Die meisten Jahresrückblicke und
Jahresbestenlisten liegen hinter uns. Die Rangliste meiner Favoriten
des Filmjahres dagegen ließ bislang wieder auf sich warten. Ein paar
Tage zusätzlich sollten mir helfen, 2014 wenigstens ein wenig sacken zu lassen. Wie immer gilt bei diesem Resultat meiner Überlegungen: Hier geht es nicht um die besten,
sondern um meine liebsten Filme. Weshalb ich derart unterscheide? Weil unter den 'besten Filmen' allerlei
verstanden werden kann. Sind es die einflussreichsten, die
bedeutendsten oder die künstlerisch anspruchsvollsten Filme? Sind es diejenigen, die es verdient haben,
jahrzehntelang analysiert und begutachtet zu werden? Oder die Filme, die
ihre Ziele am deutlichsten erreichen – also die schaurigsten
Horrorstreifen, die spektakulärsten Actionfilme, die spannendsten
Thriller und die lustigsten Komödien?
All diese Argumentationen, was die
'besten Filme' ausmacht, sind schlüssig, aber selten führen sie zu
denselben Ergebnissen. Was bei Ranglisten, die nur von einem
einzelnen Autor erstellt werden, schnell unbefriedigend oder
zumindest verwirrend sein kann. Die liebsten Filme dagegen sind leicht
definiert. Meine Lieblingsfilme des Jahres sind die, die ich persönlich in mein Filmfanherzen geschlossen habe.
Aus welchen Gründen auch immer. Darüber lässt sich zwar passioniert debattieren, abstreiten hingegen lässt sich da nichts. Weil mich diese Filme bewegen, sie mich zum Staunen bringen oder sie mich ihre gesamte Laufzeit über bestens unterhalten. Oder, oder, oder ...
Bevor es endlich losgeht, seien noch
rasch die Grundregeln erklärt: Qualifiziert sind alle
Filmproduktionen, die 2014 ihren reguläre deutschen Erstauswertung
hatten – ob als Kinofilm oder als Heimkinostart. Filme, die 2014
nur auf Festivals liefen (und somit nur einem sehr begrenzten
Publikum zugänglich waren), aber 2015 auf DVD erscheinen werden,
gelten nicht als 2014er-Filme. Im Gegenzug gelten Festivalfilme aus dem
Jahr 2013, die keine Kinoauswertung erfahren haben und erst 2014 auf DVD veröffentlicht wurden, sehr wohl als Filme des Jahres 2014.
Alles klar soweit?! Na dann los ..!
Platz 30:
Viel Lärm um Nichts (Regie: Joss Whedon)
sowie Transformers– Ära des Untergangs (Regie: Michael Bay)
sowie Kreuzweg (Regie: Dietrich Brüggemann)
sowie Kreuzweg (Regie: Dietrich Brüggemann)
Es ist schon
etwas her, dass ich in einer meiner Bestenlisten auf ein
Unentschieden zurückgreifen musste. Aber beim Gedanken an das
Kinojahr 2014 komm ich nicht drumherum, gleich drei Filme auf den 30.
Platz zu setzen und ihnen somit gerade noch etwas Rampenlicht zu schenken. Und nach stundenlangem Ringen mit mir selbst,
weiß ich noch immer nicht, welchen ich mehr mag. Dass sie so
unterschiedlich sind wie Tag und Nacht, erleichtert mir meine
Überlegungen nicht gerade. Joss Whedons Viel Lärm um
Nichts führt vor, welch große Ergebnisse mit denkbar
geringen Mitteln erzielt werden können. Innerhalb weniger Tage
drehten befreundete Mimen im Haus des Regisseurs eine
Shakespeare-Adaption, die sich sehr nah am Originaltext hält – und
dies in Schwarz-Weiß. Zustande kam somit eine Komödie, die den Witz
des Meisterbarden und seine Einsicht in die menschliche Natur in
purer Form feiert.
