Die WonderCon ist eine alljährliche Sci-Fi, Comic ud Film-Convention in San Francisco, auf der die Filmstudios in der Vergangenheit immer aufmerksamer wurden und wo sie deshalb immer mehr Panels abhalten und Ankündigungen geben. Auch wenn sie noch längst nicht so wichtig ist wie etwa die ComicCon, wo Disney letztes Jahr auf beeindruckende Weise einen Tr2n-Trailer aus dem Hut zauberte.
Disney zeigte gestern auf der WonderCon neue Ausschnitte aus The Princess and the Frog (kurz, aber hübsch) und außerdem besprach der anwesende Effektanimator Marlon West sehr ausführlich seinen Job sowie die Zukunft der Walt Disney Animation Studios.
Demnach möchte Disney (vorerst?) alle 18 Monate einen Computeranimationsfilm veröffentlichen und alle 2,5 Jahre einen traditionell animierten. Demnach erwartet uns 2011/2012 der nächste Zeichentrickfilm, was wieder Spekulationen aufwirft, ob Disney bei der Präsentation seiner Animationspläne bis 2012 nicht etwas verheimlichte.
In The Princess and the Frogs wird auf Anraten John Lasseters außerhalb der Spezialeffekte (Staub, Schatten, Regen, Wolken,...) keinerlei Computerunterstützung verwendet. Es wird also weder CGI-Figuren, -Gegenstände oder -Körperteile in Mitten der Zeichentrickwelt geben (wie in Der Schatzplanet), noch CGI-Hintergründe (wie in der Uhrwerkszene von Basil oder der Ballszene bei Die Schöne & das Biest), um einen möglichst traditionellen Look wie in den Filmen aus Walt Disneys Mulitplanekamera-Ära zu erreichen. Zukünftige Zeichentrickfilme könnten aber wieder auf CGI-Hintergründe zurückgreifen, sofern essich künstlerisch rechtfertigt und stilistisch einbauen lässt. So wie früher also.
Nachdem sich Rapunzel durch die Meldung, Alan Menken würde die Songs schreiben, in meiner Gunst nach oben katapultierte, hat sich die Froschprinzessin diese Sympathiepunkte auch dringend verdient...
(Quellen: WonderCon-Berichterstattung bei /Film und AICN)
Samstag, 28. Februar 2009
Mars Needs Moms - hat aber schon Darsteller und neues zum Regisseur
Im Januar wurde bestätigt, dass für Walt Disney Pictures das Kinderbuch Mars needs Moms adaptiert wird, und zwar von niemand geringerem als Robert Zemeckis, durch dessen Produktionsstudio ImageMoversDigital. Somit ist auch klar, dass es sich hierbei um einen Motion Capturing Film a la Polarexpress und Beowulf handelt.
Wie Hollywood Reporter berichtet, wird Zemeckis allerdings nicht, wie bislang vermutet, Regie führen, sondern nur als Produzent tätig sein. Ja, da kommt Hoffnung auf, dass Zemeckis nach seinen Ausflügen in die digitale Welt endlich wieder zum Realfilm zurückkehrt. Seine bisherigen Motion-Capturing-Filme fand ich nämlich so lala, während er als Realfilmregisseur für so großes Kino wie Zurück in die Zukunft, Falsches Spiel mit Roger Rabbit und Cast Away zuständig war.
Jetzt, wo Disney und Dreamworks (also Apielberg) zusammenarbeiten, sollten sich bei einer Roger Rabbit-Fortsetzung ja auch die Rechtsschwierigkeiten erledigt haben, oder? Also, worauf wartet ihr noch...
So lange kann ich ja die Mars needs Moms-Meldung zu Ende tippen, denn wie in der Überschrift versprochen gibt es auch neues zur Darstellerriege. Seth Green (Austin Powers, Rat Race) wird die Hauptfigur spielen, den kleinen Jungen Milo, der in ein Raumschiff springt um seine von Aliens entführte Mutter zu retten. Mindy Sterlings (ebenfalls Austin Powers) spielt die Alienanführerin, Dan Fogler (Kung Fu Panda, Fanboys) spielt einen Freund von Milo und Joan Cusack (rechts, Grosse Pointe Blank, Toy Story 2, School of Rock) spielt Milos Mutter.
Der Regisseur des Ganzen wird Simon Wells, der schon bei Feivel, der Mauswanderer im wilden Westen, Balto, Der Prinz von Ägypten und Die Zeitmaschine. Regie führte. Bislang keine sehr optimistisch stimmende Filmographie (ein ganz guter Film ist drunter, wer ihn findet, darf ihn sich gerne nochmal ansehen, wenn er will), und unter den Darstellern finde ich nur Joan Cusack und Seth Green ganz interessant (letzterer ist für die anarchische, animierte TV-und-Kino-Parodie-Sketchserie Robot Chicken verantwortlich), wobei ich befürchte, dass Cusacks Rolle nur sehr kurz kommt und man Greens Humor nicht wirklich in den Film einbauen kann/will/sollte.
Wenigstens erhöht diese Meldung meine Hoffnung auf einen brauchbaren neuen Zemeckis-Film. Aber vielleicht klappt es ja schon dieses Jahr mit A Christmas Carol. Wo bleibt eigentlich der Trailer dafür?
Wie Hollywood Reporter berichtet, wird Zemeckis allerdings nicht, wie bislang vermutet, Regie führen, sondern nur als Produzent tätig sein. Ja, da kommt Hoffnung auf, dass Zemeckis nach seinen Ausflügen in die digitale Welt endlich wieder zum Realfilm zurückkehrt. Seine bisherigen Motion-Capturing-Filme fand ich nämlich so lala, während er als Realfilmregisseur für so großes Kino wie Zurück in die Zukunft, Falsches Spiel mit Roger Rabbit und Cast Away zuständig war.
Jetzt, wo Disney und Dreamworks (also Apielberg) zusammenarbeiten, sollten sich bei einer Roger Rabbit-Fortsetzung ja auch die Rechtsschwierigkeiten erledigt haben, oder? Also, worauf wartet ihr noch...
So lange kann ich ja die Mars needs Moms-Meldung zu Ende tippen, denn wie in der Überschrift versprochen gibt es auch neues zur Darstellerriege. Seth Green (Austin Powers, Rat Race) wird die Hauptfigur spielen, den kleinen Jungen Milo, der in ein Raumschiff springt um seine von Aliens entführte Mutter zu retten. Mindy Sterlings (ebenfalls Austin Powers) spielt die Alienanführerin, Dan Fogler (Kung Fu Panda, Fanboys) spielt einen Freund von Milo und Joan Cusack (rechts, Grosse Pointe Blank, Toy Story 2, School of Rock) spielt Milos Mutter.
Der Regisseur des Ganzen wird Simon Wells, der schon bei Feivel, der Mauswanderer im wilden Westen, Balto, Der Prinz von Ägypten und Die Zeitmaschine. Regie führte. Bislang keine sehr optimistisch stimmende Filmographie (ein ganz guter Film ist drunter, wer ihn findet, darf ihn sich gerne nochmal ansehen, wenn er will), und unter den Darstellern finde ich nur Joan Cusack und Seth Green ganz interessant (letzterer ist für die anarchische, animierte TV-und-Kino-Parodie-Sketchserie Robot Chicken verantwortlich), wobei ich befürchte, dass Cusacks Rolle nur sehr kurz kommt und man Greens Humor nicht wirklich in den Film einbauen kann/will/sollte.
Wenigstens erhöht diese Meldung meine Hoffnung auf einen brauchbaren neuen Zemeckis-Film. Aber vielleicht klappt es ja schon dieses Jahr mit A Christmas Carol. Wo bleibt eigentlich der Trailer dafür?
Mögliche Plots für "Die Monster AG 2"
"Hey, Godzilla, wie geht's? Haste ne Schuppenkur hinter dir?! Ja..., natürlich darfst du in unserem nächsten Film mitspielen!
Die Meldung, Pixar bereite sich auf Die Monster AG 2 vor, verbreitete sich gestern wie ein Lauffeuer im Internet. Die Reaktionen waren zerteilt, manche feierten und bejubelten es als die zusammen mit Die Unglaublichen 2 am heißesten ersehnte Pixar-Fortsetzung, andere waren sich mit sich selbst uneinig (so wie ich) und wieder andere sehen es als ein Zeichen für die drohende Apokalypse.
Was mich besonders stutzig macht: Im Gegensatz zu Die Unglaublichen ist Die Monster AG so ziemlich zu Ende erzählt. Wir haben die leicht schräge, aber nicht zu andersartige, Welt der Monster ausreichend kennengelernt und der Hauptaufhänger des Plots (Monster haben Angst vor Kindern, brauchen aber ihre Angstschreie für ihre Energieversorgung) wurde in allen Belangen aufgelöst.
Wovon soll also bitteschön Die Monster AG 2 handeln? Da es sich dabei nicht um ein Direct-to-Video-Sequel der überbilligen und geldgierigen letzten Jahre von Disney handelt, sondern um ein waschechtes Pixarprojekt, fallen so manche Antworten auf diese Frage bereits weg. "Ein lustiger Tag mit den witzigen, Kinderlachen sammelnden Monstern der Monster AG... doch dann ist plötzlich die Kaffeesahne alle. Wie kann dieser Tag nur gerettet werden?" wäre den DisneyToon Studios als Handlung zuzutrauen, nicht aber Pixar.
Es wird sich schon um ein brauchbares Projekt handeln...
Hier meine Vermutungen, in welche Richtungen es gehen könnte. Okay, ich bin ehrlich - ich grase sämtliche Möglichkeiten ab, die eine Fortsetzung so hat.
Natürlich ist das hier reine Spekulation und nicht jede dieser Alternativen würde mir gefallen, doch genannt werden sollten sie dennoch.
- Direkte Weiterführung I - Das Elternproblem: Buh erzählt ihren Eltern von ihren Erlebnissen in der Monster-Welt. Das kann, wie man aus anderen Filmen und Büchern weiß, folgende Nachwirkungen mit sich ziehen: Entweder wird Buh für verrückt erklärt und zum Psychiater geschickt (weiterer Plot: Sully und Mike retten sie) oder aber die Eltern glauben ihr (nach anfänglichem Misstrauen) und die Monsterwelt ist jetzt wirklich in Gefahr.
- Direkte Weiterführung II - Rache ist süß: Ein Anhänger von Randell will den Frieden in der Monsterwelt zerstören und hat es auf Sully / Mike / die Kinder dieser Welt / das heilige Kinderlachen erzeugende Pupskissen abgesehen.
- XY Jahre später - Nun wird's schaurig: In Anlehnung an Oz - Eine fantastische Welt oder Prinz Kaspian von Narnia kehrt Buh nach einer überschaubaren Zeitspanne (wenige Wochen bis max. zwei Jahre später) in die Monsterwelt zurück, nur um festzustellen, dass dieses bunte und aufregende Universum nicht mehr so ist, wie sie es kennt. Buh macht sich auf die Suche nach alten Bekannten und ist die einzige Hoffnung für die Wiederherstellung des Friedens und der Magie in der Monsterwelt
- XY Jahre später - Glauben heißt sehen: Das Umschwenken auf Lachenergie hat seine Schattenseiten, wie sich einige Jahre seit den Erlebnissen im ersten Teil zeigen sollte: Weil Kinder keine Angst mehr vor Monster haben, verlieren sie den Glauben an sie (fragt mich nicht wie das nun funktionieren soll, es ist ein Sequel, verflucht noch eins. Seit froh, dass es nicht einfach die selbe Geschichte nochmal ist, nur mit den Kindern der Portagonisten des Originals in den Hauptrollen). Deshalb beginnt die Monsterwelt sich aufzulösen. Wie kann man die Monsterwelt wieder retten? (Ja, diese Geschichte bedient sich eines Elements, dass im ersten Teil nicht vorkam. Aber wo im ersten Teil wurde erwähnt, dass die Monster nicht davon abhängig sind, dass man an sie glaubt?)
- XY Jahre später - So schlecht waren die Disney-Sequels auch nicht, lasst uns deren Grundidee klauen: Der Sohn von Mike und Ceilia (und Patensohn von Sully) begegnet Buhs Tochter und freundet sich mit ihr an. Aber der Neffe von Randall hat etwas dagegen... Als dann auch noch die Adoptivtochter der Cousine des Yetis das Gerücht in die Welt setzt, dass das Kinderlachen manche Monster verrückt machen würde, geht das Abenteuer richtig los (oder ein ähnliches Disney-DTV-Abschreibzeugs)
- Von der Handlung des Originals ein wenig lösen: Sozusagen eine Quasi-Weiterführung (statt eines Ansetzens direkt nach dem Abspann), aber noch immer angenehmer für Kenner des ersten Teils, als für Monster-Neulinge. So ein bisschen die Dead Man's Chest-Route: Die Entwicklungen im ersten Film haben unvorhergesehene, große Veränderungen für unsere Hauptfiguren ausgelöst (während das eigentliche Filmuniversum relativ unversehrt davon kommt). Ceilias und Mikes Hochzeit wird verhindert, irgendein Bösewicht / Monster, das in Teil 1 in einem kurzen Satz erwähnt wurde ist nun der Hauptbösewicht und Sully muss um sein Leben fürchten. Äh, naja, das letzte ist vielleicht ein wenig zu stark vom zweiten Pirates abgekupfert, aber ihr versteht die Idee, denke ich. Was in Teil 1 geschah nimmt in Teil 2 negative Wendungen für unsere Helden, ohne gleich die ganze Monsterwelt zu gefährden (wie ein paar Beiträge weiter oben). Oder Pete Docter überspringt Dead Man's Chest und geht gleich zu Am Ende der Welt über. Dann ist sehr wohl die gesamte Monsterwelt in Gefahr und nur die Hardcore-Fans verstehen, inwiefern der erste Teil überhaupt diese ganzen Konsequenzen ausgelöst hat.
