Die Gerüchte um einen dritten Gremlins-Film werden einfach nicht stumm und nachdem dieses Jahr die bösartige Monsterchaoten-Truppe auch in einem Werbespot auftraten, sind noch mehr Fans und Nostalgiker auf einen neuen Kinoausflug gespannt. Warum sonst sollte Warner seine Charaktere für Werbung freigeben, wenn man nicht das ganze Franchise wiederbeleben möchte?
Das stetige Gerede über Fortsetzungen weckte in mir jedenfalls das Interesse, die zwei bisherigen Gremlin-Produktionen nochmal anzusehen. Das letzte Mal ist schon lange her, und richtig konzentriert habe ich sie zuvor noch gar nicht gesehen, immer nur mit Ablenkungen. Zeit, diesen Fehler endlich auszubügeln!
Gremlins - Kleine Monster spielt an Weihnachten: Der Erfinder Randall Peltzer sucht nach einem Geschenk für seinen jugendlichen Sohn Billy und findet schließlich in einem skurrilen Asia-Shop das vermeindlich perfekte Geschenk: Einen Mogwai, den er Gizmo nennt. Das knuffige Tier mit großen Augen ist jedoch nicht einfach in der Pflege. Es darf nicht in helles Licht, vor allem nicht ins Sonnenlicht, weil es ihn töten würde. Er darf nicht nass werden. Und vor allem: Er darf nicht nach Mitternacht gefüttert werden.
Wie es nicht anders zu erwarten war, bricht Billy die drei Regeln mehr oder minder zufällig, mit bitteren Folgen: Eine Truppe von hässlichen grünen Kreaturen macht an Heiligabend das beschauliche Städtchen unsicher, zerstört Häuser und Inneneinrichtung, greift Menschen an, tötet sie und randaliert in einem Irish Pub.
Der 1984 veröffentlichte Joe-Dante-Film hat seinen Ursprung in einer Schreibprobe von Chris Columbus, der Jahre später das Harry Potter-Filmfranchise ins Rollen brachte. Zu Beginn der 80er versuchte Columbus noch in Hollywood Fuß zu fassen und musste den Studiobossen noch beweisen, dass er das Zeug zum Autor hat. Das Ergebnis war Gremlins, und mit diesem Drehbuch erhoffte er, sich Aufträge zu angeln. Für's Kino war dieses Skript dagegen nicht gedacht. Dann aber stolperte Steven Spielberg über das Drehbuch und erwarb die Rechte an ihm.
Die erste Fassung des Skripts war noch um einiges düsterer und brutaler als das, was letztlich ins Kino kam. Beispielsweise starb Billys Mutter im Originalskript beim Kampf gegen die Gremlins, welche mit ihrem abgetrennten Kopf Ball spielten, der Hund wurde von den Gremlins gefressen und auch ein McDonald's Restaurant war nicht vor den Ungeheuern sicher: Sie stürmten hinein und fraßen sämtliche Kunden. Nicht aber die Burger.
Auf Spielbergs Anraten wurde außerdem der süße Mogwai namens Gizmo den gesamten Film über beibehalten, statt ihn in den Gremlin-Anführer Stripe zu verwandeln. Und auch wenn manche Horrorfanatiker sich wohl eine solche Fassung des Gremlin-Films wünschen mögen, bin ich über diese Entscheidungen überaus erfreut. Sie legten den Grundstein für das, was Regisseur Joe Dante letzten Endes aus dem Stoff machte: Einen frechen und seinerzeit neuartigen Cocktail aus klassischem (Monster-)Horrorfilm, tiefschwarzem Humor und chaotischer Familienkomödie.
Da haben wir den liebenden Familienvater, der zahllose alberne und nicht funktionierende Haushaltsgegenstände erfindet, mit denen sich die Familie rumplagen muss, die völlig überzeichnete und gemeine Chefin Billys und das gute, alte Konzept, dass der junge Protagonist etwas ganz besonderes erhält (hier nunmal einen Mogwai) und nach anfänglicher Freude alles außer Kontrolle gerät und ein Riesenchaos entsteht. Solche Filme sieht man Sonntagmittag zu Hauf in der Familienfilm-Schiene. Nur ist Billy für solche Familienkomödien, meistens TV-Produktionen, ein klein wenig zu alt und das entstandene Chaos viel zu blutig.