Transformers – Ära des Untergangs dagegen kennt weder so etwas wie Restriktion, noch weiß dieses 3D-Effektgewitter, was ein gutes Skript ist. Auch gerade weil es eine der seltsamsten Shakespeare-Referenzen der vergangenen Kinojahre beinhaltet. Allerdings nimmt Michael Bay in Anlauf vier ein von mir mit Herzblut verhasstes Franchise und dreht einfach sämtliche seiner Markenzeichen auf 'Volles Rohr!', um so ein faszinierendes, plättendes, geradezu berauschendes Beispiel für filmischen Exzess zu kreieren. Anstelle eines sinnbefreiten, inkohärenten, seelenlosen Actionmachwerks ohne Alleinstellungsmerkmale erschuf Bay nun eine barocke Zerstörungsoper, die nur aus Ikonografie besteht. Ich kann es selbst nicht fassen, einen Transformers-Film positiv zu besprechen, und ihn obendrein in meine Jahresbestenliste aufzunehmen. Aber wenn ich monatelang diesen zügellosen Explosionsritt immer wieder verteidige, gerade weil er so rückhaltlos alles komplett falsch macht, bis es wieder brillant ist, muss er etwas an sich haben.
Dietrich Brüggemanns Kreuzweg wiederum steht gewissermaßen zwischen den anderen beiden Filmen, die sich Rang 30 teilen. Das deutsche Drama ist so etwas wie die intellektuelle Variante eines High-Concept-Films: Es erzählt die Geschichte der 14-jährigen Maria (beeindruckend: Lea van Acken), die einer erzkonservativen, nahezu sektenhaften Absplitterung der katholischen Kirche angehört. Das pubertierende Mädchen gerät kurz vor ihrer Erstkommunion häufiger denn je in den Konflikt mit ihrer gebieterischen Mutter, wird aufgrund ihres strengen Glaubens in der Schule ausgegrenzt und erfährt zudem erstmals, wie es ist, sich in einen Jungen zu vergucken. Illustriert wird diese niederschmetternde Geschichte über Extremismus und die zerstörerische, blendende Auslegung eigener Grundsätze in 14 Szenen, die in nur einem statischen Take gedreht sind. Eindringlich, herausragend gespielt und provozierend.
Transformers – Ära des Untergangs dagegen kennt weder so etwas wie Restriktion, noch weiß dieses 3D-Effektgewitter, was ein gutes Skript ist. Auch gerade weil es eine der seltsamsten Shakespeare-Referenzen der vergangenen Kinojahre beinhaltet. Allerdings nimmt Michael Bay in Anlauf vier ein von mir mit Herzblut verhasstes Franchise und dreht einfach sämtliche seiner Markenzeichen auf 'Volles Rohr!', um so ein faszinierendes, plättendes, geradezu berauschendes Beispiel für filmischen Exzess zu kreieren. Anstelle eines sinnbefreiten, inkohärenten, seelenlosen Actionmachwerks ohne Alleinstellungsmerkmale erschuf Bay nun eine barocke Zerstörungsoper, die nur aus Ikonografie besteht. Ich kann es selbst nicht fassen, einen Transformers-Film positiv zu besprechen, und ihn obendrein in meine Jahresbestenliste aufzunehmen. Aber wenn ich monatelang diesen zügellosen Explosionsritt immer wieder verteidige, gerade weil er so rückhaltlos alles komplett falsch macht, bis es wieder brillant ist, muss er etwas an sich haben.
Dietrich Brüggemanns Kreuzweg wiederum steht gewissermaßen zwischen den anderen beiden Filmen, die sich Rang 30 teilen. Das deutsche Drama ist so etwas wie die intellektuelle Variante eines High-Concept-Films: Es erzählt die Geschichte der 14-jährigen Maria (beeindruckend: Lea van Acken), die einer erzkonservativen, nahezu sektenhaften Absplitterung der katholischen Kirche angehört. Das pubertierende Mädchen gerät kurz vor ihrer Erstkommunion häufiger denn je in den Konflikt mit ihrer gebieterischen Mutter, wird aufgrund ihres strengen Glaubens in der Schule ausgegrenzt und erfährt zudem erstmals, wie es ist, sich in einen Jungen zu vergucken. Illustriert wird diese niederschmetternde Geschichte über Extremismus und die zerstörerische, blendende Auslegung eigener Grundsätze in 14 Szenen, die in nur einem statischen Take gedreht sind. Eindringlich, herausragend gespielt und provozierend.