- Vom Original lösen, aber die selben Charaktere nutzen: Es dreht sich zwar um Mike und Sully, aber der Plot des ersten Teils hat auf den neuen Film keinen Einfluss. Pixar hat zwar schon (in gewissem Sinne) Buddy-Filme gedreht, aber das beliebte Genre des Buddy-Action-Streifens wurde noch nicht gewürdigt... Okay, das ist schwachsinnig, aber irgendwas kumpelhaftes mit Sully und Mike wird es in diesem Szenario definitiv. Oder sie wechseln tatsächlich die Branche und werden Polizisten.
- Prequel: Wieso ist Randell eigentlich böse? Und wer kam auf die Idee, Kinderschreie als Stromquelle zu benutzen? Und wusstet ihr eigentlich, dass Monster mit albernen, jamaikanischem Akzent und nerviger Quäkstimme total wichtig bei der Gründung von Monstropolis waren?
- Midquel: Was passierte eigentlich in Monstropolis, während Mike und Sully in der Verbannung waren? Und was geschah während des Zeitsprungs kurz vor Ende des Films? Wie, das interessiert euch einen feuchten Dreck? Egal, eure Kinder wollen sich den Film garantiert ansehen... Immer und immer wieder...
- Spin-Off - Extrem: Pete Docter sieht es so ähnlich wie ich und findet, dass die Geschichte und die Charaktere des ersten Teils auserzählt sind. Monster AG 2 wird deshalb ein wenig unter diesen frühen Gerüchten leiden, denn eigentlich ist es eine völlig neue Geschichte mit neuen Figuren und neuen Problemen. Das ganze spielt bloß im selben Filmunivserum. (Ähnlich wie bei den Star Trek-Serien, nur nicht unbedingt mit so einem gewaltigen Zeitsprung. Es braucht ja nur räumlich weit genug weg von Sullys und Mikes Abenteuer spielen)
- Spin-Off - Herkömmlich: Siehe oben, nur nicht mit gänzlich neuen Figuren, sondern mit irgendwelchen Nebencharakteren aus dem ersten Teil. Vielleicht eine RomCom um das grimmige Schneckenmonster Roz namens Schleimlos in Screamattle? Oder setzt Pixar seinen Trend weg vom Kinderpublikum mit Randall im Sperrbezirk fort? Vielleicht lernen wir auch, dass das dritte Monster von links in der zweiten Reihe der siebten Massenszene ein Bowlingprofi ist?
- Leg das Ding sofort zurück, sonst kracht es! Seien wir doch Mal ehrlich, das ist die Monster AG-Fortsetzung von der alle träumen! Ein Monster AG-Musical! Dann hat Disney Theatrical Productions auch gleich den nächsten Animationsfilm auf der Hand, den sie für den Broadway umsetzen können.
- Kindheitserinnerungen zerstören: Für diesen Plan ist Pixar ein wenig zu früh dran, aber am Inhalt ändert das nichts. Pixar nimmt alles, was wir an Monster AG liebten und übertreibt es, fügt albernen Kram hinzu und nimmt die Magie heraus. Oder Pixar nimmt die extremere Route und zerstört unsere Erinnerungen nicht durch schlechte Qualität, sondern durch den abartigen Inhalt. Drogen, Gewalt und Sex nonstop. Warum das ganze? Damit Pixars neue Psychologenabteilung gleichmal als Expertenteam ran darf und sich an uns gescheiterten Seelen dumm und dämlich verdient. Wenn wir "Glück" haben geht Pixar bloß den Matrix-Weg und bläht den ersten Teil mit soviel Technik, Action und Pseudo-Bla-Bla auf, dass man danach selbst beim besten Willen das Original nicht mehr so sehr mögen kann wie zuvor.
Pixar überrascht uns mit einem absoluten Volltreffer, der Teil 1 in den Schatten stellt und alle fragen lässt, wie die Leutchen aus Emeryville das nur wieder gemacht haben (sozusagen Toy Story 2 in extrem gut).
Behaltet dieses Posting gut in Erinnerung. Denn sobald Pete Docter über Monster AG 2 sprechen wird, werdet ihr euch noch wundern. Ob darüber, wie daneben ein einziger Mensch liegen kann oder darüber, wie nahe ich am eigentlichen Plot liege, das zeigt sich dann wenn es so weit ist.
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Freitag, 27. Februar 2009
Internet-Fundstück: Der schlaue Soldat trägt Kondome - rät Donald Duck
Was Disney während des Zweiten Weltkrieges so alles produzierte ist für den wissbegierigen Disneyfan und -sammler immer wieder ein vergnüglicher Segen.
Solche ungewöhnlichen Projekte wie der Oscar-prämierte Cartoon Der Fuehrer's Face oder die abendfüllende Dokumentation Victory Through Air Power, die sich für den Einsatz von Langstreckenflugzeugen im Krieg einsetzte sind für den heutigen Disneyfan so ungewöhnlich, dass man sie einfach gesehen haben muss.
Neben Auftragsarbeiten wie Ausbildungs- und Propagandafilmen wurde Disney auch dazu eingespannt Truppen mit eigenen Maskottchen und Symbolen auszustatten (die meisten wünschten sich Donald Duck in ihrem Logo). Doch Disney machte noch mehr, wie etwa dieses vermutlich für australische Truppen entworfene Plakat:
"And me with out a Pro!" - "Be sly - VD is high" steht über einem über seine Erkenntnis erschrockenen Donald in australischer Soldatenuniform, der eine gut aussehende Frau unter Palmenblättern entdeckt hat.
"Und ich habe kein Kondom!" - Man solle schlau* sein und sich vor Geschlechtskrankheiten schützen, warnt das Plakat die Soldaten, für die es vermutlich gezeichnet wurde.
Dieses über Boing Boing gefundene, skurrile Stück Disneyana war hier zu ersteigern und betont, auf eine unerwartete Weise, nochmal, welche Zielgruppe die Disney-Cartoons zu dieser Zeit noch ansteuerten. Die Disney-Stars waren nicht nur primär bei Kindern beliebt, sondern auch bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Ansonsten würde dieses Plakat ja keinerlei Sinn ergeben.
Doch auch mit dem Hintergrundwissen, wie beliebt Disneyfiguren unter den damaligen Soldaten waren, ist es merkwürdig zu sehen, wie Donald Duck einen daran erinnert ein Kondom zu tragen. Die Paarung Cartoonente / menschliche Dame ist ja noch aus Drei Caballeros bekannt, wo Donald wie ein geifernder Wolf den Señorita hinterher rannte, aber da bekam er nur Stielaugen und ein flatterndes Herz. Zu sehen, wie er neben einer knapp bekleideten Frau auf einer tropischen Insel steht, und sich darüber ärgert keine Kondome eingepackt zu haben ist dagegen... Hui... das lässt mich über den Plot von Drei Caballeros wundern. Die Herren Caballeros sind anscheinend gerüstet, so wie sie jedem Rock hinterhersteigen.
Disney produzierte aber nicht nur Aufklärungsposter, sondern auch Filme wie The Story of Menstruation oder VD Attack Plan. Das dann jedoch ohne unseren geliebten Pechvogel.
*"sly" bedeutet laut Wörterbuch nicht nur schlau, sondern auch routiniert, gerissen, durchtrieben und hinterrücks. Was dem Plakat eine völlig neue Bedeutung verleiht. Die Dame auf dem Bild schläft doch, oder?
Solche ungewöhnlichen Projekte wie der Oscar-prämierte Cartoon Der Fuehrer's Face oder die abendfüllende Dokumentation Victory Through Air Power, die sich für den Einsatz von Langstreckenflugzeugen im Krieg einsetzte sind für den heutigen Disneyfan so ungewöhnlich, dass man sie einfach gesehen haben muss.
Neben Auftragsarbeiten wie Ausbildungs- und Propagandafilmen wurde Disney auch dazu eingespannt Truppen mit eigenen Maskottchen und Symbolen auszustatten (die meisten wünschten sich Donald Duck in ihrem Logo). Doch Disney machte noch mehr, wie etwa dieses vermutlich für australische Truppen entworfene Plakat:
"And me with out a Pro!" - "Be sly - VD is high" steht über einem über seine Erkenntnis erschrockenen Donald in australischer Soldatenuniform, der eine gut aussehende Frau unter Palmenblättern entdeckt hat.
"Und ich habe kein Kondom!" - Man solle schlau* sein und sich vor Geschlechtskrankheiten schützen, warnt das Plakat die Soldaten, für die es vermutlich gezeichnet wurde.
Dieses über Boing Boing gefundene, skurrile Stück Disneyana war hier zu ersteigern und betont, auf eine unerwartete Weise, nochmal, welche Zielgruppe die Disney-Cartoons zu dieser Zeit noch ansteuerten. Die Disney-Stars waren nicht nur primär bei Kindern beliebt, sondern auch bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Ansonsten würde dieses Plakat ja keinerlei Sinn ergeben.
Doch auch mit dem Hintergrundwissen, wie beliebt Disneyfiguren unter den damaligen Soldaten waren, ist es merkwürdig zu sehen, wie Donald Duck einen daran erinnert ein Kondom zu tragen. Die Paarung Cartoonente / menschliche Dame ist ja noch aus Drei Caballeros bekannt, wo Donald wie ein geifernder Wolf den Señorita hinterher rannte, aber da bekam er nur Stielaugen und ein flatterndes Herz. Zu sehen, wie er neben einer knapp bekleideten Frau auf einer tropischen Insel steht, und sich darüber ärgert keine Kondome eingepackt zu haben ist dagegen... Hui... das lässt mich über den Plot von Drei Caballeros wundern. Die Herren Caballeros sind anscheinend gerüstet, so wie sie jedem Rock hinterhersteigen.
Disney produzierte aber nicht nur Aufklärungsposter, sondern auch Filme wie The Story of Menstruation oder VD Attack Plan. Das dann jedoch ohne unseren geliebten Pechvogel.
*"sly" bedeutet laut Wörterbuch nicht nur schlau, sondern auch routiniert, gerissen, durchtrieben und hinterrücks. Was dem Plakat eine völlig neue Bedeutung verleiht. Die Dame auf dem Bild schläft doch, oder?
Wir erschrecken zu guten Zwecken
Nicht erschrecken! Es wird sich schon noch alles zum Guten wenden. Hoffentlich...
Über Blue Sky Disney nacht die Nachricht die Runde, dass Pete Docter sich entschieden haben soll, was sein nächstes Projekt nach Oben sein soll. Und zwar nichts geringeres als ein Wiedersehen mit James P. Sullivan, Mike Glotzkowski und Konsorten im Jahre 2013.
Ich weiß wirklich nicht, was ich davon halten soll. Und hoffe deshalb rein prophylaktisch, dass sich diese Meldung als Irrtum herausstellt. Das wäre nämlich die sicherste Route...
Zwar liebe ich Die Monster AG und schätze ihn als den Film, durch den Pixar für mich an Magie gewann und mehr bedeutete als "naja, das sind halt die mit den Computerfilmen", doch im Gegensatz zu Die Unglaublichen der sich ja geradezu anbiedert fortgesetzt zu werden, hatte ich bei Die Monster AG niemals den Wunsch eines zweiten Teils im Kopf.
Was mich noch weiter zum Grübeln bringt, ist der große Schub an Pixar-Fortsetzungen in nächster Zeit. Toy Story 3 (2010), Cars 2 (2011) und nun angeblich Die Unglaublichen 2 und Die Monster AG 2. Das klingt so gar nicht nach dem wagemutigen, künstlerisch anspruchsvollem Pixar, dass sich Jahr für Jahr in neue, schwierige und anspruchsvolle Animationsfilmgefilde stürzt.
Das klingt nach kalten Füßen oder auch nach Geldgier, so wie Disneys plötzlicher Fortsetzungswahn ab Mitte der 90er, und ist deshalb zu verneinen. Jedoch betonen die Pixar-Macher immer wieder, dass sie nur dann Fortsetzungen machen, wenn sie eine wirklich großartige Geschichte gefunden haben, die dem Original in Nichts nachsteht (oder sogar besser ist als die des Vorläufers). Sofern wir das Pixar glauben (und das möchte ich), ist das ja eine gute Nachricht. Wenn Die Monster AG 2 besser ist als das Original, was ich mir allerdings kaum vorstellen kann, dann haben wir einen absoluten Gewinner auf der Hand.
Andererseits... Selbst wenn Pixar nur Fortsetzungen macht, wenn sie besser werden als die Vorläufer... So ein plötzlicher Fortsetzungsschub sieht in der Öffentlichkeit einfach nicht gut aus und könnte den hervorragenden Ruf Pixars schädigen. Also sollte man vielleicht dennoch auf diese Fortsetzerei verzichten.
Dann jedoch kommt mir wieder in den Sinn, dass Pixar sich von keinerlei Vermutungen und fadenscheinigen Publikumsbeobachtungen fehlleiten lässt, sondern konsequent seine Filme produziert, auch wenn sie noch so riskant scheinen. Fast niemand wollte Pixar glauben, dass ein Film über eine kochende Ratte erfolgreich sein wird. Pixar hatte Recht.
Vielleicht ist eine urplötzliche Strecke von Fortsetzungen tatsächlich typisch Pixar. Es ist unerwartet, für das Studio ungewöhnlich und ruft früh Zweifler auf den Plan, die denken, dass das Studio damit seinen "Midas-Touch" verlieren wird.
Ich weiß nur eins: Ich bin verwirrt.
Über Blue Sky Disney nacht die Nachricht die Runde, dass Pete Docter sich entschieden haben soll, was sein nächstes Projekt nach Oben sein soll. Und zwar nichts geringeres als ein Wiedersehen mit James P. Sullivan, Mike Glotzkowski und Konsorten im Jahre 2013.