Was uns gleich zum Horrorfilm-Element führt. Dass Gremlins auf einem flüchtigen Blick leicht mit einem "richtigen" Horrorfilm zu verwechseln ist, muss ich wohl nicht wirklich erläutern, es ist ja ziemlich eindeutig. Was Gremlins seinerzeit aber so einmalig machte (und noch heute immerhin ein wenig aus der Masse herausstechen lässt), ist wie Techniken aus dem Horrorgenre genommen werden um ein ungewöhnliches Filmereignis mit verrücktem und zynischem Humor zu kreieren.
Paradebeispiele sind vor allem die Küchenszene, in der Billys Mutter gegen die Gremlins kämpft, und die nicht minder bekannte Treppenlift-Szene. Beide verwenden die klassischen dramaturgischen Kniffe aus Horrorfilmen. Lange Kameraeinstellungen, das (vermeintliche) Opfer ist allein im großen, leeren und dunklen Raum, nur wage wird mit Schatten und Geräuschen die Anwesenheit des Monsters angekündigt. Die Küchenszene zeigt und schließlich nach langer und schauriger Horror-Exposition den ersten Gremlin des Films... der genüsslich einem Lebkuchenmann den Kopf abbeißt. Und so geht es in der Küchenszene weiter: Wir haben schreckliche Monster, die drauf und dran sind die Mutter zu töten, so genannte Jump-Cuts (die Monster springen aus dem Nichts ins Bild), nur um das ganze dann mit Humor aufzulösen. Wobei sich der Humor immer weiter ins makabere hineinsteigert.
Die etwas später vorkommende Treppenliftszene dagegen nimmt sich der nun neu gesteckten Erwartungen des Zuschauers an. Der Aufbau ähnelt wieder einer Horrorfilmszene und normalerweise würde man auf die nächste Mordattacke warten. Hier dagegen wartet der Zuschauer auf den nächsten kuriosen und fiesen Witz, der dann auch kommt und mit hervorragendem Timing und abgedrehter Inszenierung die Lachmuskeln angreift.
Trotz allem Zynismus bleiben die Gremlins weite Teile des Films über hauptsächlich Monster - sie sehen etwas lustiger aus als normale Horrormonster und ihre Lache ist amüsant, aber wirklich witzig sind mehr die einzelnen Situationen und weniger die Gremlins selbst. Bis zur Szene im Irish Pub. Dort mutieren die Gremlins zu abgedrehten Muppets auf Crack mit derbem Aggressionspotential. Sie schlüpfen in verrückte Kostüme, spielen Karten, randalieren, besaufen und verkloppen sich und stiften während ihrer Suche nach Unterhaltung jede Menge Chaos. Hier und kurz darauf in der legendären Szene im Kino zeigt sich die anarchische Seite der Gremlins: Sie sind keine abartigen Monster mehr, sondern eine verrückte Ansammlung von seltsamen Wesen, die einfach nur missverstanden wird.
Mir persönlich gefielen gerade diese anarchischeren, abgedrehteren Szenen in Gremlins am besten, während ich den Anfang vor der "Entstehung" der Monster als schleppend empfand. Hier gefiel mir die Mischung aus Komödie und Horrorfilm auch nicht so gut, die Monsterexposition und der Familienfilmanfang wirkt auf mich zu zusammengekleistert, alterte vor allem auch relativ schlecht, wirkt einfach zu sehr wie ein Relikt der 80er. Andere mögen aber diesen Charme, die nicht greifbare Mischung der Genres - jeder Jeck ist halt anders. Und jeck, das sind auch die Gremlins. Von daher passt es ja.
