
Die heutige Meldung von Insiderin Nikki Finke klingt in diesem Kontext fast schon wie ein Sargnagel, der mit voller Wucht eingeschlagen wird: Dass sich die Weinsteins das (auf 30 Millionen Dollar geschätzte) Marketing-Budget für Tarantinos Inglourious Basterds leisten können, wird immer unwahrscheinlicher.
Blu-Ray.com meldet ergänzend, dass die (US-)Blu-Ray-Rechte für den Film von den Weinsteins in die Hände Universals wanderten.
Sollten die Finanzprobleme der Weinsteins weiter eskalieren, steht möglicherweise auch ein Wechsel der US-Kinovertriebsrechte an. Noch halten die Weinsteins diese Rechte...
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