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In diesem Block begegnen uns Lieder der unterschiedlichsten Herkunft: Da reiht sich der Fernseh-Spielfilm neben eine Themenparkattraktion, ein Mischfilm neben ein Bühnenmusical und zwischen Meisterwerken aus jüngerer Vergangenheit und Walts Lebzeiten versteckt sich ein kleiner Song, für den ein Cartoon geschrieben wurde.
Typisch für Disney ist, dass man all diesen Liedern mehr als nur einmal begegnet. Vollkommen unabhängig davon, ob sie aus einem Musical stammen oder nicht, völlig gleich wie populär diese Lieder sein mögen, sie werden öfter als bloß einmal verarbeitet. Kurze Anspielungen oder Verwendungen in anderen Filmen, Cover auf Tribute-Alben oder in Bühnenstücken, eine komplett anders klingende Demo-Version wird als DVD-Bonusmaterial veröffentlicht, vielleicht zwängt Disney den Song auch zwischen zwei Charterfolgen auf eines seiner Mitsing-Videos... Gut, vielleicht hat es nicht jeder einzelne Disney-Song bis zu einer Zweitverwertung außerhalb ihres eigenen Kontexts gebracht - diese aber schon, und das heißt mitunter schon was.
Disney ist sich dessen bewusst, welch schier unerschöpfliches Potential in der Disneymusik schlummert und deswegen wird immer wieder gern auf sie zurückgegriffen. Lieder aus Filmen anderer Studios können wesentlich schneller untergehen als selbst der obskurste Disney-Song, denn irgendwann wird der zu ihm gehörende Film wieder ausgegraben und ein prominenter Disney-Fan covert seinen Lieblingstitel, oder Disney packt die Musik in seine Themenparks (völlig gleich, wieviele bzw. wie wenige Besucher den Text mitsingen und den Ursprung der Melodie benennen könnten).
Vor allem profitiert davon nicht bloß der Disneykonzern, sondern auch der unersättliche Disneyfan, der mit Leidenschaft jedes neue liebevolle Cover und jede noch so ungewöhnliche Instrumentalversion seiner heimlichen Favoriten und der gefeierten Lieblingslieder für sich vereinnahmt - und sich redlich bemüht die schlechten Versionen zu verdrängen.
Aber das ist ja das tolle an den vielen guten Disneysongs: Sie sind so gut, dass kein schlechtes Cover auf dieser Welt ihnen schaden könnte. So widerstandsfähig ist nicht jede Komposition, und einige Filme würden ebenfalls davon profitieren, könnte man ihre Fortsetzung(en) ungeschehen machen.
Platz 304: Geh'n wir auf den Kriegspfad ("March of the Lost Boys (Tee Dum Tee Dee)", auch bekannt als "Following the Leader") aus Peter Pan
Musik von Oliver Wallace, Text von Ted Sears und Winston Hibler (dt. Fassung von Christine Lembach)
Manche Disneyfans erstaunen mich in Foren immer wieder. Da diskutieren manche jahrelang mit Energie und Hingebung über Disneys Zeichentrickfilme, und dann kommt raus, dass sie Gesang in Filmen als störend empfinden. Wie kann das zusammengehen, frag ich mich.
Wenn es einen Film geht, der mir dabei hilft diese paradoxe Sichtweise nachzuvollziehen, dann ist es Disneys Peter Pan. Ich mag den Film wirklich, er ist eine sehr gefällige Mischung aus Abenteuer und Märchen. Doch die Lieder (mit Ausnahme von Flieg ins Glück) empfinde ich während des Filmgenusses allesamt entweder als den Filmfluss störend, unteres Mittelmaß oder als schlecht. Dies gilt ganz besonders für die blecherne deutsche Synchronfassung, deren leiser, metallischer Chor mir das Hörverstehen ziemlich erschwert, aber auch für die Originalfassung (wobei hier vielleicht die Macht der Gewohnheit siegt - meine Ohren lernten über die Zeit, an welchen Stellen sie sich abschalten können).
