Zwar deutete Prison Break-Star Wentworth Miller an in der geplanten Bioshock-Leinwandadaption mitzuwirken, jedoch ist das längst keine Garantie, dass aus dem Projekt überhaupt etwas wird. Und falls doch, so stellt sich zunächst de Frage, ob Gore Verbinski wirklich wie bislang vorgesehen als Regisseur zur Verfügung steht.
Zumindest in einem Interview mit der Los Angeles Times klang Verbinski, der neuerdings auch Videospiele produziert, alles andere als zuversichtlich.
Universal möchte Bioshock um Kosten zu sparen in London oder in Australien drehen, was allerdings auch eine längere Produktionszeit mit sich bringen würde, als wenn man den Film wie ursprünglich geplant in den USA drehen würde. Verbinski befürchtet, dass er dies mit seinem proppevollen Terminplan nicht vereinbaren kann.
Sollte sich Verbinski deshalb von Bioshock verabschieden, wäre das ein herber Verlust für dieses Projekt. Bis man einen ähnlich talentierten Regisseur findet könnten noch Jahre vergehen.
Und da Verbinski unbedingt in den USA drehen will und vorerst keine Lust auf Weltreisen hat, bleiben die Chancen, dass er jetzt zu Pirates of the Caribbean 4 zurückkehrt eher gering. Schade.
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