Egal, welche Stellen von Gremlins beliebter waren und so zum Erfolg führten, davon hatte der Film jede Menge. Mit über 148 Millionen Dollar Einspielergebnis allein während der Erstaufführung in den USA wurde er der vierterfolgreichste Film des Jahres 1984, einem besonders blockbusterreichem Jahr (auch Ghostbusters, Indiana Jones und der Tempel des Todes und Beverly Hills Cop erschienen 1984), auch international kam der Film sehr gut an (z.B. 3,1 Millionen Besucher in Deutschland).
Einen Platz in der Geschichte Hollywoods sicherte sich Gremlins letztlich aber wegen seiner Jugendfreigabe - oder genauer gesagt mit deren Folgen. Genauso wie Indiana Jones und der Tempel des Todes erhielt Joe Dantes anarchische Monsterhorrorkomödie eine PG-Freigabe. Die MPAA sah beide von Spielberg produzierte Filme trotz einiger intensiver und grafischer Szenen nicht als so brutal und verstörend an, als dass sie ein R-Rating (Unter 17 nur in Begleitung der Eltern) verdient hätten.
So etwas könnte man sich heute gar nicht mehr vorstellen, und es gab auch heftige Diskussionen über diese Entscheidung. Die Freigabe führte zusammen mit der irreführenden Werbung, die sich stark auf Gizmo konzentrierte und stark an E.T. erinnerte, dazu, dass viele Eltern mit kleinen Kindern in die Kinos gingen und nach dem Auftritt der Gremlins empört und erbost das Kino verließen.
Nach diesen Kontroversen um Indiana Jones und Gremlins erschuf die MPAA (zahllosen sehr glaubwürdigen Erzählungen zu Folge auf Anraten von Steven Spielberg höchstpersönlich) eine neue Jugendfreigabe: PG-13, für Filme, die Teenager bereits ohne ihre Eltern sehen können, für kleine Kinder jedoch weiterhin bedenklich sind.
So kam es dann auch, dass die um einiges buntere und weniger horrorartige Fortsetzung in den USA eine höhere Freigabe hat als das härtere Original.
Gremlins 2 - Die Rückkehr der kleinen Monster entstand sechs Jahre nach dem Original und wurde ebenfalls von Joe Dante gedreht, der dieses Mal auch die Idee zum Film beisteuerte. Nach dem Erfolg des ersten Films wollte Warner Bros. unbedingt eine Fortsetzung drehen, doch die zahlreichen Ideen ("Gremlins in Las Vegas", "Gremlins auf dem Mars" und ähnliches) nahmen keine Gestalt an, so dass man sich nochmal an Joe Dante wendete. Dieser sagte unter der Bedingung zu, dass Warner Bros. ihm freies Geleit gibt, komplette künstlerische Freiheit. Auf der Suche nach einem sicheren Hit nickte Warner diesen Wunsch ab - wohl nicht ahnend, welche Richtung Dante vorschwebte.
Doch Dantes Entscheidung ist die einzig wirklich konsequente: Eine klassische Fortsetzung von Gremlins kann nicht funktionieren, da im Laufe des ersten Teils die Ängste des Publikums vor den kleinen Monstern genommen wurden. In einer Fortsetzung würde es die ganze Zeit kichernd auf das Eintreffen der Schadenstifter warten, statt wie noch bei Teil 1 wenigstens zu Beginn einen Schauer zu verspüren.
Also nahm man sich die Bar- und Kinoszenen zum Vorbild: Gremlins 2 ist noch wilder, noch verrückter und noch anarchischer, die Monster sind völlig durchgeknallte Chaoten mit teils makabren Humor, doch keine blutrünstigen Menschenfresser. Waren sie in Teil 1 gegen Ende des Films Muppets auf Crack, sind sie nun Muppets auf Crack nach einem Zucker- und Koffeinschock, die keine gute Kinderstube genossen und deren Vorbilder die "Looney Tunes"-Charaktere sind. Und dies überträgt sich auf den ganzen Film: Waren die Humoreinlagen in Teil 1 in Szenen ohne Gremlins noch eher zaghaft dosiert und eher seichter Natur, ist Gremlins 2 durchgehend total durchgeknallt, überdreht und verrückt.