Was Geh'n wir auf den Kriegspfad dann bietteschön in dieser Liste zu suchen hat, fragt ihr?
Das Lied befindet sich in dieser Hitliste, weil es mir "alleinstehend" plötzlich sehr gut gefällt. Der unbeschwerte Kinder-Marschgesang wirkt ohne den Film drumherun gleich viel besser, und auf einer Sing mit uns-Videokassette servierte mir Disney das Lied während meiner Kindheit mit anderem Text ("Wir fahren in den Dschungel, den Dschungel, den Dschungel, wilde Tiere lauern dort...") und besserer Tonqualität. Und diese Version katapultiert das Lied auf Platz 304 meiner Disneysong-Hitliste.
Platz 303: The Tiki, Tiki, Tiki Room aus Walt Disney's Enchanted Tiki Room
Musik & Text von Robert B. & Richard M. Sherman
The Tiki, Tiki, Tiki Room von 1963 ist der erste für eine Audio-Animatronic-Attraktion geschriebene Song, und passenderweise zugleich der erste Themenparksong, der uns im Laufe unserer Reise quer durch die Disneymusik begegnet. Und längst nicht der letzte...
Der Sing wurde für die bis heute erstaunlich populäre Attraktion Walt Disney's Enchanted Tiki Room entworfen, die den Besucher in hawaiianischer Umgebung eine musikalische Show präsentiert, welche von vier tropischen Vögeln mit internationalen Akzenten (darunter der deutsche "Fritz") moderiert wird. Mit von der Partie sind außerdem hawaiianische Tiki-Gottheiten und über 150 singende Animatronic-Vögel und -Blumen. Die Attraktion, die ursprünglich nicht dem Disney-Konzern sondern via WED Enterprises Walt Disney höchstpersönlich gehörte, kostete in ihren frühen Jahren 75 Cent Eintritt und war ein gewaltiger Hit. Sie wurde zum Höhepunkt einer Trendwelle in den USA eröffnet, als alles tropische ungeheuer populär war. Zum Erfolg hat aber sicherlich auch die damals beeindruckende technische Raffinesse beigetragen. Und der simple, höchst amüsante mit haarsträubenden Wortspielen zugetextete Song aus der Feder der Sherman-Brüder, die hier genau den richtigen Grad an unbeschwerter Albernheit und tropischem Flair trafen.
2002 coverte Hilary Duff mit süßem Stimmchen das Lied für die erste DisneyMania-CD, und überraschenderweise ist ihre Version gut hörbar.
Derzeit wird die Originalversion des Songs in Walt Disney World bloß kurz angespielt. Dort steht eine aktualisierte Variante der Attraktion namens Enchanted Tiki Room: Under New Management, in der Zazu aus Der König der Löwen und Jago aus Aladdin als neue Besitzer des Tiki Rooms vorgestellt werden und die kultige Originalshow auf den Kopf stellen.
Platz 302: Supernova Girl (Zoom, Zoom, Zoom) aus Zenon - Die kleine Heldin des 21. Jahrhunderts
Musik & Text von Kristian Rex und Sabelle Breer
Einige Jahre bevor der Disney Channel mit High School Musical Teenie-Popmusik in sein festes Repertoire aufnahm bekamen Zuschauer mit Supernova Girl einen musikalisch ähnlich gearteten, elektropoppigen Teeniesound um die Ohren geblasen.
Im 1999 ausgestrahlten, zweifach fortgesetzten Film Zenon, in dessen Mittelpunkt ein aufgewecktes Mädchen steht, welches von seiner Raumstation auf die Erde verbannt wird, dreht sich ein Subplot um den übergalaktischen Popstar Protozoa (der in der Fortsetzung eine noch größere Rolle steht), dem musikalischen Idol sämtlicher Jugendlichen des Universums. Eben dieser darf gen Ende des Films seinen größten Hit anstimmen, und trotz aller Retortenpop-Qualitäten geht dieser in die Beine und den Kopf. Der simple Refrain ("Zoom, Zoom, Zoom... My Hear goes... Boom Boom Boom") könnte Kopfweh verursachen, aber wenn man den Film jung genug zum ersten Mal gesehen hat, dann wirkt er eher naiv-charmant. Und fast könnte man denken, dass JD aus Scrubs das Lied kennt. Aber da er sich als Erfinder des "Zoom Zoom Zoom"ens bezeichnet und JD niemals lügen würde, scheint es eher eine zufällige Parallele zu sein...