Ich weiß wirklich nicht, was ich davon halten soll. Und hoffe deshalb rein prophylaktisch, dass sich diese Meldung als Irrtum herausstellt. Das wäre nämlich die sicherste Route...
Zwar liebe ich Die Monster AG und schätze ihn als den Film, durch den Pixar für mich an Magie gewann und mehr bedeutete als "naja, das sind halt die mit den Computerfilmen", doch im Gegensatz zu Die Unglaublichen der sich ja geradezu anbiedert fortgesetzt zu werden, hatte ich bei Die Monster AG niemals den Wunsch eines zweiten Teils im Kopf.
Was mich noch weiter zum Grübeln bringt, ist der große Schub an Pixar-Fortsetzungen in nächster Zeit. Toy Story 3 (2010), Cars 2 (2011) und nun angeblich Die Unglaublichen 2 und Die Monster AG 2. Das klingt so gar nicht nach dem wagemutigen, künstlerisch anspruchsvollem Pixar, dass sich Jahr für Jahr in neue, schwierige und anspruchsvolle Animationsfilmgefilde stürzt.
Das klingt nach kalten Füßen oder auch nach Geldgier, so wie Disneys plötzlicher Fortsetzungswahn ab Mitte der 90er, und ist deshalb zu verneinen. Jedoch betonen die Pixar-Macher immer wieder, dass sie nur dann Fortsetzungen machen, wenn sie eine wirklich großartige Geschichte gefunden haben, die dem Original in Nichts nachsteht (oder sogar besser ist als die des Vorläufers). Sofern wir das Pixar glauben (und das möchte ich), ist das ja eine gute Nachricht. Wenn Die Monster AG 2 besser ist als das Original, was ich mir allerdings kaum vorstellen kann, dann haben wir einen absoluten Gewinner auf der Hand.
Andererseits... Selbst wenn Pixar nur Fortsetzungen macht, wenn sie besser werden als die Vorläufer... So ein plötzlicher Fortsetzungsschub sieht in der Öffentlichkeit einfach nicht gut aus und könnte den hervorragenden Ruf Pixars schädigen. Also sollte man vielleicht dennoch auf diese Fortsetzerei verzichten.
Dann jedoch kommt mir wieder in den Sinn, dass Pixar sich von keinerlei Vermutungen und fadenscheinigen Publikumsbeobachtungen fehlleiten lässt, sondern konsequent seine Filme produziert, auch wenn sie noch so riskant scheinen. Fast niemand wollte Pixar glauben, dass ein Film über eine kochende Ratte erfolgreich sein wird. Pixar hatte Recht.
Vielleicht ist eine urplötzliche Strecke von Fortsetzungen tatsächlich typisch Pixar. Es ist unerwartet, für das Studio ungewöhnlich und ruft früh Zweifler auf den Plan, die denken, dass das Studio damit seinen "Midas-Touch" verlieren wird.
Ich weiß nur eins: Ich bin verwirrt.
Donnerstag, 26. Februar 2009
Die Disney-Oscars
Dass Walt Disney der ungekrönte König der Oscars ist, sollte mittlerweile allgemein bekannt sein. Mit 22 Gewinnen plus vier Ehrenauszeichnungen ist Walt Disney absoluter Rekordhalter bei den gewonnenen Oscars, und mit 60 regulären Oscar-Nominierungen hat Disney auch hier die Nase vorn. Einen weiteren Rekord hält er zudem mit den meisten Oscargewinnen einer Einzelperson während einer Verleihung (1954 gewann er vier Oscars und war zwei weitere Male nominiert).
Nachfolgend möchte ich aber nicht nur Walt Disneys unerreichte Oscar-Erfolgssträhne nachzeichnen, sondern die seines Konzerns. Nachfolgend werden hier sämtliche Oscarnominierungen und -siege der Walt Disney Company aufgelistet.
Angemerkt sei, dass ich die Nominierungen und Siege für Miramax-Filme erst ab 1993 mitzähle, dem Jahr in dem Disney das Studio aufkaufte. Zwar erwarb Disney damals auch die Rechte an zahlreichen zuvor veröffentlichten Miramax-Filmen, jedoch veränderte sich bei der Trennung von den Weinsteins im Jahr 2005 die Rechtslage erneut. Um nicht für jeden einzelnen Film prüfen zu müssen, wer ihn nun in welchen Teilen der Welt besitzt, zähle ich ausschließlich die Oscarehrungen für Miramaxfilme, die ihnen nach dem Kauf durch Disney zu Teil kamen.
Pixarfilme werden im Gegensatz zu denen von Miramax komplett gelistet, also auch die aus der Zeit vor Disneys Kauf. Diese sind dafür aber extra gekennzeichnet.
(Filme und Preisträger, die in Klammern gesetzt sind weisen darauf hin, dass Disney/Miramax keinerlei finanziellen oder kreativen Einfluss auf den Film hatte, jedoch für den Vertrieb o.ä. zuständig war und so ggf. auch - etwa mittels Oscarkampagnen - für den Oscar mitverantwortlich ist. Unabhängig davon werden diese Filme hier der Vollständigkeit halber gelistet, auch wenn Disney sie zum Beispiel nur in Europa verlieh).
Bei Kurzfilmen wird aufgrund der mitunter zahlreichen deutschen Titel (vor allem älterer Filme) stets der Originaltitel verwendet.
Die Verleihungen sind sortiert nach dem Jahr der Verleihung, nicht nach dem Jahr, aus dem die ausgezeichneten Produktionen stammen.
Fett geschrieben bedeutet, dass der Oscar gewonnen wurde.
1932:
1969:
1972:
1974:
1978:
1980:
1982:
2007:
Nachfolgend möchte ich aber nicht nur Walt Disneys unerreichte Oscar-Erfolgssträhne nachzeichnen, sondern die seines Konzerns. Nachfolgend werden hier sämtliche Oscarnominierungen und -siege der Walt Disney Company aufgelistet.
Angemerkt sei, dass ich die Nominierungen und Siege für Miramax-Filme erst ab 1993 mitzähle, dem Jahr in dem Disney das Studio aufkaufte. Zwar erwarb Disney damals auch die Rechte an zahlreichen zuvor veröffentlichten Miramax-Filmen, jedoch veränderte sich bei der Trennung von den Weinsteins im Jahr 2005 die Rechtslage erneut. Um nicht für jeden einzelnen Film prüfen zu müssen, wer ihn nun in welchen Teilen der Welt besitzt, zähle ich ausschließlich die Oscarehrungen für Miramaxfilme, die ihnen nach dem Kauf durch Disney zu Teil kamen.
Pixarfilme werden im Gegensatz zu denen von Miramax komplett gelistet, also auch die aus der Zeit vor Disneys Kauf. Diese sind dafür aber extra gekennzeichnet.
(Filme und Preisträger, die in Klammern gesetzt sind weisen darauf hin, dass Disney/Miramax keinerlei finanziellen oder kreativen Einfluss auf den Film hatte, jedoch für den Vertrieb o.ä. zuständig war und so ggf. auch - etwa mittels Oscarkampagnen - für den Oscar mitverantwortlich ist. Unabhängig davon werden diese Filme hier der Vollständigkeit halber gelistet, auch wenn Disney sie zum Beispiel nur in Europa verlieh).
Bei Kurzfilmen wird aufgrund der mitunter zahlreichen deutschen Titel (vor allem älterer Filme) stets der Originaltitel verwendet.
Die Verleihungen sind sortiert nach dem Jahr der Verleihung, nicht nach dem Jahr, aus dem die ausgezeichneten Produktionen stammen.
Fett geschrieben bedeutet, dass der Oscar gewonnen wurde.
1932:
- Bester Ton: WaltDisney (1931 und 1932 wurden in dieser Kategorie noch die Studios beziehungsweise deren Sound Departments nominiert. Mangels weiterer Spezifikationen bei der Nominierung zählt dieser Oscar wohl als persönliche Nominierung für Walt Disney)
- Bester animierter Kurzfilm: Flowers and Trees - Walt Disney
- Bester animierter Kurzfilm: Mickey's Orphans - Walt Disney
- Honorary Award: Walt Disney (für die Schöpfung von Micky Maus)
- Bester animierter Kurzfilm: Three Little Pigs - Walt Disney
- Bester animierter Kurzfilm: Building a Building - Walt Disney
- Bester animierter Kurzfilm: The Tortoise and the Hare - Walt Disney
- Bester animierter Kurzfilm: Three Orphan Kittens - Walt Disney
- Bester animierter Kurzfilm: Who Killed Cock Robin? - Walt Disney
- Bester animierter Kurzfilm: The Country Cousin - Walt Disney
- Beste Musik: Schneewittchen und die sieben Zwerge - Leigh Harline (Abteilungsleiter), Musik von Leigh Harline, Frank Churchill, Paul J. Smith (zu dieser Zeit wurde in dieser Kategorie der Abteilungsleiter ausgezeichnet, und nicht - wie es heute üblich ist - die Komponisten)
- Bester animierter Kurzfilm: The Old Mill - Walt Disney
- Scientific and Engineering Award: Walt Disney Prod., Ltd. (Für das Gestalten und Verwenden der Multi-Plane-Kamera)
- Bester animierter Kurzfilm: Ferdinand the Bull - Walt Disney
- Bester animierter Kurzfilm: Brave Little Tailor - Walt Disney
- Bester animierter Kurzfilm: Good Scouts - Walt Disney
- Bester animierter Kurzfilm: Mother Goose Goes Hollywood
- Honorary Award: Schneewittchen und die sieben Zwerge - Walt Disney (Anerkennung von Schneewittchen als eine siginifikante Leinwand-Innovation, die Millionen von Leuten bezauberte und ein großartiges neues Gebiet im Bereich der Unterhaltung ergründete)
- Bester animierter Kurzfilm: The Ugly Duckling - Walt Disney
- Bester animierter Kurzfilm: The Pointer - Walt Disney
- Bester Song: Wenn ein Stern in finstrer Nacht aus Pinocchio - Leigh Harline (Musik) und Ned Washington (Text)
- Beste Musik, Original Score: Pinocchio - Leigh Harline, Ned Washington, Paul J. Smith
- Bester Song: Liebes Kind aus Dumbo - Frank Churchill (Musik) und Ned Washington (Text)
- Beste Musik, Musical: Dumbo - Frank Churchill, Oliver Wallace
- Bester animierter Kurzfilm: Lend a Paw - Walt Disney
- Bester animierter Kurzfilm: Truant Officer Donald - Walt Disney
- Honorary Award: Fantasia - Walt Disney, William E. Garity, J.N.A. Hawkins, RCA Manufacturing Co. (Für den herausragenden Beitrag zum Fortschritt in der Verwendung des Tons in Filmen)
- Honorary Award: Fantasia - Leopold Stokowski (Für die einmalige Kreation einer neuen Form von visualisierter Musik, wodurch die Tragweite des Films als Unterhaltungs- und Kunstform verstärkt wurde)
- Irving G. Thalberg Memorial Award: Walt Disney
- Bester Ton: Bambi - C.O. Slyfield
- Bester Song: Liebe ist mehr als nur ein Wort aus Bambi - Frank Churchill (Musik), Larry Morey (Text)
- Beste Musik, Drama oder Komödie: Bambi - Frank Churchill, Edward H. Plumb
- Bester animierter Kurzfilm: Der Fuehrer's Face - Walt Disney
- Beste Dokumentation: The Grain That Build a Hemisphere - Walt Disney
- Beste Dokumentation: The New Spirit - Walt Disney
- Bester Ton: Saludos Amigos - C.O. Slyfield
- Bester Song: Saludos Amigos aus Saludos Amigos - Charles Wolcott (Musik), Ned Washington (Text)
- Beste Musik, Drama oder Komödie: Victory Through Air Power - Edward H. Plumb, Paul J. Smith, Oliver Wallace
- Beste Musik, Musical: Saludos Amigos - Edward H. Plumb, Paul J. Smith, Charles Wolcott
- Bester animierter Kurzfilm: Reason and Emotion - Walt Disney
- Bester animierter Kurzfilm: How to Play Football - Walt Disney
- Bester Ton: Drei Caballeros - C.O. Slyfield
- Beste Musik, Musical: Drei Caballeros - Edward H. Plumb, Paul J. Smith, Charles Wolcott
- Bester animierter Kurzfilm: Donald's Crime - Walt Disney
- Bester animierter Kurzfilm: Squatter's Rights - Walt Disney
- Technical Achievment Award: Arthur F. Blinn, Robert O. Cook, C.O. Slyfield (für das Entwickeln und Erstellen eines Audio Finders und Track Viewers, der Störgeräusche auf Aufnahmen lokalosiert)
- Bester Song: Zip-A-Dee-Doo-Dah aus Onkel Remus' Wunderland - Allie Wrubel (Musik), Ray Gilbert (Text)
- Beste Musik, Musical: Onkel Remus' Wunderland - Daniele Amfitheatrof, Paul J. Smith, Oliver Wallace
- Bester animierter Kurzfilm: Chip an' Dale - Walt Disney
- Bester animierter Kurzfilm: Pluto's Blue Note - Walt Disney
- Honorary Award: Onkel Remus' Wunderland - James Baskett (für seine gewandte und herzerwärmende Darstellung von Onkel Remus, dem Freund und Märchenerzähler aller Kinder dieser Welt)
- Bester animierter Kurzfilm: Mickey and the Seal - Walt Disney
- Bester animierter Kurzfilm: Tea for Two Hundred - Walt Disney
- Bester Kurzfilm, Zweiakter: Seal Island - Walt Disney
- Bester Song: Lavender Blue aus Ein Champion zum Verlieben - Eliot Daniel (Musik), Larry Morey (Text)
- Bester animierter Kurzfilm: Toy Tinkers - Walt Disney
- Juvenile Award: Bobby Driscoll (Herausragender Jungdarsteller 1949, u.a. für Ein Champion zum Verlieben)
- Bester Ton: Cinderella - Disney Sound Dept.
