... denn in jeder guten Einkaufstasche befinden sich auch ein paar Werbeflyer!
Mit der bald anstehenden Isla-Fisher-Romantic-Comedy Shopaholic betritt Jerry Bruckheimer für ihn bislang unergründetes Terrain: Den so genannten Chick Flic. Okay, da gibt es ja noch Coyote Ugly, doch mit seinen zu einem verflixt coolen Soundtrack Alkohol ausschenkenden, sich räkelnden, knapp bekleideten Bardamen zielte dieser Film ganz klar auch auf Teenagerjungs.
Shopaholic scheint dagegen ein waschechter Frauenfilm zu sein (sofern es sowas wie "Männer-" und "Frauenfilme" überhaupt gibt):
Wohl damit sich die mit reingeschleppten Männer nicht gleich mit dem Strohhalm im Colabecher die Augen ausstechen, versprach Blockbuster-Produzent Jerry Bruckheimer, gegenüber dem MTV Movies Blog, in seiner Produktion Shopaholic in einer Szene am Times Square die Poster von Prince of Persia: The Sand of Time, G-Force und weiteren seiner Produktionen zu verstecken.
Ist es ein interessanter Marketingtrick von zweifelhafter Moral oder ein pfiffiger Zuschauerservice? Mir ist es egal, denn ich werde nicht wegen der versprochenen Poster für andere Bruckheimerfilme ins Kino gehen (auch wenn michdas neue Poster für Prince of Persia schon sehr interessiert).
Stattdessen werde ich wegen des Films selbst eine Kinokarte lösen. Als ich vor Australia den Trailer auf großer Leinwand sah, wurde ich doch sehr neugierig, wie sich Actionproduzent Bruckheimer in diesem "Genre" schlägt.
Eine weibliche Alibibegleitung werde ich vielleicht dennoch mitschleppen. Und sei es nur, damit ich wen habe, dem ich zuvor von der Postersuche erzählen kann, damit ich triumphierend gegen ihren Arm klopfen kann, wenn ich sie entdeckt habe.
So bin ich halt...
Versteckte Werbung für kommende Produktionen des selben Produzenten ist in Hollywood noch nicht Gang und Gebe, dafür erlaubten sich manche Regisseure mit versteckten Details schon den einen oder anderen Spaß: So trinkt in Cloverfield ein Slusho-Getränk und jemand anderes trägt ein Dharma-T-Shirt, beides Anspielungen auf die beliebten TV-Serien Alias und LOST, aus der Feder des Cloverfield-Produzenten JJ Abrams. Quentin Tarantino (und sein Kumpel Robert Rodriguez) verstecken in ihren Filmen die fiktive Zigarrettenmarke Red Apple, und in Filmen von John Landis findet sich immer wieder ein Werbeplakat für den (erfundenen) Film See You Next Wednesday, der in jedem Landis-Film komplett anders dargestellt wird.
Legendär ist auch die scherzhafte Ankündigung eines Batman vs. Superman-Films für den 15. Mai 2010, die in I Am Legend zu sehen ist.
Shopaholic scheint dagegen ein waschechter Frauenfilm zu sein (sofern es sowas wie "Männer-" und "Frauenfilme" überhaupt gibt):
Wohl damit sich die mit reingeschleppten Männer nicht gleich mit dem Strohhalm im Colabecher die Augen ausstechen, versprach Blockbuster-Produzent Jerry Bruckheimer, gegenüber dem MTV Movies Blog, in seiner Produktion Shopaholic in einer Szene am Times Square die Poster von Prince of Persia: The Sand of Time, G-Force und weiteren seiner Produktionen zu verstecken.
Ist es ein interessanter Marketingtrick von zweifelhafter Moral oder ein pfiffiger Zuschauerservice? Mir ist es egal, denn ich werde nicht wegen der versprochenen Poster für andere Bruckheimerfilme ins Kino gehen (auch wenn michdas neue Poster für Prince of Persia schon sehr interessiert).
Stattdessen werde ich wegen des Films selbst eine Kinokarte lösen. Als ich vor Australia den Trailer auf großer Leinwand sah, wurde ich doch sehr neugierig, wie sich Actionproduzent Bruckheimer in diesem "Genre" schlägt.
Eine weibliche Alibibegleitung werde ich vielleicht dennoch mitschleppen. Und sei es nur, damit ich wen habe, dem ich zuvor von der Postersuche erzählen kann, damit ich triumphierend gegen ihren Arm klopfen kann, wenn ich sie entdeckt habe.
So bin ich halt...
Versteckte Werbung für kommende Produktionen des selben Produzenten ist in Hollywood noch nicht Gang und Gebe, dafür erlaubten sich manche Regisseure mit versteckten Details schon den einen oder anderen Spaß: So trinkt in Cloverfield ein Slusho-Getränk und jemand anderes trägt ein Dharma-T-Shirt, beides Anspielungen auf die beliebten TV-Serien Alias und LOST, aus der Feder des Cloverfield-Produzenten JJ Abrams. Quentin Tarantino (und sein Kumpel Robert Rodriguez) verstecken in ihren Filmen die fiktive Zigarrettenmarke Red Apple, und in Filmen von John Landis findet sich immer wieder ein Werbeplakat für den (erfundenen) Film See You Next Wednesday, der in jedem Landis-Film komplett anders dargestellt wird.
Legendär ist auch die scherzhafte Ankündigung eines Batman vs. Superman-Films für den 15. Mai 2010, die in I Am Legend zu sehen ist.
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