Jetzt geht's Schlag auf Schlag: Kaum ist der neuste Turtles-Reeboot offiziell, klopft MTV beim Turtles-Mitschöpfer Peter Laird an, um brühwarme Details über die aktuellen Plöne zu erfahren. Und Lairds Wünsche für den kommenden Film können sich durchaus lesen lassen - das Problem ist nur, dass es wirklich bloß seine Wünsche sind, und keine von den Studios abgesegneten Entscheidungen.
Dennoch seien sie hier mitgeteilt:
- Laird stellt sich eine von Batman Begins inspirierte Originstory vor, der aber neben der altbekannten geschichte auch etwas neues erzählt. Man kann schon jetzt davon ausgehen, dass der endgültige Film nicht viel von dieser Idee repräsentieren wird. Kommerziell am erfolgreichsten waren die Turtles nunmal als hippe, poppige Kinderunterhaltung. Ein düster-psychologischer PG-13-Thriller wird an den Anzugträgern nicht vorbeikommen.
- Er wünscht sich Shredder, Baxter Stockman, die "Mousers"-Roboter, April O'Neil und Casey Jones in dem Film, was auch alles in den derzeit stattfindenden kreativen Diskussionen besprochen wird. Ginge es nach ihm, würde der Film auch die Tür für ein oder gar zwei Fortsetzungen öffnen.
- Sein Vorbild bei der Gesichtsanimation für die Turtles wäre Davy Jones aus Pirates of the Caribbean. Bedenkt man jedoch, dass Fluch der Karibik ungleich erfolgreicher als der Computer animierte TMNT war, halte ich das für solche Leistungen nötige Budget für eine Utopie.
1 Kommentare:
Persöhnlich würde ich einen weiteren Film im Stile von TMNT bevorzugen. Der Plot war zwar nicht der beste aber die Technik einwandfrei.
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