Regisseur Andy Fickman, der sich glücklich schätzen darf, dass er in diesem Blog bislang ohne größere Namenswitze davon kam.
Andy Fickman und Andrew Gunn dürfen sich freuen: Die Jagd zum magischen Berg legte einen erfolgreichen Start in den USA hin und nahm am ersten Wochenende rund 25 Millionen Dollar ein. Und wenn es nach Disney geht, war das erst der Anfang...
Regisseur Andy Fickman wird nach Daddy ohne Plan und Die Jagd zum magischen Berg ein drittes Mal für Disney arbeiten, und die steigende Tendenz zu actionorientierten Inhalten wird beibehalten: Gestern Nacht veröffentlichte Variety die Meldung, dass Disney Fickman für die Graphiv-Novel-Adaption Monster Attack Network unter Vertrag nahm. Disney erwarb bereits im August letzten Jahres die Rechte an der Geschichte und hofft damit einen effektgeladenen Sommerhit auf die Beine stellen zu können.
Andrew Gunn, Produzent von Bedtime Stories und Die Jagd zum magischen Berg, ist für zwei andere Disneyprojekte zuständig. Zum einen ist er neuerdings zusammen mit Scott Rudin (No Country for Old Men, Royal Tenenbaums, Zoolander, uvm.) für die Martial-Arts-Neuinterpretierung von Schneewittchen zuständig, die seit einigen Jahren im Gespräch ist. Als neuer Regisseur ist nun Constantine- und Musikvideo-Regisseur Francis Lawrence an Bord, früher war noch Woo-ping Yuen, der Kampfchoreograph von Kill Bill und der Matrix-Trilogie, für diese Aufgabe im Gespräch.
Das neue Drehbuch stammt übrigens von Scott Elder und Josh Harmon, den Verantwortlichen für die Graphic Novel Monster Attack Network. Ist die Welt nicht witzig?
Zuvor versuchte sich bereits Pulitzerpreisträger und Spider-Man 2-Autor Michael Chabon am Stoff.
Die zweite Gunn-Produktion, die vor kurzem angekündigt wurde, heißt Wouldn't It Be Nice und handelt, so Hollywood Reporter, von einem jugendlichen Pärchen, das davon träumt von zu Hause wegzurennen, dann aber durch eine magische Fügung zwanzig Jahre in die Zukunft reist, wo sie nun mit ihren drei Kindern und allerlei Alltagsproblemen zu kämpfen haben.
Klingt ein wenig altbacken. Da freue ich mich mehr auf das von vielen anderen Disneyfans sicherlich als mit der Todestrafe zu sanktionierende Schneewittchen-Projekt. Nachher wird's ein anspruchsvoller, fantasiereicher Martial-Arts-Film, dem man seine Inspiration nur anmerkt, wenn man davon weiß, und alle zerreißen ihn, weil er die Vorlage zerstöre...
Dann soll sich Disney jedoch bloß nicht bei mir beschweren, weil ich es als Schneewittchen-Neuinterpretierung ankündigte, denn das hat Disney mir vorgemacht.
Regisseur Andy Fickman wird nach Daddy ohne Plan und Die Jagd zum magischen Berg ein drittes Mal für Disney arbeiten, und die steigende Tendenz zu actionorientierten Inhalten wird beibehalten: Gestern Nacht veröffentlichte Variety die Meldung, dass Disney Fickman für die Graphiv-Novel-Adaption Monster Attack Network unter Vertrag nahm. Disney erwarb bereits im August letzten Jahres die Rechte an der Geschichte und hofft damit einen effektgeladenen Sommerhit auf die Beine stellen zu können.
Andrew Gunn, Produzent von Bedtime Stories und Die Jagd zum magischen Berg, ist für zwei andere Disneyprojekte zuständig. Zum einen ist er neuerdings zusammen mit Scott Rudin (No Country for Old Men, Royal Tenenbaums, Zoolander, uvm.) für die Martial-Arts-Neuinterpretierung von Schneewittchen zuständig, die seit einigen Jahren im Gespräch ist. Als neuer Regisseur ist nun Constantine- und Musikvideo-Regisseur Francis Lawrence an Bord, früher war noch Woo-ping Yuen, der Kampfchoreograph von Kill Bill und der Matrix-Trilogie, für diese Aufgabe im Gespräch.
Das neue Drehbuch stammt übrigens von Scott Elder und Josh Harmon, den Verantwortlichen für die Graphic Novel Monster Attack Network. Ist die Welt nicht witzig?
Zuvor versuchte sich bereits Pulitzerpreisträger und Spider-Man 2-Autor Michael Chabon am Stoff.
Die zweite Gunn-Produktion, die vor kurzem angekündigt wurde, heißt Wouldn't It Be Nice und handelt, so Hollywood Reporter, von einem jugendlichen Pärchen, das davon träumt von zu Hause wegzurennen, dann aber durch eine magische Fügung zwanzig Jahre in die Zukunft reist, wo sie nun mit ihren drei Kindern und allerlei Alltagsproblemen zu kämpfen haben.
Klingt ein wenig altbacken. Da freue ich mich mehr auf das von vielen anderen Disneyfans sicherlich als mit der Todestrafe zu sanktionierende Schneewittchen-Projekt. Nachher wird's ein anspruchsvoller, fantasiereicher Martial-Arts-Film, dem man seine Inspiration nur anmerkt, wenn man davon weiß, und alle zerreißen ihn, weil er die Vorlage zerstöre...
Dann soll sich Disney jedoch bloß nicht bei mir beschweren, weil ich es als Schneewittchen-Neuinterpretierung ankündigte, denn das hat Disney mir vorgemacht.
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