-Billboard-Charts, Platz 9 der britischen Hitlisten und Platz 10 in Australien. In Deutschland reichte es bloß bis auf Rang 54 der Charts, dafür hielt sich der Song aber dank zahlreicher legaler Downloads hartknäckig in den Top 100 und anders als in den USA gestattete Disney den deutschen Musiksendern auch eine Rotation des Songs.
Für alle, die es zu zuckrig finden können sich mit diesem Punk-Cover begnügen. Die Band möchte nach eigenen Aussagen damit das Publikum der Nummer vergrößern, um die Aussage man solle man selbst sein weiter zu verbreiten.
Platz 288: Auf großer Fahrt ("On the Open Road") aus Der Goofy Film
Musik von Tom Snow, Text von Jack Feldman (dt. Fassung von Andreas Hommelsheim)
Kevin Limas Regiedebut Der Goofy Film spielte an den Kinokassen zwar längst nicht soviel ein wie seine späteren Filme Tarzan, 102 Dalmatiner oder Verwünscht, aber von einem "Zeichentrick-Coming-of-High-School-Age-Road-Movie-Comey-Musical" mit Goofy und seinem Sohn Max in den Hauptrollen kann man wohl kaum finanzielle Wunder erwarten. Dabei hätte Der Goofy Film meiner Meinung nach es durchaus verdient gehabt an den Kinokassen gut anzukommen. Nicht etwa allein deshalb, damit Disney einen Micky Film und einen Donald Film hinterherschiebt, sondern weil mir Goofys Vater-Sohn-Ausflug quer durch die USA richtig ans Herz gewachsen ist. Disneys Zeichentrickfilme, die nicht für den Meisterwerkekanon produziert wurden leiden ja meistens an eher schwachen Charakterisierungen, doch hier sind Goofys anhänglichen Bemühungen ein guter Vater zu sein und Max' entnervten Reaktionen und verzweifelten Aktionen sehr gut verständlich. Hinzu kommen launige Musiknummern und ganz gute Zeichenarbeit.
Auf großer Fahrt spielt kurz nachdem Goofy seinen Sohn widerwillig ins Auto zerrte um ihn zu einem Angelausflug zu karren. Goofy besingt ganz freudig wie viel Spaß sie zusammen auf ihrer gemeinsamen Fahrt haben werden, während Max alles an seinem Vater kritisiert, nur Gedanken für seine High-School-Liebe hat und wenn er aus dem Fenster blickt bloß Dinge sieht, die gegen diesen Ausflug sprechen. Die leicht dümmlich-fröhliche Musik könnte fast schon als Parodie durchgehen und passt somit herrlich zur übertriebenen Sequenz, in der auf der Autobahn Westernsängerinnen, eine aufgedrehte, ältere Katzenliebhaberin, eine tanzende Leiche, Michael Jackson, Micky und Donald aufkreuzen. Wieso? Na, weil das Lied - und somit der Film - sonst zu kurz geraten wäre. Oder weil ein wenig Eskapismus der durchaus ernstzunehmenden Vater-Sohn-Geschichte gut tut.
4 Kommentare:
So viel HSM... *g* Jetzt hab ich irgendwie Lust, mir den ersten Teil nochmal anzuschauen. Mit rosaroter Brille ist da natürlich nix mehr, aber egal. Außerdem hab ich Teil 1 auch gar nicht als sooo schmalzig in Erinnerung (da hat man später ja gehörig draufgelegt). Und die hier genannten Lieder find ich einfach hübsch. Die Balladen sind allerdings wirklich mit der Zeit etwas eintönig...
Ben und Kate "die Ex von Ben (jetzt mit Detlef Ausrufezeichen Soost zusammen)" Hall haben dazu mal eine deutsche Version gemacht?! Was bin ich froh, das dieser Kelch an mir vorüberzog.
Ohhh, die Gummibären! Ja, Mensch, Mädels können dieses Lied immer mitsingen! Sofort, aus dem Stehgreif! Geht auch in der 12. Klasse Religion, wenn man sich grad langweilt. ;) Dafür können Jungs die Namen der Gummibären runterrattern (ja auch die "neuen" wie Gusto).
GibTs# hier auch noch das Titellied zu Darkwing Duck? Das ist nämlich eine Serie, bei der ich immer traurig war, wenn die abgesetzt wurde... Gummibären jetzt nicht so. Die liefen eben auch.
An den Goofy-Film kann ich mich dunkel erinnern. Kommt da nicht am Ende ein Konzert vor? Hmmmm...
Irgendwo müssen sich die schwer unterscheidbaren HSM-Songs ja stapeln. *g* Muss schonmal gestehen, dass wir die Spitze des schrillen Teenie-Pop-Eisberges allerdings noch nicht erreicht haben...
Darkwing Duck? Neee, gibt's hier nicht, ich hab's nicht so mit Enten... *Augen nach oben verdreh und pfeif*
Der Goofy-Film ist toll, vor allem finde ich ihn mittlerweile besser als noch zu Kindstagen. Die wahre Zielgruppe des Streifens ist wohl klar im Alter von Max und drüber.
Und jepp, am Ende kommt ein Konzert vor (Micky trampt da offensichtlich hin, jedenfalls ist er dort im Publikum zu sehen - Donald leider nicht). Und das Konzert kommt nicht nur später im Film vor... *pfeif*
Hätte mich auch gewundert, wenn nicht noch mehr HSM-Songs kämen... da gibt's schließlich noch welche, die deutlich stärker herausstechen. ;)
Kein Darkwing Duck? Och schaaade, wo ich mich doch schon ein wenig vorgefreut habe. *g*
Vermutlich hab ich den Goofy-Film noch irgendwo auf Video... Max war in die Sängerin verknallt oder so, und landet nachher auf der Bühne. *g* Das fand ich toll. Aber ich war wahrscheinlich, genau wie du, noch was zu jung, als ich den Film gesehen hab, denn so richtig hat er sich nicht eingeprägt.
Viel Spaß beim Warten auf Alice-Neuigkeiten. ;) Ich tu mir jetzt die Klischees von HSM 1 an. *träller*
290: Partymusik triffts. Hab schon so oft mitgegrölt. Dann kommt immer DuckTales, Chip und Chap und dann Hörspiellieder. Geil ist die Techno-Version.
288: Yeah, einer meiner persönlichen Favoriten. Höre ich sehr oft und immer wieder gerne. Damals waren die Non-Meisterwerke noch gut.
Den Film schau ich immer auf meiner alten VHS-Aufzeichnung vom ORB^^ Den Sender gibt es ja gar nicht mehr. Ja, Kinder damals liefen Disney-Filme noch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.
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