- Bester Song: Bibbidi-Bobbidi-Boo aus Cinderella - Mack David, Al Hoffman, Jerry Livingston
- Beste Musik, Musical: Cinderella - Oliver Wallace, Paul J. Smith
- Bester Kurzfilm, Zweiakter: Beaver Valley - Walt Disney
- Beste Musik, Musical: Alice im Wunderland - Oliver Wallace
- Bester animierter Kurzfilm: Lambert the Sheepish Lion - Walt Disney
- Bester Kurzfilm, Zweiakter: Nature's Half Acre - Walt Disney
- Bester Kurzfilm, Zweiakter: Water Birds - Walt Disney
- Bester animierter Kurzfilm: Toot, Whistle, Plunk and Boom - Walt Disney
- Bester animierter Kurzfilm: Rugged Bear - Walt Disney
- Bester Kurzfilm, Zweiakter: Bear Country - Walt Disney
- Bester Kurzfilm, Zweiakter: Ben and Me - Walt Disney
- Beste Kurzdokumentation: The Alaskan Eskimo - Walt Disney
- Beste Dokumentation: Die Wüste lebt - Walt Disney
- Bestes Szenenbild, Set-Dekoration (Farbfilm): 20.000 Meilen unter dem Meer - John Meehan, Emile Kuri
- Bester Schnitt: 20.000 Meilen unter dem Meer - Elmo Williams
- Beste Effekte: 20.000 Meilen unter dem Meer - Walt Disney Studios
- Bester animierter Kurzfilm: Pigs is Pigs - Walt Disney
- Bester Kurzfilm, Zweiakter: Siam - Walt Disney
- Beste Dokumentation: Wunder der Prärie - Walt Disney
- Bester animierter Kurzfilm: No Hunting - Walt Disney
- Bester Kurzfilm, Zweiakter: Switzerland - Walt Disney
- Bester Kurzfilm, Zweiakter: Cow Dog - Larry Lansburgh
- Beste Kurzdokumentation: Men Against the Arctic - Walt Disney
- Bester Kurzfilm, Zweiakter: Samoa - Walt Disney
- Beste Kurzdokumentation: Man in Space - Ward Kimball (ursprünglich im Fernsehen gezeigte Episode der Disneyland-TV-Show)
- Beste Musik: Perris Abenteuer - Paul J. Smith
- Bester animierter Kurzfilm: The Truth About Mother Goose - Walt Disney
- Bester Kurzfilm: The Wetback Hound - Larry Lansburgh
- Bester Kurzfilm: Portugal - Ben Sharpsteen
- Beste Musik, Komödie oder Drama: Weiße Wildnis - Oliver Wallace
- Bester animierter Kurzfilm: Paul Bunyan - Walt Disney
- Bester Kurzfilm: Grand Canyon - Walt Disney
- Beste Kurzdokumentation: Ama Girls - Ben Sharpsteen
- Beste Dokumentation: Weiße Wildnis - Ben Sharpsteen
- Beste Musik, Musical: Dornöschen - George Bruns
- Bester animierter Kurzfilm: Noah's Ark - Walt Disney
- Bester Kurzfilm: Mysteries of the Deep - Walt Disney
- Beste Kurzdokumentation: Donald im Land der Mathemagie - Walt Disney
- Technical Achievment Award: Ub Iwerks (für die Entwicklung eines verbesserten optischen Printers, der bessere Spezialeffekte und Mattezeichnungen ermöglicht)
- Bester animierter Kurzfilm: Goliath II - Walt Disney
- Bester Kurzfilm: Islands of the Sea - Walt Disney
- Beste Dokumentation: The Horse with the Flying Tail - Larry Lansburgh
- Juvenile Award: Alle lieben Pollyanna - Hayley Mills
- Beste Kamera, Schwarz-Weiß: Der fliegende Pauker - Edward Colman
- Bestes Szenenbild, Set-Dekoration (Schwarz-Weiß): Der fliegende Pauker - Carroll Clark, Emile Kuri, Hal Gausman
- Beste Kostüme, Farbfilm: Aufruhr im Spielzeugland - Bill Thomas
- Bester Ton: Die Vermählung ihrer Eltern geben bekannt... - Robert O. Cook
- Bester Schnitt: Die Vermählung ihrer Eltern geben bekannt... - Phillip W. Anderson
- Beste Effekte: Der fliegende Pauker - Robert A. Mattey, Eustace Lycett
- Beste Musik, Musical: Aufruhr im Spielzeugland - George Bruns
- Bester animierter Kurzfilm: Aquamania - Walt Disney
- Beste Kostüme, Farbfilm: Champagner in Paris - Bill Thomas
- Bester Ton: Champagner in Paris - Robert O. Cook
- Bester animierter Kurzfilm: A Symposium on Popular Songs - Walt Disney
- Beste Musik, Adaption oder Bearbeitung: Die Hexe und der Zauberer - George Bruns
Julie Andrews (rechts) und Kollegin Audrey Hepburn (My Fair Lady, links)
- Bester Film: Mary Poppins - Walt Disney, Bill Walsh
- Beste Hauptdarstellerin: Mary Poppins - Julie Andrews
- Beste Regie: Mary Poppins - Robert Stevenson
- Bestes adaptiertes Drehbuch: Mary Poppins - Bill Walsh, Don DaGradi
- Beste Kamera, Farbfilm: Mary Poppins - Edward Colman
- Bestes Szenenbild, Set-Dekoration (Farbfilm): Mary Poppins - Carroll Clark, William H. Tuntke, Emile Kuri, Hal Gausman
- Beste Kostüme, Farbfilm: Mary Poppins - Tony Walton
- Bester Ton: Mary Poppins - Robert O. Cook
- Bester Schnitt: Mary Poppins - Cotton Warburton
- Beste Effekte, Visuelle Spezialeffekte: Mary Poppins - Peter Ellenshaw, Hamilton Luske, Eustace Lycett
- Bester Song: Chim-Chim-Cher-ee aus Mary Poppins - Richard M. Sherman und Robert B. Sherman
- Beste Original-Musik: Mary Poppins - Richard M. Sherman und Robert B. Sherman
- Beste Musik, Adaption oder Bearbeitung: Mary Poppins - Irwin Kostal
- (Acadamy Award of Merit: Peter Vlahos, Wadsworth E. Pohl, Ub Iwerks - Für die Konzeptionalisierung und Perfektion der Technik für "Color Traveling Matte Composite Cinematography")
1966: Das erste Jahr seit 1932 komplett ohne Disney-Nominierungen bei den Oscars (!)
1967: Ein weiteres Jahr ohne Walt Disney Productions
1967: Ein weiteres Jahr ohne Walt Disney Productions
1968:
- Beste Kostüme: Der glücklichste Millionär - Bill Thomas
- Bester Song: Probier's Mal mit Gemütlichkeit aus Das Dschungelbuch - Terry Gilkyson
- Bester animierter Kurzfilm: Winnie the Pooh and the Blustery Day - Walt Disney (posthum)
- Bester animierter Kurzfilm: It's Tough to Be a Bird - Ward Kimball
1972:
- Bestes Szenenbild, Set-Dekoration: Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett - John B. Mansbridge, Peter Ellenshaw, Emile Kuri, Hal Gausman
- Beste Kostüme: Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett - Bill Thomas
- Beste Effekte, Visuelle Spezialeffekte: Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett - Alan Maley, Eustace Lycett, Danny Lee
- Bester Song: The Age of Not Beliving aus Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett - Richard M.Sherman, Robert B. Sherman
- Beste Musik, Adaption: Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett - Richard M. Sherman, Robert B. Sherman, Irwin Kostal
- Beste Musik, Original Drama: Flucht in die Wildnis - Buddy Baker
1974:
- Bester Song: Liebe aus Robin Hood - George Bruns (Musik), Floyd Huddleston (Text)
- Bestes Szenenbild, Set-Dekoration: Insel am Ende der Welt - John B. Mansbridge, Peter Ellenshaw, Walter H. Tyler, Al Roelofs, Hal Gausman
- Bester animierter Kurzfilm: Winnie the Pooh and Tigger Too - Wolfgang Reitherman
1978:
- Bester Song: Hell wie der Lichtschein auf dem Wasser aus Eliot, das Schmunzelmonster -Al Kasha und Joel Hirschhorn
- Bester Song: Jemand wartet schon auf dich aus Bernard & Bianca - Sammy Fain (Musik), Carol Conners & Ayn Robbins (Text)
- Beste Musik, Adaption: Eliot, das Schmunzelmonster - Al Kasha, Joel Hirschhorn, Irwin Kostal
1980:
- Beste Kamera: Das schwarze Loch - Frank V. Phillips
- Beste Effekte, Visuelle Effekte: Das schwarze Loch - Peter Ellenshaw, Art Cruickshank, Eustace Lycett, Danny Lee, Harrison Ellenshaw, Joe Hale
1982:
- Beste Effekte, Visuelle Effekte: Der Drachentöter - Dennis Muren, Phil Tippett, Ken Ralston, Brian Johnson
- Beste Musik: Der Drachentöter, Alex North
- Beste Kostüme: Tron - Eloise Jensson, Rosanna Norton
- Bester Ton: Tron - Michael Minkler, Bob Minkler, Lee Minkler, James LaRue
- Bester Ton: Wenn die Wölfe heulen - Alan Splet, Todd Boekelheide, Randy Thom, David Parker
- Bester animierter Kurzfilm: Mickey's Christmas Carol - Burny Mattinson
- Bestes Original-Drehbuch: Splash - Jungfrau am Haken - Lowell Ganz & Babaloo Mandel (Drehbuch), Bruce Jay Friedman (Drehbuch / Screen-Story), Brian Grazer (Story)
- Beste Kostüme: Natty Ganns Reise ins Abenteuer - Albert Wolsky
- Beste Effekte, Visuelle Effekte: OZ - Eine phantastische Welt - Will Vinton, Ian Wingrove, Zoran Perisic, Michael Lloyd
- Bester Hauptdarsteller: Die Farbe des Geldes - Paul Newman
- Beste Nebendarstellerin: Die Farbe des Geldes - Mary Elizabeth Mastrantonio
- Bestes adaptiertes Drehbuch: Die Farbe des Geldes - Richard Price
- Bestes Szenenbild, Set-Dekoration: Die Farbe des Geldes - Boris Leven, Karen O'Hara
- Bester animierter Kurzfilm: Luxo jr. - John Lasseter, Williams Reeves (Pixar)
- Bester Hauptdarsteller: Good Morning, Vietnam - Robin Williams
- Beste Kamera: Falsches Spiel mit Roger Rabbit - Dean Cundey
- Bestes Szenenbild, Set-Dekoration: Falsches Spiel mit Roger Rabbit - Elliott Scott, Peter Howitt
- Bestes Szenenbild, Set-Dekoration: Freundinnen - Albert Brenner, Garrett Lewis
- Bester Ton: Falsches Spiel mit Roger Rabbit - Robert Knudson, John Boyd, Don Digirolamo, Tony Dawe
- Bester Schnitt: Falsches Spiel mit Roger Rabbit - Arthur Schmidt
- Beste Effekte, Sound-Effekt-Schnitt: Falsches Spiel mit Roger Rabbit - Charles L. Campbell, Louis L. Edemann
- Beste Effekte, Visuelle Effekte: Falsches Spiel mit Roger Rabbit - Ken Ralston, Richard Williams, Ed Jones, George Gibbs
- Bester animierter Kurzfilm: Ton Toy - John Lasseter, William Reeves (Pixar)
- Special Achievment Award: Falsches Spiel mit Roger Rabbit - Richard Williams (für Animationsregie und die Erschaffung von Cartoon Charakteren)
- Bester Film: Der Club der toten Dichter - Steven Haft, Paul Junger Witt, Tony Thomas
- Bester Hauptdarsteller: Der Club der toten Dichter - Robin Williams
- Beste Regie: Der Club der toten Dichter - Peter Weir
- Bestes Original-Drehbuch: Der Club der toten Dichter - Tom Schulman
- Beste Kamera: Blaze - Haskell Wexler
- Bester Song: Unter dem Meer aus Arielle, die Meerjungfrau - Alan Menken (Musik), Howard Ashman (Text)
- Bester Song: Küss sie doch aus Arielle, die Meerjungfrau - Alan Menken (Musik), Howard Ashman (Text)
- Beste Musik: Arielle, die Meerjungfrau - Alan Menken
- Beste Hauptdarstellerin: Pretty Woman - Julia Roberts
- Bester Nebendarsteller: Dick Tracy - Al Pacino
- Beste Kamera: Dick Tracy - Vittorio Storaro
- Bestes Szenenbild, Set-Dekoration: Dick Tracy - Richard Sylbert, Rick Simpson
- Beste Kostüme: Dick Tracy -Milena Canonero
- Bester Ton: Dick Tracy - Thomas Causey, Chris Jenkins, David E. Campbell, Doug Hemphill
- Bestes Make Up: Dick Tracy - John Caglione Jr., Doug Drexler
- Bester Song: Sooner or Later (I Always Get My Man) aus Dick Tracy - Stephen Sondheim
- Bester Film: Die Schöne & das Biest - Don Hahn
- Bester Ton: Die Schöne & das Biest - Terry Porter, Mel Metcalfe, David J. Hudson, Doc Kane
- Bester Song: Die Schöne & das Biest aus Die Schöne & das Biest - Alan Menken (Musik), Howard Ashman (Text, posthum)
- Bester Song: Sei hier Gast aus Die Schöne & das Biest - Alan Menken (Musik), Howard Ashman (Text)
- Bester Song: Unsere Stadt aus Die Schöne & das Biest - Alan Menken (Musik), Howard Ashman (Text)
- Beste Musik: Die Schöne & das Biest - Alan Menken
- Scientific and Engeneering Award: Randy Cartwright, David Coons, Lem Davis, Thomas Hahn, Jim Houston, Mark Kimball, Dylan Kohler, Peter Nye, Michael Shantzis, David F. Wolf, Walt Disney Feature Animation Department (für das Gestalten und Entwickeln des CAPS-Produktionssystems für Filmanimation)(teilweise Pixar)
- Bester Ton: Aladdin - Terry Porter, Mel Metcalfe, David J. Hudson, Doc Kane
- Beste Effekte, Sound-Effekt-Schnitt: Aladdin - Mark A- Mangini
- Bester Song: Ein Traum wird wahr aus Aladdin - Alan Menken (Musik), Tim Rice (Text)
- Bester Song: Nur'n kleiner Freundschaftsdienst aus Aladdin - Alan Menken (Musik), Howard Ashman (Text)
- Beste Musik: Aladdin - Alan Menken
- Scientific and Engeneering Award: Loren Carpenter, Rob Cook, Ed Catmull, Thomas Porter, Pat Hanrahan, Anthony A. Apodaca, Darwyn Peachey (für die Entwicklung der "RenderMen"-Software, wodurch digital Szenen oder Elemente erstellt werden können, die mit anderem Filmmaterial kombiniert werden könnten) (Pixar)
