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Sonntag, 21. Dezember 2008

Alan Rickman spricht über "Alice in Wonderland", kündigt Stop-Motion-Elemente an

Tim Burtons kommende Adaption von Alice in Wonderland deutet ja schon länger an, ein wahres Freudenfest für Kinofans allgemein und Burton-Fans im Besonderem zu werden. Doch so langsam wird es wirklich zum reinen Spektakel.
Dass Burtons Alice Spielfilm- und Motion-Capturing-Elemente vereint ist ja schon länger bekannt, doch nun verriet Alan Rickman, dass Tim Burton auch seine geliebte Stop-Motion-Technik einfließen lassen wird.
Gegenüber Buzzine.com sagte Rickman, dass man sein Gesicht im endgültigen Film auf den Körper der per Stop-Motion animierten Raupe setzt. Auch Helena Bonham Carters Figur vereint echte Elemente mit Computertricks, da ihr Kopf im Film ums dreifache vergrößert wird.

Burton möchte in Alice wohl tatsächlich seinem visuellen Einfallsreichtum freien Lauf lassen - eine Mischung aus Motion Capturing, Spielfilm und Stop Motion schreit gerade zu nach Innovation. Zwar bezweifle ich, dass das durchschnittliche Publikum damit viel anfangen kann (dem wird es wohl zu abgedreht), doch die Banausen können meckern so viel sie wollen. Falls sie überhaupt meckern können, vielleicht werden sie von Burtons Einmaligkeit auch einfach (und endlich) Mal umgeblasen.

2 Kommentare:

  1. Möglicherweise kann der Gute aber "Stop Motion" einfach nicht von "Motion Performance Capture" unterscheiden. Ich will es natürlich nicht hoffen, aber es könnte sein...

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