Man muss bei diesem Lied (wesentlich mehr als bei den ganzen HSM-Songs) jenseits der Pubertät viel Durchhaltevermögen mitbringen, das gebe ich offen zu. Aber wer den dummen Teenie in sich wecken kann, der wird hier ein paar vergnügliche (leicht peinliche) Minuten erleben.
Platz 301: Look Through My Eyes aus Bärenbrüder
Musik & Text von Phil Collins
Look Through My Eyes fällt im Soundtrack von Bärenbrüder als überdeutlicher Single-Auskopplungskandidat negativ auf. Sämtliche anderen Songs haben eine klare Funktion im Film, dieser dagegen existiert eigentlich nur, damit man eine Radio und Chart taugliche Nummer auf das Album pressen kann. Schließlich will Walt Disney Records ein weiteres Hitalbum produzieren, und mit Popstart Phil Collins als Sänger und Komponisten hat man großes Potential...
Trotzdem mag ich dieses Lied. Es ist zwar längst nicht das beste, was Phil Collins für Disney geschrieben hat und die Strophen könnten etwas schneller sein, aber der Refrain ist sehr schön und bildet einen interessanten Konter zur vorangehenden, preschenden Bridge "Don't run, don't hide, trust me...". Eine wirklich einfallsreiche Komposition, deren guten Ideen davon profitieren würden, wäre das Lied insgesamt etwas kürzer.
Es wurde übrigens von Everlife für den Film Die Brücke nach Terabithia gecovert - obwohl der Text offensichtlich viel besser zu Bärenbrüder passt.
Platz 300: Jeder Cowboy hat 'n Pferd ("A Cowboy Needs A Horse") aus The Mickey Mouse Club, bzw. dem Cartoon A Cowboy Needs A Horse
Musik & Text von Billy Mills & Paul Mason Howard (dt. Fassung von ?)
Disney entfachte in der Anfangszeit des US-Fernsehens mehrmals wahrhaftige Lauffeuer und die Sendungen Disneyland sowie The Mickey Mouse Club waren mehrmals die Geburtsstätten unfassbar populärer Lieder. Das 1953 für Disneys Kindersendung geschriebene Lied "A Cowboy Needs A Horse" war schließlich sogar so beliebt, dass Walt Disney einen Cartoon zum Song produzieren ließ.
Das sehr eingängige, geruhsame Lied vereint die Qualitäten eines Schlafliedes mit subtilem Western-Flair zu einer charismatischen, einlullenden Gesamtkomposition, der man sich nicht mehr entziehen kann, wenn man sie einmal länger als fünfzehn Sekunden gehört hat.
Der Cartoon visualisiert hauptsächlich den Liedtext: Ein kleiner Junge legt sich zu Bett und träumt davon ein Cowboy zu sein, dem ein Zeichner aus dem Off seine komplette Ausstattung herbeizeichnet. Visuell wird der typische flache, kantige 50er-Jahre-Stil mit einem Schuss rustikaler Mary-Blair-Optik vermengt. Kein sehr aufregender Cartoon, doch das möchte er gar nicht sein. Viel mehr möchte er uns zum träumen anregen, und das gelingt seinem Regisseur Bill Justice (auch verantwortlich für die beliebte Themenpark-Attraktion Peter Pan's Flight) von ein paar zu einlullenden Stellen abgesehen recht gut. Altmodisch? Ja, und wie...
Platz 299: Die Friedenskonferenz ("The Caucus Race") aus Alice im Wunderland
Musik & Text von Bob Hilliard & Sammy Fain (dt. Fasung von ?)