- Bester Film: Das Piano - Jan Chapman
- Bester Hauptdarsteller: Tina - What's Love Got To Do With It - Laurence Fishburne
- Beste Hauptdarstellerin: Das Piano - Holly Hunter
- (Bester Nebendarsteller: Gilbert Grape - Irgendwo in Iowa - Leonardo DiCaprio) (in Teilen Europas von Disney durch das Touchstone Pictures-Label vertrieben, aber nicht von Disney produziert oder finanziert)
- Beste Nebendarstellerin: Das Piano- Anna Paquin
- Beste Regie: Das Piano - Jane Campion
- Bestes Original-Drehbuch: Das Piano - Jane Campion
- Beste Effekte, Visuelle Effekte: Nightmare before Christmas - Pete Kozachik, Eric Leighton, Ariel Velasco-Shaw, Gordon Baker
- (Beste Kamera: Lebewohl, meine Konkubine - Changwei Gu) (US-Vertrieb durch Miramax)
- (Bester fremdsprachiger Film: Lebewohl, meine Konkubine - Hong Kong) (US-Vertrieb durch Miramax)
- Bester Film: Quiz Show - Michael Jacobs, Julian Krainin, Michael Nozik, Robert Redford
- Bester Film: Pulp Fiction - Lawrence Bender
- Bester Hauptdarsteller: Pulp Fiction - John Travolta
- Bester Nebendarsteller: Ed Wood - Martin Landau
- Bester Nebendarsteller: Quiz Show - Paul Scofield
- Bester Nebendarsteller: Bullets Over Broadway - Chazz Palminteri
- Bester Nebendarsteller: Pulp Fiction - Samuel L. Jackson
- Beste Nebendarstellerin: Bullets Over Broadway - Dianne Wiest
- Beste Nebendarstellerin: Bullets Over Broadway - Jennifer Tilly
- Beste Nebendarstellerin: Pulp Fiction - Uma Thurman
- Beste Regie: Bullets Over Broadway - Woody Allen
- Beste Regie: Pulp Fiction - Quentin Tarantino
- Beste Regie: Quiz Show - Robert Redford
- (Beste Regie: Drei Farben - Rot - Krzysztof Kieslowski) (in den USA von Miramax vertrieben, aber nicht an der Produktion beteiligt)
- Bestes Original-Drehbuch: Pulp Fiction - Quentin Tarantino, Roger Avary
- Bestes Original-Drehbuch: Bullets Over Broadway - Woody Allen, Douglas McGrath
- (Bestes Original-Drehbuch: Himmlische Kreaturen - Fran Walsh, Peter Jackson) (in den USA von Miramax vertrieben, aber nicht an der Produktion beteiligt)
- (Bestes Original-Drehbuch: Drei Farben: Rot - Krzysztof Piesiewicz, Krzysztof Kieslowski) (in den USA von Miramax vertrieben, aber nicht an der Produktion beteiligt)
- Bestes adaptiertes Drehbuch: Quiz Show - Paul Attanasio
- (Beste Kamera: Drei Farben: Rot - Piotr Sobocinski) (in den USA von Miramax vertrieben, aber nicht an der Produktion beteiligt)
- Bestes Szenenbild, Set-Dekoration: Bullets Over Broadway - Santo Loquasto, Susan Bode
- Beste Kostüme: Die Bartholomäusnacht - Moidele Bickel
- Beste Kostüme: Bullets Over Broadway - Jeffrey Kurland
- Bester Schnitt: Pulp Fiction - Sally Menke
- Bestes Make Up: Ed Wood - Rick Baker, Ve Neill, Yolanda Toussieng
- Bester Song: Kann es wirklich Liebe sein? aus Der König der Löwen - Elton John (Musik), Tim Rice (Text)
- Bester Song: Der ewige Kreis aus Der König der Löwen - Elton John (Musik), Tim Rice (Text)
- Bester Song: Hakuna Matata aus Der König der Löwen - Elton John (Musik), Tim Rice (Text)
- Beste Musik: Der König der Löwen - Hans Zimmer
- Bester fremdsprachiger Film: Erdbeer und Schokolade - Kuba
- Scientific and Engeneering Award: Gary Demos (Information Int'l.), Dan Cameron (Information Int'l.), David DiFrancesco (Pixar), Gary Starkweather (Pixar), Scott Squires (ILM)- für bahnbrechende Arbeit im Gebiet des Film-Input-Scannings
- (Bester Film: Der Postmann - Gaetano Daniele, Mario Cecchi Gori, Vittorio Cecchi Gori) (von Miramax vertrieben, keine Produktionsbeteiligung)
- Bester Hauptdarsteller: Mr. Hollands Opus - Richard Dreyfuss
- Bester Hauptdarsteller: Nixon - Anthony Hopkins
- (Bester Hauptdarsteller: Der Postmann - Massimo Troisi) (von Miramax vertrieben, keine Produktionsbeteiligung)
- Beste Nebendarstellerin: Geliebte Aphrodite - Mina Sorvino
- Beste Nebendarstellerin: Georgia - Mare Winningham
- Beste Nebendarstellerin: Nixon - Joan Allen
- (Beste Regie: Der Postmann - Michael Radford)(von Miramax vertrieben, keine Produktionsbeteiligung)
- Bestes Original-Drehbuch: Geliebte Aphrodite - Woody Allen
- Bestes Original-Drehbuch: Nixon - Stephen J. Rivele, Christopher Wilkinson, Oliver Stone
- Bestes Original-Drehbuch: Toy Story - Joss Whedon, Joel Cohen & Alec Sokolow (Drehbuch), John Lasseter, Pete Docter & Joe Ranft (Story), Andrew Stanton (Drehbuch / Story) (Pixar)
- (Bestes adaptiertes Drehbuch: Der Postmann - Anna Pavignano; Michael Radford; Furio Scarpelli; Giacomo Scarpelli; Massimo Troisi)(von Miramax vertrieben, keine Produktionsbeteiligung)
- Bestes Szenenbild, Set-Dekoration: Restoration - Zeit der Sinnlichkeit- Eugenio Zanetti
- Beste Kostüme: Restoration - Zeit der Sinnlichkeit - James Acheson
- Bester Ton: Crimson Tide - Kevin O'Connell, Rick Kline, Gregory H. Watkins, William B. Kaplan
- Bester Schnitt: Crimson Tide - Chris Lebenzon
- Beste Effekte, Sound-Effekt-Schnitt: Crimson Tide - George Watters II
- Bestes Make Up: Familien-Bande - Greg Cannom, Robert Laden, Colleen Callaghan
- Bester Song: Das Farbenspiel des Winds aus Pocahontas - Alan Menken (Musik), Stephen Schwartz (Text)
- Bester Song: Du hast'n Freund in mir aus Toy Story - Randy Newman (Pixar)
- (Beste Musik, Dramatisch: Der Postmann - Luis Enríquez Bacalov) (von Miramax vertrieben, keine Produktionsbeteiligung)
- Beste Musik, Dramatisch: Nixon - John Williams
- Beste Musik, Komödie oder Musical: Pocahontas - Alan Menken, Stephen Schwartz
- Beste Musik, Komödie oder Musical: Toy Story - Randy Newman (Pixar)
- Beste Musik, Komödie oder Musical: Entfesselte Helden - Thomas Newman
- Bester animierter Kurzfilm: Micky Monstermaus - Chris Bailey
- Beste Dokumentation: Anne Frank - Zeitzeugen erinnern sich - Jon Blair
- Beste Dokumentation: Small Wonders - Allan Miller, Walter Scheuer
- (Bester fremdsprachiger Film: Der Mann, der die Sterne macht - Italien) (US-Vertrieb durch Miramax)
- Special Achievment Award: Toy Story - John Lasseter (für die Entwicklung und inspirierte Verwendung von Techniken, die den ersten abendfüllenden Computeranimationsfilm möglich machten) (Pixar)
- Bester Film: Der englische Patient - Saul Zaentz
- (Bester Film: Shine - Jane Scott)(Vertrieb durch Miramax)
- (Bester Hauptdarsteller: Shine - Geoffrey Rush)(Vertrieb durch Miramax)
- Bester Hauptdarsteller: Der englische Patient - Ralph Fiennes
- Bester Hauptdarsteller: Sling Blade - Billy Bob Thornton
- Beste Hauptdarstellerin: Der englische Patient - Kristin Scott Thomas
- (Beste Hauptdarstellerin: Marvins Töchter - Diane Keaton)(Vertrieb durch Miramax)
- (Bester Nebendarsteller: Shine - Armin Müller-Stahl)(Vertrieb durch Miramax)
- Beste Nebendarstellerin: Der englische Patient - Juliette Binoche
- Beste Regie: Der englische Patient - Anthony Minghella
- (Beste Regie: Shine - Scott Hicks)(Vertrieb durch Miramax)
- (Bestes Original-Drehbuch: Shine - Jan Sardi (Drehbuch), Scott Hicks (Story))(Vertrieb durch Miramax)
- Bestes adaptiertes Drehbuch: Sling Blade - Billy Bob Thornton
- Bestes adaptiertes Drehbuch: Der englische Patient - Anthony Minghella
- (Bestes adaptiertes Drehbuch: Trainspotting - John Hodge)(Vertrieb durch Miramax)
- Beste Kamera: Der englische Patient - John Seale
- Beste Kamera: Evita - Darius Khondji
- Bestes Szenenbild, Set-Dekoration: Der englische Patient - Stuart Craig, Stephanie McMillian
- Bestes Szenenbild, Set-Dekoration: Evita - Brian Morris, Phillippe Turlure
- Beste Kostüme: Der englische Patient - Ann Roth
- Beste Kostüme: Emma - Ruth Myers
- Bester Ton: Der englische Patient - Walter Murch, Mark Berger, David Parker, Christopher Newman
- Bester Ton: Evita - Andy Nelson, Anna Behlmer, Ken Weston
- Bester Ton: The Rock - Kevin O'Connell, Greg P. Russell, Keith A. Wester
- Bester Schnitt: Der englische Patient - Walter Murch
- Bester Schnitt: Evita - Gerry Hambling
- (Bester Schnitt: Shine - Pip Karmel)(Vertrieb durch Miramax)
- Bester Song: You Must Love Me aus Evita - Andrew Llyod Webber (Musik), Tim Rice (Text)
- Bester Song: Because You Loved Me aus Aus nächster Nähe - Diane Warren
- Beste Musik, Drama: Der englische Patient - Gabriel Yared
- (Beste Musik, Drama: Shine - David Hirschfelder)(Vertrieb durch Miramax)
- Beste Musik, Musical oder Komödie: Emma - Rachel Portman
- Beste Musik, Musical oder Komödie: Der Glöckner von Notre Dame - Alan Menken, Stephen Schwartz
- Beste Musik, Musical oder Komödie: Rendezvous mit einem Engel - Hans Zimmer
- Beste Musik, Musical oder Komödie: James und der Riesenpfirsich- Randy Newman
- (Bester fremdsprachiger Film - Kolya - Tschechien)(Vertrieb durch Miramax)
- (Bester fremdsprachiger Film: Ridicule - Frankreich)(Vertrieb durch Miramax)
- 1998:Bester Film: Good Will Hunting - Lawrence Bender
- Bester Hauptdarsteller: Good Will Hunting - Matt Damon
- (Beste Hauptdarstellerin: Ihre Majestät Mrs. Brown - Judi Dench)(Vertrieb durch Miramax)
- Beste Hauptdarstellerin: Die Flügel der Taube - Helena Bonham Carter
- Bester Nebendarsteller: Good Will Hunting - Robin Williams
- Bester Nebendarsteller: Jackie Brown -Robert Forster
- Beste Nebendarstellerin: Good Will Hunting - Minnie Driver
- Beste Regie: Good Will Hunting - Gus Van Sant
- Bestes Original-Drehbuch: Good Will Hunting - Matt Damon, Ben Affleck
- (Bestes Original-Drehbuch: Harry außer sich - Woody Allen)(Vertrieb durch Buena Vista International)
- Bestes adaptiertes Drehbuch: Die Flügel der Taube - Hossein Amini
- Beste Kamera: Kundun - Roger Deakins
- Beste Kamera: Die Flügel der Taube - Eduardo Serra
- Beste Kostüme: Kundun - Dante Ferretti
- Beste Kostüme: Oscar & Lucinda - Janet Patterson
- Beste Kostüme: Die Flügel der Taube - Sandy Powell
- (Bester Ton: Air Force One - Paul Massey, Rick Kline, Doug Hemphill, Keith A. Wester)(Vertrieb in weiten Teilen Europas über Buena Vista / Touchstone)
- Bester Ton: Con Air - Kevin O'Connell, Greg P. Russell, Art Rochester
- (Bester Schnitt: Air Force One - Richard Francis-Bruce)(Vertrieb in weiten Teilen Europas über Buena Vista / Touchstone)
- Bester Schnitt: Good Will Hunting - Pietro Scalia
- Beste Effekte, Sound-Effekt-Schnitt: Face/Off - Mark P. Stoeckinger, Per Hallberg
- Beste Effekte, Visuelle Effekte: Starship Troopers -Phil Tippett, Scott E. Anderson, Alec Gillis, John Richardson
- (Bestes Make Up: Ihre Majestät Mrs. Brown - Lisa Westcott, Veronica McAleer, Beverly Binda)(Vertrieb durch Miramax)
- Bester Song: How Do I Live aus Con Air - Diane Warren
- Bester Song: Miss Misery aus Good Will Hunting - Eliott Smith
- Bester Song: Ich werd's noch beweisen aus Hercules - Alan Menken (Musik), David Zippel (Text)
- Beste Musik, Drama: Good Will Hunting - Danny Elfman
- Beste Musik, Drama: Kundun - Philip Glass
- Bester animierter Kurzfilm: Geri's Game - Jan Pinkava (Pixar)
- Bester animierter Kurzfilm: Redux Riding Hood - Steve Moore
- (Bester fremdsprachiger Film: Karakter - Niederlande)(Vertrieb im Herkunftsland Niederlande - evtl. größeren Einfluss als nur Vertrieb? -)
- (Bester fremdsprachiger Film: Jenseits der Stille - Deutschland)(Vertrieb in Deutschland, USA und manchen weiteren Ländern, kein Produktionseinfluss)
- Bester Film: Shakespeare in Love - David Parfitt, Donna Gigliotti, Harvey Weinstein, Edward Zwick, Marc Norman
- (Bester Film: Das Leben ist schön - Elda Ferri, Gianluigi Braschi)(Vertrieb in den USA und weiteren Ländern durch Miramax)
- (Bester Hauptdarsteller: Das Leben ist schön - Roberto Benigni)(Vertrieb in den USA und weiteren Ländern durch Miramax)
- Beste Hauptdarstellerin: Shakespeare in Love -Gwyneth Paltrow
- (Beste Hauptdarstellerin: Hilary und Jackie - Emily Watson)(Vertrieb in den Niederlanden durch Buena Vista - das hier ist eine ganz klare, reine Vollständigkeitsnennung)
