Endlich tut sich was im Land der bislang unangerührten, aber angekündigten Projekte des Robert Rodriguez: Variety verkündet, dass Rodriguez zusammen mit seinem langjährigen Mitarbeiter, dem Cutter Ethan Maniquis an einer Spielfilmfassung des Faketrailers Machete arbeitet, das Skript stammt von Rodriguez, die Regiearbeit teilen sie sich.
Um aus dem "nah endlich" wieder eine utopische Vorstellung zu machen versprach der texanische Kultregisseur einen Kinostart im kommenden Juni (!). Zwar drehte Rodriguez laut eigenen Angaben für den Faketrailer von Machete schon sehr viel Material, doch für einen eigenständigen Film reicht dies niemals, womit diese Ankündigung sehr überrascht.
Auch sehr überraschend ist, dass Machete laut der Variety ein reiner Independentfilm wird und unter keinem Studioeinfluss entstand. Seit El Mariachi hat Rodriguez keinen waschechten Non-Studiofilm mehr gedreht, sondern nur semi-unabhängig gearbeitet.
Außerdem bestätigte Rodriguez die Gerüchte, dass er für 20th Century Fox ein Reboot des Predator-Franchises aus dem Boden stampfen wird. Das Skript sei bereits fertig und hieße (originellerweise) Predators.
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