Das Startwochenende war bereits ein Indikator, jetzt hat Pete Docters Oben es geschafft: In den USA ist der angeblich todsichere Untergang Pixars zum zweiterfolgreichsten Film des Animationsstudios aufgestiegen.
Gestern übertrumpfte Oben in den USA das Einspielergebnis des bisherigen Zweitplatzierten, Die Unglaublichen (261.441.092 Dollas) und steht mit seinen derzeit 264.873.000 Dollar US-Einspiel (Quelle: Box Office Mojo) nur noch hinter Andrew Stantons Findet Nemo. Die rührende und zugleich komische Vater-Sohn-Geschichte nahm allein in den USA 339.714.978 $ ein und ist auch weltweit der Pixar-Einspielprimus.
Wie sich Oben international schlägt muss sich erst noch zeigen, da er bislang in nur sehr wenigen Märkten gestartet wurde. Dank der Oscar-Neuregelung rechnen viele Insider mittlerweile damit, dass Oben zudem der zweite Animationsfilm wird, der als bester Film nominiert wird.
Der deutsche Start ist der 17. September, als Sprecher wurden Dirk Bach und Karl-Heinz Böhm bestätigt.
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