- Bester Nebendarsteller: Zivilprozess - Robert Duvall
- Bester Nebendarsteller: Shakespeare in Love - Geoffrey Rush
- Beste Nebendarstellerin: Shakespeare in Love - Judi Dench
- (Beste Nebendarstellerin: Hilary und Jackie - Rachel Griffiths)(Vertrieb in den Niederlanden durch Buena Vista - das hier ist eine ganz klare, reine Vollständigkeitsnennung)
- Beste Nebendarstellerin: Die Stimme ihres Lebens - Brenda Blethyn
- Beste Regie: Shakespeare in Love - John Madden
- (Beste Regie: Das Leben ist schön - Roberto Benigni)(Vertrieb in den USA und weiteren Ländern durch Miramax)
- Bestes Original-Drehbuch: Shakespeare in Love - Marc Norman, Tom Stoppard
- (Bestes Original-Drehbuch: Das Leben ist schön - Vincenzo Cerami, Roberto Benigni)(Vertrieb in den USA und weiteren Ländern durch Miramax)
- Beste Kamera: Zivilprozess - Conrad L. Hall
- Beste Kamera: Shakespeare in Love - Richard Greatrex
- Bestes Szenenbild, Set-Dekoration: Shakespeare in Love - Martin Childs, Jill Quertier
- (Bestes Szenenbild, Set-Dekoration: Hinter dem Horizon - Eugenio Zanetti, Cindy Carr)(Vertrieb in Schweden durch Buena Vista International - also reine Vollständigkeitsnennung)
- Beste Kostüme: Shakespeare in Love - Sandy Powell
- Beste Kostüme: Menschenkind - Colleen Atwood
- Beste Kostüme: Velvet Goldmine - Sandy Powell
- Bester Ton: Armageddon - Kevin O'Connell, Greg P. Russell, Keith A. Wester
- Bester Ton: Shakespeare in Love - Robin O'Donoghue, Dominic Lester, Peter Glossop
- Bester Schnitt: Shakespeare in Love - David Gamble
- (Bester Schnitt: Das Leben ist schön - Simona Paggi)(Vertrieb in den USA und weiteren Ländern durch Miramax)
- Beste Effekte, Sound-Effekt-Schnitt: Armageddon - George Watters II
- Beste Effekte, Visuelle Effekte: Armageddon - Richard R. Hoover,Pat McClung, John Frazier
- Beste Effekte, Visuelle Effekte: Mein großer Freund Joe - Rick Baker, Hoyt Yeatman, Allen Hall, Jim Mitchell
- Bestes Make Up: Shakespeare in Love - Lisa Westcott, Veronica McAleer
- Bester Song: I Don't Want To Miss A Thing aus Armageddon - Diane Warren
- Bester Song: A Soft Place To Fall aus Der Pferdeflüsterer - Allison Moorer, Gwil Owen
- (Beste Musik, Drama: Das Leben ist schön - Nicola Poivani)(Vertrieb in den USA und weiteren Ländern durch Miramax)
- Beste Musik, Komödie oder Musical: Shakespeare in Love - Stephen Warbeck
- Beste Musik, Komödie oder Musical: Das große Krabbeln - Randy Newman (Pixar)
- Beste Musik, Musical oder Komödie: Mulan - Matthew Wilder (Musik), David Zippel (Texte), Jerry Goldsmith (Orchestraler Score)
- (Bester fremdsprachiger Film: Das Leben ist schön - Italien)(Vertrieb in den USA und weiteren Ländern durch Miramax)
- (Bester fremdsprachiger Film: El abuelo - Spanien)(Vertrieb in den USA durch Miramax)
- (Bester fremdsprachiger Film: Himmelskinder - Iran)(Vertrieb in den USA und Argentinien durch Miramax)
- (Bester fremdsprachiger Film: Central Station - Brasilien)(Vertrieb in Teilen Europas, darunter Deutschland, über Buena Vista International)
- Bester Film: Gottes Werk & Teufels Beitrag - Richard N. Gladstein
- Bester Film: Insider - Michael Mann, Pieter Jan Brugge
- Bester Film: The Sixth Sense - Frank Marshall, Kathleen Kennedy, Barry Mendel
- (Bester Hauptdarsteller: Hurricane - Denzel Washington)(Internationaler Vertrieb via Touchstone, US-Vertrieb via Universal Pictures)
- Bester Hauptdarsteller: Insider - Russell Crowe
- Bester Hauptdarsteller: The Straight Story - Richard Farnsworth
- Beste Hauptdarstellerin: Music of the Heart - Meryl Streep
- Bester Nebendarsteller: Gottes Werk & Teufels Beitrag - Michael Caine
- Bester Nebendarsteller: The Sixth Sense - Haley Joel Osment
- Bester Hauptdarsteller: Der talentierte Mr. Ripley - Jude Law
- Beste Nebendarstellerin: The Sixth Sense - Toni Collette
- Beste Regie: Gottes Werk & Teufels Beitrag - Lasse Hallström
- Beste Regie: Insider - Michael Mann
- Beste Regie: The Sixth Sense - M. Night Shyamalan
- Bestes Original-Drehbuch: The Sixth Sense - M. Night Shyamalan
- Bestes adaptiertes Drehbuch: Gottes Werk & Teufels Beitrag - John Irving
- Bestes adaptiertes Drehbuch: Insider - Eric Roth, Michael Mann
- Bestes adaptiertes Drehbuch: Der talentierte Mr. Ripley - Anthony Minghella
- Beste Kamera: Insider - Dante Spinotti
- Bestes Szenenbild, Set-Dekoration: Gottes Werk & Teufels Beitrag - Luciana Arrighi (Szenenbildner), Ian Witthaker (Setdekorateur)
- Bestes Szenenbild, Set-Dekoration: Der talentierte Mr. Ripley - Roy Walker (Szenenbildner), Bruno Cesari (Setdekorateur)
- Beste Kostüme: Der talentierte Mr. Ripley - Ann Roth, Gary Jones
- Bester Ton: Insider - Andy Nelson, Doug Hemphill, Lee Orloff
- Bester Schnitt: Gottes Werk & Teufels Beitrag - Lisa Zeno Churgin
- Bester Schnitt: Insider - William Goldenberg, Paul Rubel, David Rosenbloom
- Bester Schnitt: The Sixth Sense - Andrew Mondshein
- Bestes Make Up: Der 200 Jahre Mann - Greg Cannom
- Bester Song: Dir gehört mein Herz aus Tarzan - Phil Collins
- Bester Song: Music of the Heart aus Music of the Heart - Diane Warren
- Bester Song: Als mich jemand liebte aus Toy Story 2 - Randy Newman (Pixar)
- Beste Musik: Gottes Werk & Teufels Beitrag - Rachel Portman
- Beste Musik: Der talentierte Mr. Ripley - Gabriel Yared
- (Beste Dokumentation: Ein Tag im Spetember - Arthur Cohn, Kevin Macdonald)(Vertrieb in der Schweiz durch Buena Vista International - Erwähnung aus reinen Volsständigkeitsgründen)
- Bester Film: Chocolat - David Brown, Kit Golden, Leslie Holleran
- Beste Hauptdarstellerin: Chocolat - Juliette Binoche
- Beste Nebendarstellerin: Chocolat - Judi Dench
- Bestes adaptiertes Drehbuch: Chocolat - Robert Nelson Jacobs
- Bestes adaptiertes Drehbuch: Oh Brother, Where Art Thou? - Ethan Coen, Joel Cohen
- Beste Kamera: Der Zauber von Malèna - Lajos Koltai
- Beste Kamera: Oh Brother, Where Art Thou? - Roger Deakins
- (Bestes Szenenbild, Set-Dekoration: Vatel - Jean Rabasse (Szenenbildner), Françoise Benoît-Fresco)(US-Vertrieb durch Miramax)
- Beste Kostüme: 102 Dalmatiner - Anthony Powell
- Bester Song: My Funny Friend and Me aus Ein Königreich für ein Lama - Sting (Komponist/Texter), David Hartley (Komponist)
- Beste Musik: Chocolat - Rachel Portman
- Beste Musik: Der Zauber von Malèna - Ennio Morricone
- (Bester fremdsprachiger Film: Lust auf anderes - Frankreich)(US-Vertrieb durch Miramax)
- (Bester fremdsprachiger Film: Jeder ist ein Star - Belgien)(US-Vertrieb durch Miramax)
- Academy Award of Merit: Rob Cook, Loren Carpenter, Ed Catmull (für die Signifikanten Errungenschaften für das Gebiet des Film-Renderings, wie es in Pixars RenderMan ausgeführt wird) (Pixar)
- (Bester Film: In the Bedroom - Graham Leader, Ross Katz, Todd Field)(US-Independentproduktion, von Miramax in den Verleih aufgenommen)
- (Bester Hauptdarsteller: In the Bedroom - Tom Wilkinson)(US-Independentproduktion, von Miramax in den Verleih aufgenommen)
- (Beste Hauptdarstellerin: Bridget Jones - Schkolade zum Frühstück - Renée Zellweger)(US-Vertrieb via Miramax)
- Beste Hauptdarstellerin: Iris - Judi Dench
- Bester Nebendarsteller: Iris - Jim Broadbent
- (Beste Nebendarstellerin: In the Bedroom - Marisa Tomei)(US-Independentproduktion, von Miramax in den Verleih aufgenommen)
- Beste Nebendarstellerin: Iris - Kate Winslet
- Beste Regie: Mullholland Drive - David Lynch
- (Bestes Original-Drehbuch: Die fabelhafte Welt der Amélie - Guillaume Laurant, Jean-Pierre Jeunet)(US-Vertrieb via Miramax, in Argentinien durch Buena Vista International)
- Bestes Original-Drehbuch: Die Royal Tenenbaums - Wes Anderson, Owen Wilson
- (Bestes adaptiertes Drehbuch: In the Bedroom - Todd Field, Robert Festinger)(US-Independentproduktion, von Miramax in den Verleih aufgenommen)
- (Beste Kamera: Die fabelhafte Welt der Amélie - Bruno Delbonnel)(US-Vertrieb durch Miramax, in Argentinein durch Buena Vista International)
- (Beste Kamera: The Man Who Wasn't There - Roger Deakins)(Vertrieb in manchen Ländern via Buena Vista)
- (Bestes Szenenbild, Set-Dekoration: Die fabelhafte Welt der Amélie - Aline Bonetto (Szenenbildnerin), Marie-Laure Valla (Setdekorateurin))(US-Vertrieb durch Miramax, in Argentinein durch Buena Vista International)
- (Bester Ton: Die fabelhafte Welt der Amélie - Vincent Arnardi, Guillaume Leriche, Jean Umansky)(US-Vertrieb durch Miramax, in Argentinein durch Buena Vista International)
- Bester Ton: Pearl Harbor - Greg P. Russell, Peter J. Devlin, Kevin O'Connell
- Bester Tonschnitt: Pearl Harbor - Christopher Boyes, George Watters II
- Bester Tonschnitt: Die Monster AG - Gary Rydstrom, Michael Silvers (Pixar)
- Beste Effekte, Visuelle Effekte: Pearl Harbor - Eric Brevig, John Frazier, Edward Hirsh, Ben Snow
- Bester Song: Ohne dich (wäre ich des Lebens nicht froh) aus Die Monster AG - Randy Newman (Pixar)
- Bester Song: Until aus Kate & Leopold - Sting
- Bester Song: There You'll Be aus Pearl Harbor - Diane Warren
- Beste Musik: Die Monster AG - Randy Newman (Pixar)
- Bester animierter Kurzfilm: For the Birds - Ralph Eggleston (Pixar)
- (Bester fremdsprachiger Film: Die fabelhafte Welt der Amélie - Frankreich)(US-Vertrieb durch Miramax, in Argentinein durch Buena Vista International)
- Bester Animationsfilm: Die Monster AG - Pete Docter, John Lasseter
- Bester Film: Chicago - Martin Richards
- Bester Film: Gangs of New York - Alberto Grimaldi, Harvey Weinstein
- Bester Film: The Hours - Scott Rudin, Robert Fox
- Bester Hauptdarsteller: Gangs of New York - Daniel Day-Lewis
- Bester Hauptdarsteller: Der stille Amerikaner - Michael Caine (Internationale Koproduktion, US-Vertrieb via Miramax)
- Beste Hauptdarstellerin: The Hours - Nicole Kidman
- Beste Hauptdarstellerin: Chicago - Renée Zellweger
- Beste Hauptdarstellerin: Frida - Salma Hayek
- Bester Nebendarsteller: Chicago - John C- Reilly
- Bester Nebendarsteller: The Hours - Ed Harris
- Beste Nebendarstellerin: Chicago - Catherine Zeta-Jones
- Beste Nebendarstellerin: Chicago - Queen Latifah
- Beste Nebendarstellerin: The Hours - Julianne Moore
- Beste Regie: Chicago - Rob Marshall
- Beste Regie: Gangs of New York - Martin Scorsese
- Beste Regie: The Hours - Stephen Daldry
- Bestes Original-Drehbuch: Gangs of New York - Jay Cocks (Drehbuch/Story), Steven Zaillian & Kenneth Lonergan (Drehbuch)
- Bestes adaptiertes Drehbuch: Chicago - Bill Condon
- Bestes adaptiertes Drehbuch: The Hours - David Hare
- Beste Kamera: Chicago - Dion Beebe
- Beste Kamera: Gangs of New York - Michael Ballhaus
- Bestes Szenenbild, Set-Dekoration: Chicago - John Myhre (Szenenbildner), Gordon Sim (Setdekorateur)
- Bestes Szenenbild, Set-Dekoration: Frida - Felipe Fernández del Paso (Szenenbildner), Hania Robledo (Setdekorateurin)
- Bestes Szenenbild, Set-Dekoration: Gangs of New York - Dante Ferretti (Szenenbildner), Francesca Lo Schiavo (Setdekorateurin)
- Beste Kostüme: Chicago - Colleen Atwood
- Beste Kostüme: Frida - Julie Weiss
- Beste Kostüme: Gangs of New York - Sandy Powell
- Beste Kostüme: The Hours - Ann Roth
- Bester Ton: Chicago - Michael Minkler, Dominick Tavella, David Lee
- Bester Ton: Gangs of New York - Tom Fleischman, Eugene Gearty, Ivan Sharrock
- Bester Schnitt: Chicago - Martin Walsh
- Bester Schnitt: Gangs of New York - Thelma Schoonmaker
- Bester Schnitt: The Hours - Peter Boyle
- Bestes Make Up: Frida - John E. Jackson, Beatrice De Alba
- Bester Song: I Move On aus Chicago - John Kander (Musik), Fred Ebb (Text)
- Bester Song: Bum It Blue aus Frida - Elliot Goldenthal (Musik), Julie Taymor (Text)
- Bester Song: The Hands That Build America aus Gangs of New York - Bono, The Edge, Adam Clayton, Larry Mullen Jr.
