- Die Story ist simpel, weiß aber trotz vorhersehbaren Twists durchaus zu fesseln und vor allem zu unterhalten.
- Dabei zuzusehen, wie Robert Downey Jr. als reicher Weiberheld mit obercooler Attitüde und beeindruckenden erfinderischen Fähigkeiten durch den Film stolziert macht jede Menge Spaß.
- Der Soundtrack fetzt gewaltig, auch wenn nach dem Kinogang alle Melodien wieder vergessen sind.
- Iron Man wurde für eine FSK Freigabe ab 12 Jahren dreisterweise zensiert.
- Die animierten Spezialeffekte sind sehr schön anzusehen, wenn auch stellenweise recht cartoonig, während die in echt gedrehten Spezialeffekte richtig schön explosiv sind.
- Die Figuren sind nicht gerade mehrdimensional, aber dennoch plausibel genug um den Film zu tragen.
- Das beste am Film sind ganz eindeutig die herrlich überzogenen, sich nicht zu ernst nehmenden Dialoge, ganz besonders während der Actionszenen.
- Stan Lee hat mal wieder einen genialen Gastauftritt.
- Wer einen Film ohne Logiklöcher sucht, verlässt bitte den Kinosaal.
- Abschließend lässt sich sagen, dass der Film wie gutes Fast Food ist, weil er zwar während des Kinobesuchs viel unbeschwerten und unkomplizierten Spaß liefert, kurz danach aber wieder vergessen ist.
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superhelden werden nicht geboren, sie werden gemacht -
AntwortenLöschenals ich diesen Spruch auf einem Plakat gelesen habe, war für mich fast klar - da gehst du nicht rein, das klingt sehr einfallslos; wie ist dann erst der Film?
aber jetzt, so wie du ihn beschreibst und ihn nicht so zerhackst, wie ich in meinen Gedanken, muss ich mir das noch einmal überlegen.