Disneys Zeichentrickvariante von Alice im Wunderland ist vollgespickt mit kuriosen, psychadelischen und schlichtweg bescheuerten Episoden. Allgemeine Favoriten scheinen ja besonders die Teeparty, das Croquet-Duell mit der Königin und das Hin und Her mit dem sprechenden Türknauf zu sein. Ich selbst liebe außerdem Alices Trauerphase im Wald (wenn die Hupen-Enten und seltsamen Brillenwesen verschwinden zeigt der Film doch Herz und Gefühl, was man ihm ja gerne abspricht) sowie - aus mit selbst unerklärlichen Gründen - eben dieses Lied. Alice treibt in einer Glasflasche über ihr Meer der Tränen, als ein Dodo an ihr vorbeizieht, der schließlich auf einem Felsen stehend einen unten Reigen aus Vögeln und Meeresbewohnern dirigiert. Dass aus der englischen "Tanzanleitung" in Deutsch ein sinnentleertes Lied über eine Friedenskonfernz wird und Dodo "Wodka, Whiskey, Gin und Wein, Champagner, Kaviar" besingt ist dabei eine mir willkommene Freiheit der Synchronfassung.
Ich weiß nicht weshalb - es macht mir einfach Spaß.
Platz 298: Tonleitern und Arpeggios ("Scales and Arpeggios") aus Aristocats
Musik & Text von Robert B. & Richard M. Sherman (dt. Fassung von Heinrich Riethmüller)
Diese kleine Musikstunde für die Kätzchen Marie und Berlioz, die schließlich vom Maler Toulouse gestört wird, ist vor allem eins: Unfassbar niedlich.
Tonleitern und Arpeggios erfüllt darüber hinaus den Zweck diese Katzenfamilie als gut situiert, gebildet und benimmvoll darzustellen. Sie üben sich an klassischer Musik und feingeistiger Malerei. Das absolute Gegenteil der später im Film auftauchenden Straßenkatzen, die ihren heißen Katzenswing und -jazz abfeiern und eine wilde Fete vom Zaun brechen.
Süß, nett - und ein elendiger Ohrwurm den man nicht los wird, egal wie sehr man es versucht.
Platz 297: Mister Adebar ("Look Out for Mr. Stork") aus Dumbo
Musik von Frank Churchill, Text von Ned Washington (dt. Fassung von Heinrich Riethmüller)
Ein charmantes, kleines, unschuldiges Lied, passend zum charmanten, süßen und unspektakulären Anfang des liebenswürdigen Meisterwerkes Dumbo. Es ist wirklich schwer, Mister Adebar nicht zu mögen. Das Lied ist kein unsterblicher Klassiker oder ein unvergesslicher musikalischer Moment, doch es lässt jedes Mal mein Herz ein wenig höher hüpfen und das frohgemute, zugleich zurückhaltende Männerquartett The Sportsmen gewinnt einen mit seinen sympatischen Stimmen sofort für sich. Ein wirklich hübsches Lied, das genau so wirkt, wie es wirken soll. Weshalb es nicht höher platziert ist? Weil es zwar alles aus seiner kleinen Charmepffensive rausholt, aber genau dadurch sein außerhalb dieser Intention stehendes Potential beschränkt wird. Bei den besten Disney-Liedern wäre es sicherlich nochmal ein gutes Stück höher platziert.
Platz 296: Jedes Teil von ihm ("Every Little Piece") aus Elliot, das Schumnzelmonster
Music & Text von Al Kasha & Joel Hirschhorn (dt. Fassung von Heinrich Riethmüller)
Bislang war es mit Bösewichtsongs in dieser Hitliste noch nicht sehr weit her. Aber zeigt Geduld, so nach und nach werden hier weitere Schurken und Ganoven auftauchen.