Dem entsprechend veränderte sich auch die Location des Films: Statt eine Kleinstadt am Heiligabend zu terrorisieren, fallen die Gremlins über einen hochmodernen Wolkenkratzer her, der jede Menge verrückte Spielereien bietet, mit denen sich die seltsamen Viecher vergnügen können.
Seit den Ereignissen aus Gremlins - Kleine Monster sind wieder einige Jahre ins Land gezogen. Billy lebt nun zusammen mit seiner Freundin Kate in New York. Beide arbeiten in dem hypermodernen Clamp Center, einem vom technikverliebten Multi-Millionen-Dollar-Magnaten Daniel Clamp erdachten Bürogebäude mit eigener Fernsehstation, Genlabor und allerlei Schnickschnack.
Billy entdeckt in der Forschungsabteilung den kleinen Gizmo und nmmt sich vor, sich wieder um ihn zu kümmern und dieses Mal sämtliche Regeln einzuhalten - doch eine aufdringliche Vorgesetzte und ein defekter Wasserspender sorgen dafür, dass das Vorhaben schief geht. erneut "wirft" Gizmo eine Schar von bösartigen Mogwais, die sich nach Mitternacht sofort mit gefrorenem Joghurt vollschlagen und sich aufmachen, das Clamp Center auf den Kopf zu stellen.
Leider dauert es bis zum Auftritt der Gremlins ziemlich lange, so dass die Wartezeit auf die große Mordsgaudi in manchen Szenen schon ein wenig ärgerlich sein kann. Und das, obwohl die Zeit bis zum ersten Gremlin-Auftritt optimal mit jeder Menge herrlichem Blödsinn versüßt wird. Hinter jeder Ecke lauern visuelle Gags und pointierte Dialoge, die moderne Welt des Clamp Centers ist auf hervorragende Weise überzeichnet (mit immer wieder gern gehörten freundlichen Lautsprecherdurchsagen über jeden möglichen Kappes, sei es ein Alarm oder der Hinweis, die defekte Drehtür nicht zu benutzen) und auch die Angestellten haben nicht mehr alle Tassen im Schrank. Sei es der als Vampir verkleidete Moderator einer quotenschwachen Horrorfilm-Reihe, der so gerne Nachrichtenansager wäre oder Christopher Lee als durchgeknallter Wissenschaftler, dessen zwei indentisch aussehenden Assistenten so gerne dem Geheimnis des Klonens auf der Spur wären.
Der Film beginnt (im wahrsten Sinne des Wortes) sehr cartoonhaft, doch mit dem Auftritt der Gremlins fällt der Startschuss für eine der anarchisten, verrücktesten und einfach nur seltsamsten Studioproduktionen Hollywoods. Sämtliche Regeln des Filmemachens werden über den Haufen geworfen, mit fortschreitender Laufzeit entschwindet jeglicher Sinn für eine durchdachte Dramaturgie und immer mehr wird Gremlins 2 zum reinsten Slapstick- und Wahnwitz-Festival.
Gremlins 2 ist zudem eine Parodie des ersten Teils. Die typischen Horrorfilm-Kameraeinstellungen in weniger horrormäßigen Situationen werden hier regelrecht penetrant eingesetzt und in einer absolut großartigen Szene machen sich mehrere Charaktere über die Regel "Nicht nach Mitternacht füttern" lustig. Zudem wird Kates Monolog aus Teil 1 parodiert, in dem sie erklärte weshalb sie Weihnachten hasst.
Die betroffene Szene fand ich bereits im ersten Film richtig mies, da ich nicht wirklich erkennen konnte ob Joe Dante sie als besonders makaber-verstörende Szene plante oder ob es wirklich fieser Humor sein sollte. Zwar liest man immer wieder, dass letzteres seine Intention war, doch so ganz kann ich es ihm nicht glauben. Vielleicht liegt es auch am wahrlich schlechten Schauspiel von Phoebe Cates, welche die Szene so undefinierbar zwischen trauernd, albern und schlichtweg bescheuert anlegte.