- Beste Musik: Frida - Elliot Goldenthal
- Beste Musik: The Hours - Philip Glass
- Bester animierter Kurzfilm: Mike's New Car - Pete Docter, Roger Gould (Pixar)
- (Bester fremdsprachiger Film: Die Versuchung des Padre Amaro -Mexiko)(Vertrieb in der Schweiz durch Buena Vista International - Nennung aus Komplettierungsgründen)
- (Bester fremdsprachiger Film: Hero - China)(Vertrieb in weiten Teilen der Welt, darunter den USA, durch Miramax oder Buena Vista International)
- Bester Animationsfilm: Chihiros Reise ins Zauberland - Hayao Miyazaki
- Bester Animationsfilm: Lilo & Stitch - Chris Sanders
- Bester Animationsfilm: Der Schatzplanet - Ron Clements
- Technical Achievment Award: Eric Daniels, George Katanics, Tasso Lappas, Chris Springfield (Für die Entwicklung der Deep Canvas-Renderingtechnologie, die die Pinselstriche traditioneller Hintergrundmaler in dreidimensionalen Räumen rendern kann)
- Bester Film: Master and Commander - Bis ans Ende der Welt - Samuel Goldwyn Jr., Peter Weir, Duncan Henderson
- Bester Hauptdarsteller: Unterwegs nach Cold Mountain - Jude Law
- (Bester Hauptdarsteller: Haus aus Sand und Nebel - Ben Kingsley)(Vertrieb im Vereinigten Königreich durch Miramax)
- Bester Hauptdarsteller: Fluch der Karibik - Johnny Depp
- Beste Nebendarstellerin: Unterwegs nach Cold Mountain - Renée Zellweger
- (Beste Nebendarstellerin: Haus aus Sand und Nebel - Shohreh Aghdashloo)(Vertrieb im Vereinigten Königreich durch Miramax)
- (Beste Regie: City of God - Fernando Meirelles)(Vertrieb in den USA und weiteren Staaten durch Miramax oder Buena Vista International)
- Beste Regie: Master and Commander - Bis ans Ende der Welt - Peter Weir
- (Bestes Original-Drehbuch: Kleine schmutzige Tricks - Steven Knight)(Nahezu weltweit durch Miramax vertrieben, u.a. in den USA, jedoch nicht durch Miramax produziert)
- Bestes Original-Drehbuch: Findet Nemo - Andrew Stanton (Drehbuch/Story), Bob Peterson & David Reynolds (Drehbuch) (Pixar)
- (Bestes Original-Drehbuch: Die Invasion der Barbaren - Denys Arcand)(US-Vertrieb durch Miramax)
- (Bestes adaptiertes Drehbuch: City of Gods - Bráulio Mantovani)(Vertrieb in den USA und weiteren Staaten durch Miramax oder Buena Vista International)
- Beste Kamera: Master and Commander - Bis ans Ende der Welt - Russell Boyd
- (Beste Kamera: City of Gods - César Charlone)(Vertrieb in den USA und weiteren Staaten durch Miramax oder Buena Vista International)
- Beste Kamera: Unterwegs nach Cold Mountain - John Seale
- Bestes Szenenbild, Set-Dekoration: Master and Commander - Bis ans Ende der Welt - William Sandell (Szenenbildner), Robert Gould (Setdekorateur)
- Beste Kostüme: Master and Commander - Bis ans Ende der Welt - Wendy Stites
- Bester Ton: Master and Commander - Bis ans Ende der Welt - Paul Massey, Doug Hemphill, Art Rochester
- Bester Ton: Fluch der Karibik - Christopher Boyes, David Parker, David E. Campbell, Lee Orloff
- (Bester Schnitt: City of Gods - Daniel Rezende)(Vertrieb in den USA und weiteren Staaten durch Miramax oder Buena Vista International)
- Bester Schnitt: Unterwegs nach Cold Mountain - Walter Murch
- Bester Schnitt: Master and Commander - Bis ans Ende der Welt - Lee Smith
- Bester Tonschnitt: Master and Commander - Bis ans Ende der Welt - Richard King
- Bester Tonschnitt: Findet Nemo - Gary Rydstrom, Michael Silvers (Pixar)
- Bester Tonschnitt: Fluch der Karibik - Christopher Boyes, George Watters II
- Beste Visuelle Effekte: Master and Commander - Bis ans Ende der Welt - Daniel Sudick, Stefen Fangmeier, Nathan McGuinness, Robert Stromberg
- Beste Visuelle Effekte: Fluch der Karibik - John Knoll, Hal T. Hickel, Charles Gibson, Terry D. Frazee
- Bestes Make Up: Master and Commander - Bis ans Ende der Welt - Edouard F. Henriques, Yolanda Toussieng
- Bestes Make Up: Fluch der Karibik - Ve Neill, Martin Samuel
- Bester Song: Scarlet Tide aus Unterwegs nach Cold Mountain - T-Bone Burnett, Elvis Costello
- Bester Song: You Will Be My Ain True Love aus Unterwegs nach Cold Mountain - Sting
- Beste Musik: Unterwegs nach Cold Mountain - Gabriel Yared
- Beste Musik: Findet Nemo - Thomas Newman (Pixar)
- (Beste Musik: Haus aus Sand und Nebel - James Horner)(Vertrieb im Vereinigten Königreich durch Miramax)
- Bester animierter Kurzfilm: Boundin' - Bud Luckey (Pixar)
- Bester animierter Kurzfilm: Destino - Dominique Monfery, Roy Edward Disney
- (Bester fremdsprachiger Film: Die Invasion der Barbaren - Kanada)(US-Vertrieb durch Miramax)
- (Bester fremdsprachiger Film: Die Zwillinge - Niederlande)(US-Vertrieb durch Miramax)
- Bester Animationsfilm: Findet Nemo - Andrew Stanton (Pixar)
- Bester Animationsfilm: Bärenbrüder - Aaron Blaise, Robert Walker
- Bester Film: Aviator - Michael Mann, Graham King
- Bester Film: Wenn Träume fliegen lernen - Richard N. Gladstein, Nellie Bellflower
- Bester Hauptdarsteller: Aviator - Leonardo DiCaprio
- Bester Hauptdarsteller: Wenn Träume fliegen lernen - Johnny Depp
- Bester Nebendarsteller: Aviator - Alan Alda
- Beste Nebendarstellerin: Aviator - Cate Blanchett
- Beste Regie: Aviator - Martin Scorsese
- Bestes Original-Drehbuch: Aviator - John Logan
- Bestes Original-Drehbuch: Die Unglaublichen - Brad Bird (Pixar)
- (Bestes adaptiertes Drehbuch: Die Reise des jungen Che - Jose Rivera)(Vertrieb durch Buena Vista in Herkunftsland Argentinien)
- Bestes adaptiertes Drehbuch: Wenn Träume fliegen lernen - David Magee
- Beste Kamera: Aviator - Robert Richardson
- (Beste Kamera: Das Phantom der Oper - John Mathieson)(Mitfinanziert via Walt Disney Pictures France - Kein künstlerischer Einfluss?)
- Bestes Szenenbild: Aviator - Dante Ferretti (Szenenbildner), Francesca Lo Schiavo (Setdekorateurin)
- Bestes Szenenbild: Wenn Träume fliegen lernen - Gemma Jackson (Szenenbildner), Trisha Edwards (Setdekorateurin)
- (Bestes Szenenbild: Das Phantom der Oper - Anthony Pratt (Szenenbildner), Celia Bobak (Setdekorateurin))(Mitfinanziert via Walt Disney Pictures France - Kein künstlerischer Einfluss?)
- Beste Kostüme: Aviator - Sandy Powell
- Bester Ton: Aviator - Tom Fleischman, Petur Hliddal
- Bester Ton: Die Unglaublichen - Randy Thom, Gary Rizzo, Doc Kane (Pixar)
- Bester Schnitt: Aviator - Thelma Schoonmaker
- Bester Schnitt: Wenn Träume fliegen lernen - Matt Chesse
- Bester Tonschnitt: Die Unglaublichen - Michael Silvers, Randy Thom (Pixar)
- (Bester Song: Al Otro Lado Del Río aus Die Reise des jungen Che - Jorge Drexler)(Vertrieb durch Buena Vista in Herkunftsland Argentinien)
- (Bester Song: Look To Your Path (Vois Sur Ton Chemin) aus Die Kinder des Monsieur Mathieu)(US-Vertrieb durch Miramax)
- (Bester Song: Dein Weg ist einsam aus Das Phantom der Oper - Andrew Lloyd Webber (Musik), Charles Hart (Text))(Mitfinanziert via Walt Disney Pictures France - Kein künstlerischer Einfluss?)