Mit Dr. Terminus (gespielt von Jim Dale, in der Synchronfassung von Joachim Kemmer gesprochen) kann der Mischfilm Elliot, das Schmunzelmonster schonmal einen Antagonisten aufweisen, der zwar nicht sonderlich Angst einflößend ist, dafür seine Gesangstalente gleich mehrmals zur Schau stellt. Im schmissigen Jedes Teil von ihm besingt der Quacksalber, wie er den Drachen zerhackstückeln wird um ihn dann Stück für Stück teuer zu verkaufen. Klingt nicht nach dem Stoff, aus dem heitere Disneylieder gewoben werden? Mit dem comichaft aufspielenden Jim Dale und kecker Stimme gewinnt das Lied dank seiner schnellen Melodie aber genau das - und schon hat man ein peppiges Lied zum mitwippen und -singen.
Platz 295: Wer viel wagt, der gewinnt ("Fortune Favors the Brave") aus Aida
Musik von Elton John, Text von Tim Rice (dt. Fassung von Michael Kunze
Elton Johns Musical Aida hat eine änderungsreiche Produktionsgeschichte hinter sich. September 1998 in Atlanta unter dem Titel Elaborate Lives: The Legend of Aida uraufgeführt schloss das Musical bereits im November, nur um ein Jahr später nach einer kompletten Neugestaltung des Sets in Chicago neu zu starten. 2000 zog das Musical schließlich als Elton John and Tim Rice's Aida an den Broadway.
Im Laufe seiner Umgestaltung verlor das Musical auch zwei Songs, darunter eine Reprise dieses flotten, modernen Songs, die den Titel The Two Must Die trug.
Das schmissige Wer viel wagt, der gewinnt repräsentiert eine in diesem Musical untergegangene Seite Elton Johns, nämlich die des Komponisten fetziger Popmusik. Der Rest des Musicals ist eher musikalisches Mimikri (gut) und Johns Schnulzenseite (völlig überstrapaziert). Umso positiver fällt dieser Song auf den CDs dieses Musicals auf. Schade, dass er zu den wenigen Songs gehört, die keine Coverversion auf dem Aida-Tributealbum erhielten...
4 Kommentare:
^o^
Scales and Arpeggios
^o^
Du bist mir sympatisch!
Das "Tiki Room"_lied kenne ich sogar! Wahrscheinlich aus einer der vielen Wiederverwertungen, wie du ja schon schreibst. *g* irgendwann kommt man mit fast jedem Disneylied in Berührung, ob man will oder nicht. *g*
Und dieses Lied hat irgendwie was.
Das von Phil Collins kenne ich natürlich auch, dem Radio sei Dank.^^ Ich find es ziemlich gut, v.a. das er sich in der Bridge nicht zurückhält, sondern da schon Druck für den Refrain aufbaut.
"Jeder Cowboy hat ein pferd" sagte mir zuerst gar nichts, aber als ich es mir angeschaut habe, habe ich's natürlich sofort wiedererkannt. Einfach knuddelig. :)
Und Aristocats ist einfach süß. Das Lied ist ein guter Einführungssong und die Kätzchen sind soooo niedlich (ja Mensch, ich mag Katzen eben...^^). Danke für den Ohrwum.^^
Bislang war es mit Bösewichtsongs in dieser Hitliste noch nicht sehr weit her.
Vielleicht, weil Bösewichte häufig die besten Lieder kriegen? ;)
Joachim Kemmer hat da synchronisiert?! Alles klar, dann werd ich den Film wohl doch mal schauen müssen!
Haha, da ist Aida wieder! Okay, nicht am Anfang des Postings, aber egal. ;) Und das Lied mag ich sehr gern, weil es rockiger ist (wie du schon sagst, davon hätte es auch gern etwas mehr geben können!).
Ich stelle fest, es kommen doch langsam mehr Lieder, die sogar ich kenne. *g*
303: Auf Dauer nervig.
300: Langweilig.
299: Kann mich an die Szene überhaupt nicht erinnern, obwohl ich den Film schon recht oft gesehen habe (wenn man bedenkt, dass ich die viele Disney-Filme nur 1-mal gesehen habe).
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