Ich sehe mich in der Vermutung, die Szene sei eigentlich ernst gemeint jedenfalls bestätigt. Warum sonst wurde sie im zweiten Film auf herrlich selbstironische Weise in Stücke gerissen, ebenso wie die ja sehr wohl ernst gemeinte, aber völlig undurchdachte, Fütterungsregel in Gremlins 2 angegriffen wird?
Allein schon wegen Szenen wie dieser ist Gremlins 2 nicht zwangsweise für die selben Zuschauer gedacht wie noch der Vorgänger, doch spätestens das letzte Drittel sollte endgültig unvorbereitete Zuschauer völlig von sich stoßen. Man muss wirklich in der Stimmung sein, sich solch genau durchdachten Schwachsinn, so zusammenhanglose Späße und sich immer weiter in sich hineinsteigernden Wahnwitz anzutun, und eine Ader für solche kruden Mischungen aus cartoonhaftem Slapstick, Selbstreferenzen und morbidem Humor muss man eh haben, um Gremlins 2 völlig zu würdigen. Doch dann lohnt es sich, nicht umsonst ist der zweite Film mein Gremlin-Favorit.
Es ist wie ein kaum noch familientauglicher Chuck-Jones-Cartoon in Spielfilmformat - kein Wunder, schließlich sind er und Joe Dante befreundet und Jones wirkte an Gremlins 2 mit und hat auch einen Cameo-Auftritt.
Bereits in den ersten Sekunden durchbricht der Film die so genannte vierte Wand, spricht offen aus, dass es nur ein Film ist und nicht alle Figuren sind mit ihm zufrieden. Mit Kritikern des ersten Teils wird hemmungslos augenzwinkernd abgerechnet und wenn die Gremlins das Genlabor für sich entdecken ist die Mutation des Films nicht mehr aufzuhalten. Die Gremlins nehmen alle möglichen Formen an, übernehmen das Clamp Center und den Film selbst, singen, tanzen, prügeln sich und zeigen eine Schwäche für überzogene und absolut aus dem Kontext gerrissene Parodien.
Glücklicherweise sind die Puppeneffekte in diesem Teil um einiges besser als noch in Teil 1, storygebunden ist auch das Design der Gremlins besser, da man sie leichter voneinander unterscheiden kann.
Schade nur, dass Joe Dante auf Steven Spielberg hörte, der fand, dass es in dem Film zu viele und zu viel von den Gremlins zu sehen gibt, und deshalb allerhand Szenen rausschnitt. Was Spielberg damit bezweckte will sich mir nicht völlig erschließen. Gremlins 2 wirft auch in dieser etwas erleichterten Version sämtliche Konventionen über Bord und badet sich förmlich in seiner Gremlinhaftigkeit - wer damit nichts anfangen kann wird den Film so oder so hassen, egal ob er noch zehn weitere Minuten total abdreht, oder nicht. Wer den Humor dagegen gut findet, will mehr davon und würde Gremlins 2 in Joe Dantes ursprünglich geplanter Version besser finden.
Denn wenn etwas an Teil 2 stört, dann ist es die lange Wartezeit auf den Höhepunkt, und vielleicht noch die offene Frage, ob man die ganze Horroranarchie nicht vielleicht hätte beibehalten können und dabei trotzdem noch eine packende Geschichte hätte erzählen können.
Einen dritten Teil wünsche ich mir dennoch nicht. Ein noch verrückterer Gremlins-Film würde bloß wie eine Kopie des zweiten Films wirken - und ein weniger überdrehter sähe nach diesem genialen zweiten Teil nur halbgar aus.
Tipp an alle, die nun Lust haben sich diese Filme anzuschauen: Die Gremlins-Filme laufen am 26.12.2008 auf RTL II ab 20.15 Uhr!
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