- Beste Musik: Wenn Träume fliegen lernen - Jan A.P. Kaczmarek
- Beste Musik: The Village - James Newton Howard
- Bester animierter Kurzfilm: Lorenzo - Mike Gabriel, Baker Bloodworth
- (Bester fremdsprachiger Film: Die Kinder des Monsieur Mathieu - Frankreich)(US-Vertrieb durch Miramax)
- Bester Animationsfilm: Die Unglaublichen - Brad Bird (Pixar)
- (Bester Film: Capote - Caroline Baron, William Vince, Michael Ohoven)(In der Schweiz durch Buena Vista International vertrieben - Nennung aus Komplettierungsgründen)
- (Bester Film: München - Kathleen Kennedy, Steven Spielberg, Barry Mendel)(In Finnland durch Buena Vista International vertrieben - Nennung aus Komplettierungsgründen)
- (Bester Hauptdarsteller: Capote - Philip Seymour Hoffman)(In der Schweiz durch Buena Vista International vertrieben - Nennung aus Komplettierungsgründen)
- (Beste Hauptdarstellerin: Lady Henderson präsentiert - Judi Dench)(Vertrieb in manchen Ländern, darunter Deutschland, über Buena Vista - Nennung aus Komplettierungsgründen)
- Bester Nebendarsteller: Das Comeback - Paul Giamatti
- (Beste Nebendarstellerin: Capote - Catherine Keener)(In der Schweiz durch Buena Vista International vertrieben - Nennung aus Komplettierungsgründen)
- (Beste Regie: Capote - Bennett Miller)(In der Schweiz durch Buena Vista International vertrieben - Nennung aus Komplettierungsgründen)
- (Beste Regie: München - Steven Spielberg)(In Finnland durch Buena Vista International vertrieben - Nennung aus Komplettierungsgründen)
- (Bestes Original-Drehbuch: Der Tintenfisch und der Wal - Noah Baumbach)(In der Schweiz durch Buena Vista International vertrieben - Nennung aus Komplettierungsgründen)
- (Bestes adaptiertes Drehbuch: Capote - Dan Futterman)(In der Schweiz durch Buena Vista International vertrieben - Nennung aus Komplettierungsgründen)
- (Bestes adaptiertes Drehbuch: München - Tony Kushner, Eric Roth)(In Finnland durch Buena Vista International vertrieben - Nennung aus Komplettierungsgründen)
- (Beste Kamera: Die Geisha - Dion Beebe)(Vertrieb in UK und Japan durch Buena Vista - Nennung aus Komplettierungsgründen)
- (Bestes Szenenbild: Die Geisha - James D. Bissell (Szenenbildner), Jan Pascale (Setdekorateur))(Vertrieb in UK und Japan durch Buena Vista - Nennung aus Komplettierungsgründen)
- (Beste Kostüme: Die Geisha - Colleen Atwood)(Vertrieb in UK und Japan durch Buena Vista - Nennung aus Komplettierungsgründen)
- (Beste Kostüme: Lady Henderson präsentiert - Sandy Powell)(Vertrieb in manchen Ländern, darunter Deutschland, über Buena Vista - Nennung aus Komplettierungsgründen)
- Bester Ton: Die Chroniken von Narnia - Der König von Narnia - Terry Porter, Dean A. Zupancic, Tony Johnson
- (Bester Ton: Die Geisha - Kevin O'Connel, Greg P. Russell, Rick Kline, John Pritchett)(Vertrieb in UK und Japan durch Buena Vista - Nennung aus Komplettierungsgründen)
- Bester Schnitt: Das Comeback - Daniel P. Hanley, Mike Hill
- (Bester Schnitt: München - Michael Kahn)(In Finnland durch Buena Vista International vertrieben - Nennung aus Komplettierungsgründen)
- (Bester Tonschnitt: Die Geisha - Wylie Stateman)(Vertrieb in UK und Japan durch Buena Vista - Nennung aus Komplettierungsgründen)
- Beste Visuelle Effekte: Die Chroniken von Narnia - Der König von Narnia - Dean Wright, Bill Westenhofer, Jim Berney, Scott Farrar
- Bestes Make Up: Die Chroniken von Narnia - Der König von Narnia - Howard Berger, Tami Lane
- Bestes Make Up: Das Comeback - David LeRoy Anderson, Lance Anderson
- (Beste Musik: Die Geisha - John Williams)(Vertrieb in UK und Japan durch Buena Vista - Nennung aus Komplettierungsgründen)
- (Beste Musik: München - John Williams)(In Finnland durch Buena Vista International vertrieben - Nennung aus Komplettierungsgründen)
- Bester animierter Kurzfilm: One Man Band - Mark Andrews, Andrew Jimenez (Pixar)
- (Bester fremdsprachiger Film: Tsotsi - Südafrika)(US-Vertrieb via Miramax)
- Bester Animationsfilm: Das wandelnde Schloss - Hayao Miyazaki
- Technical Achievement Award: Ed Catmull, Tony DeRose, Jos Stam (Für das Konzept (Catmull) und die wissenschaftliche und praktische Realisierung (DeRose/Stam) von Unterteilungsflächen als eine Modellierungstechnik in der Filmproduktion) (Pixar)
2007:
- Bester Film: Die Queen - Andy Harries, Christine Langan, Tracey Seaward
- Bester Hauptdarsteller: Venus - Peter O'Toole
- Beste Hauptdarstellerin: Die Queen - Helen Mirren
- Beste Regie: Die Queen - Stephen Frears
- (Beste Regie: Flug 93 - Paul Greengrass)(Finnischer Vertrieb via Buena Vista International - Nennung aus Komplettierungsgründen)
- Bestes Original-Drehbuch: Die Queen - Peter Morgan
- Beste Kamera: Prestige - Wally Pfister
- Bestes Szenenbild: Pirates of the Caribbean - Fluch der Karibik 2 - Rick Heinrichs (Szenenbildner), Cheryl Carasik (Setdekorateurin)
- Bestes Szenenbild: Prestige - Nathan Crowley (Szenenbildner), Julie Ochipinti (Setdekorateurin)
- (Beste Kostüme: Der Fluch der goldenen Blume - Chung Man Yee)(Vertrieb in Singapur durch Buena Vista)
- Beste Kostüme: Die Queen - Consolata Boyle
- Bester Ton: Apocalypto - Kevin O'Connell, Greg P. Russell, Fernando Cámara
- Bester Ton: Pirates of the Caribbean - Fluch der Karibik 2 - Paul Massey, Christopher Boyes, Lee Orloff
- Bester Schnitt: Flug 93 - Clare Douglas, Richard Pearson, Christopher Rouse)(Finnischer Vertrieb via Buena Vista International - Nennung aus Komplettierungsgründen)
- Bester Tonschnitt: Apocalypto - Sean McCormack, Kami Asgar
- Bester Tonschnitt: Pirates of the Caribbean - Fluch der Karibik 2 - Christopher Boyes, George Watters II
- Beste Visuelle Effekte: Pirates of the Caribbean - Fluch der Karibik 2 - John Knoll, Hal T. Hickel, Charles Gibson, Allen Hall
- Bestes Make Up: Apocalypto - Aldo Signoretti, Vittorio Sodano
- Bester Song: Unsere Stadt aus Cars - Randy Newman
- Beste Musik: Die Queen - Alexandre Desplat
- Bester Kurzfilm: Lifted - Gary Rydstrom
- Bester Kurzfilm: The Little Matchgirl - Roger Allers, Don Hahn
- (Bester fremdsprachiger Film: Das Leben der Anderen - Deutschland)(Deutscher Vertrieb: Buena Vista International)
- Bester Animationsfilm: Cars - John Lasseter
Der von Scott Rudin (Mitte) produzierte No Country for Old Men unter der Regie der Coen-Brüder wurde zum großen Gewinner des Jahres.
- Bester Film: No Country for Old Men - Scott Rudin, Ethan Coen, Joel Cohen
- Bester Film: There Will Be Blood - JoAnne Sellar, Paul Thomas Anderson, Daniel Lupi
- Bester Hauptdarsteller: There Will Be Blood - Daniel Day-Lewis
- Bester Nebendarsteller: No Country for Old Men - Javier Bardem
- Beste Nebendarstellerin: Gone Baby Gone - Amy Ryan
- Beste Regie: No Country for Old Men - Ethan Coen, Joel Coen
- Beste Regie: There Will Be Blood - Paul Thomas Anderson
- (Beste Regie: Schmetterling und Taucherglocke - Julian Schnabel)(US-Vertrieb durch Miramax)
- Bestes Original-Drehbuch: Ratatouille - Brad Bird (Drehbuch/Story), Jan Pinkava & Jim Capobianco (Story)
- Bestes adpatiertes Drehbuch: No Country for Old Men - Joel Cohen, Ethan Cohen
- (Bestes adaptiertes Drehbuch: Schmetterling & Taucherglocke - Ronald Harwood)(US-Vertrieb via Miramax)
- Bestes adaptiertes Drehbuch: There Will Be Blood - Paul Thomas Anderson
- Beste Kamera: There Will Be Blood - Robert Elswit
- Beste Kamera: No Country for Old Men - Roger Deakins
- (Beste Kamera: Schmetterling & Taucherglocke - Janusz Kaminski)(US-Vertrieb via Miramax)
- Bestes Szenenbild: There Will Be Blood - Jack Fisk (Szenenbildner), Jim Erickson (Setdekorateur)
- (Beste Kostüme: Across the Universe - Albert Wolsky)(Vertrieb in der Schweiz und Russland durch Buena Vista)
- Bester Ton: No Country for Old Men -Skip Lievsay, Craig Berkey, Greg Orloff, Peter F. Kurland
- Bester Ton: Ratatouille - Randy Thom, Michael Semanick, Doc Kane
- Bester Schnitt: No Country for Old Men - Roderick Jaynes (Ethan & Joel Coen)
- (Bester Schnitt: Schmetterling & Taucherglocke - Juliette Welfing)(US-Vertrieb via Miramax)
- Bester Schnitt: There Will Be Blood - Dylan Tichenor
- Bester Tonschnitt: No Country for Old Men - Skip Lievsay
- Bester Tonschnitt: Ratatouille - Randy Thom, Michael Silvers
- Bester Tonschnitt: There Will Be Blood - Matthew Wood, Christopher Scarabosio
- Beste Visuelle Effekte: Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt - John Knoll, Hal T. Hicke, Charlie Gibson, John Frazier
- Bestes Make Up: Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt -Ve Neill, Martin Samuel
- (Bester Song: Falling Slowly aus Once - Glen Hansard, Markéta Irglová)(Vertrieb durch Buena Vista im Produktionsland Irland - Mehr Einfluss als nur Vertrieb?)
- Bester Song: Das flotte Aufräumlied aus Verwünscht - Alan Menken (Musik), Stephen Schwartz (Texte)
- Bester Song: So nah! aus Verwünscht - Alan Menken (Musik), Stephen Schwartz (Text)
- Bester Song: Wie zeigst du deine Liebe? aus Verwünscht - Alan Menken (Musik), Stephen Schwartz (Text)
- Beste Musik: Ratatouille - Michael Giacchino
- Bester Animationsfilm: Rataouille - Brad Bird
- (Bester Animationsfilm: Könige der Wellen - Ash Brannon, Chris Buck)(Schweizer Vertrieb durch Buena Vista)
- Beste Hauptdarstellerin: Glaubensfrage - Meryl Streep
- (Beste Hauptdarstellerin: Rachels Hochzeit - Anne Hathaway)(Finnischer Vertrieb durch Walt Disney Studios Motion Pictures)
- Bester Nebendarsteller: Glaubensfrage - Philip Seymour Hoffman
- Beste Nebendarstellerin: Glaubensfrage - Amy Adams
- Beste Nebendarstellerin: Glaubensfrage - Viola Davis
- (Bestes Original-Drehbuch: Happy-Go-Lucky - Mike Leigh)(US-Vertrieb durch Miramax)
- Bestes Original-Drehbuch: WALL•E - Andrew Stanton (Drehbuch/Story), Jim Reardon (Drehbuch), Pete Docter (Story)
- Bestes adaptiertes Drehbuch: Glaubensfrage - John Patrick Shanley
- Bester Ton: WALL•E - Tom Myers, Michael Semanick, Ben Burtt
- Bester Tonschnitt: WALL•E -Ben Burtt, Matthew Wood
- Bester Song: Down to Earth aus WALL•E - Peter Gabriel (Musik/Text), Thomas Newman (Musik)
- Beste Musik: WALL•E - Thomas Newman
- Bester animierter Kurzfilm: Presto - Doug Sweetland
- Bester Animationsfilm: WALL•E - Andrew Stanton
- Bester Animationsfilm: Bolt - Chris Williams, Byron Howard
- Gordon E. Sawyer Award: Ed Catmull
- Bester Film: Oben - Jonas Rivera
- (Beste Hauptdarstellerin: Julie & Julia - Meryl Streep)(Vertrieb in Schweden durch Walt Disney Studios Motion Pictures)
- Bestes Originaldrehbuch: Oben - Bob Peterson, Pete Docter & Tom McCarthy
- Beste Musik: Oben - Michael Giacchino
- Bester Song: In New Orleans aus Küss den Frosch - Musik & Text von Randy Newman
- Bester Song: Ganz nah dran aus Küss den Frosch - Musik & Text von Randy Newman
- Bester Tonschnitt: Oben - Michael Silvers und Tom Myers
- Bester Animationsfilm: Oben - Pete Docter
- Bester Animationsfilm: Küss den Frosch - Ron Clements & John Musker
- Bester Animationsfilm: Brendan und das Geheimnis von Kells - Tomm Morre (Irische Produktion, in Irland vertrieben durch Buena Vista International)
- Bester Film: Toy Story 3 - Darla K. Anderson
- Bestes adaptiertes Drehbuch: Toy Story 3 - Drehbuch von Michael Arndt; Story von John Lasseter, Andrew Stanton und Lee Unkrich
- Bester Song: Endlich sehe ich das Licht aus Rapunzel - Musik von Alan Menken, Text von Glenn Slater
- Bester Song: We Belong Together aus Toy Story 3 - Musik und Text von Randy Newman
- Bestes Szenenbild: Alice im Wunderland - Produktionsdesign: Robert Stromberg; Set-Dekoration: Karen O'Hara
- Beste Kostüme: Alice im Wunderland - Colleen Atwood
- Beste Kostüme: Der Sturm - Sandy Powell
- Bester Tonschnitt: Toy Story 3 - Tom Myers und Michael Silvers
- Bester Tonschnitt: Tron: Legacy - Gwendolyn Yates Whittle und Addison Teague
- Beste Spezialeffekte: Alice im Wunderland - Ken Ralston, David Schaub, Carey Villegas und Sean Phillips
- Bester animierter Kurzfilm: Day & Night - Teddy Newton
- Bester Animationsfilm: Toy Story 3 - Lee Unkrich
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