Dienstag, 7. Oktober 2008

Reiche Beute für Captain Sparrow

Jack Sparrow mag dies genügen, doch Johnny Depp verlangt mehr als ein Glas voll Dreck.

Dass die Ankündigung eines vierten Pirates of the Caribbean-Filmes mehr als nur ein kühner Wunsch war lässt sich daran erkennen, dass bereits mit knallharten, finanziellen Fakten herumgeworfen wird.
Wie mehreren Quellen zu vernehmen war, streicht Johnny Depp für seine Rückkehr zum Piraten-Franchise von Disney eine Rekordgage von 32 Millionen Pfund/51 Millionen Euro/64 Millionen Dollar ein. So stellt sich nicht nur die Frage danach, wo die Journalisten dieser Welt ihre Wechselkursangaben herbekommen, sondern auch, wieviel Geld da bitte für das restliche Filmbudget übrig bleibt. Sofern Pirates 4 nicht zum Kammerstück wird, sollte die Fortsetzung wohl gleich weitere Rekorde ins Visier nehmen, und nicht nur Tom Hanks den Rekord für die höchste Schauspielgage wegschnappen, sondern auch Am Ende der Welt den für die bislang teuerste Filmproduktion.

Laut der offiziellen Webseite von Ted Elliott und Terry Rossio kehrt das Autorenduo übrigens ebenfalls zurück und wird sich erneut um das Drehbuch kümmern - nun benötigt es nur noch eine Bestätigung, dass Geoffrey Rush wieder dabei ist und einen guten Komponisten, dann kann doch fast nichts mehr schiefgehen.

Für den Fall, dass wir mit Teil 4 tatsächlich in die verrückten Welten des Steampunks bewegen, so hoffe ich auf einen Ausstatter, der sich von der Laserpistolen-Sammlerkollektion von WETA Collectibles (Tochterfirma des berühmten Spezialeffektstudios) inspirieren lässt.
Die enthält nämlich unter anderem diese Prachtstücke:




Stellt euch mal vor, wie Jack Sparrow und Barbossa damit durch britische Kolonien rennen...

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