Platz 29:
Die Karte meiner Träume (Regie: Jean-Pierre
Jeunet)
Das 10-jährige
Nachwuchsgenie T.S. Spivet lebt mit seiner Familie auf einer
abgeschiedenen Ranch in Montana. Obwohl T.S. überdurchschnittlich
intelligent ist und mit seinen Erfindungen großes Potential
aufweist, wird ihm nur wenig Aufmerksamkeit zuteil. Der Vater ist
stärker an seinem anderen Sohn interessiert, der eher nach seiner
eigenen Art schlägt. Die Mutter verrennt sich in ihre Käferforschung
und die ältere Schwester träumt von einer Modelkarriere. Als T.S.
ins Smithsonian eingeladen wird, um seine Erschaffung des Perpetuum
mobile vorzustellen, schleicht er daher davon und macht sich alleine
auf dem Weg. Es beginnt eine Kreuzung aus Roadmovie, Familienkomödie
und modernem Märchen über Trauer, Familienbande und Selbstfindung.
Eine schöne Geschichte, von Thomas Hardmeier eingefangen in stechend
scharfen 3D-Bildern. Traumhaft!
Platz 28:
Planet der Affen – Revolution (Regie: Matt
Reeves)
Der zweite Teil des
Planet der Affen-Reboots nimmt die Schwächen des
leicht überschätzten Vorgängers, unterstreicht im Gegenzug dafür
dessen Stärken. Mit beeindruckenden Computereffekten, einem
stimmigen Score und stringenter Regieführung erschafft Planet
der Affen – Revolution eine trostlose Parabel auf unsere
Gesellschaft – und dies, indem dieser Big-Budget-Blockbuster eine
spannende Sci-Fi-Story über den Kampf zwischen Menschen und
intelligenten Affen erzählt. Tolle Action, eine angenehme Prise
Humor und eine von plausibler Charakterzeichnung gestützte
Dramaturgie machen diese 170 Millionen Dollar teure Produktion zu
einem klugen Stück Abenteuerkino.
Platz 27:
Short Term 12 (Regie: Destin Daniel Cretton)
Ein authentisches, stille Hoffnung in die Gesellschaft
aufbauendes und trotzdem auch deprimierendes Drama über die Bewohner und Betreuer eines Jugendheims
für schwere Fälle – seien sie drogenabhängig,
selbstmordgefährdet, gewalttätig oder aus gewalttätigem Hause.
Neuentdeckung Brie Larson trägt als Gruppenleiterin den Film nahezu
allein auf ihren Schultern: Sie ist ausdrucksstark, agiert dabei aber
stets subtil. Autor und Regisseur Cretton trifft durchweg den
richtigen Ton, erzählt seine Geschichte ohne Effekthascherei oder
geheucheltes Mitleid, sondern von Anfang bis Ende mit Empathie und
Finesse.
Platz 26:
Stage Fright (Regie: Jerome Sable)
Unkonventionelle
Musicals mit Meat Loaf – ein kleines, aber feines Subgenre. Nach der
legendären Rocky Horror Picture Show und dem
nicht ganz runden, aber überaus vergnüglichen Tenacious D
– Kings of Rock folgt nun das verrückte, blutige
Rockmusical Stage Fright. Die Story dreht sich um
ein Sommercamp für angehende Musicaldarsteller, das während der
Vorbereitungen für die revolutionäre Neuaufführung eines
berühmt-berüchtigten Stückes von einer garstigen Mordserie
heimgesucht wird. Extrem lustige, eingängliche Songs (teils im
klassisch-konventionellen Musical-Stil, teils rockig-cool), allerhand
pfiffige Ideen und blendend aufgelegte Darsteller sorgen bei diesem
exzentrischen Nischenfilm für ununterbrochenes, breites Grinsen. Zumindest in seiner sehr begrenzten Zielgruppe, die wohl so Leute wie mich umfasst. Ein Film, der
weiß, wie schräg er ist – und sein Ding von Anfang bis Ende
durchzieht. Das rockt!
Platz 25:
Sin City: A Dame to Kill For (Regie: Robert
Rodriguez & Frank Miller)
Nach jahrelangem
Warten hieß es 2014 endlich: Willkommen zurück in der Stadt der
Sünde! Quentin Tarantinos unkonzentrierter Kumpel Robert Rodriguez
brachte gemeinsam mit Frank Miller die heiß ersehnte Fortsetzung zu
ihrer meisterlichen Comicadaption Sin City in die
Kinos. Und auch wenn Part zwei nicht ganz die Brillanz des Originals
erreicht, ist mir unerklärlich, weshalb dieser Pulp-Noir-Film eine so deprimierend negative Resonanz erhielt. Im Mittelteil wird mit A
Dame to Kill For die wohl beste Geschichte des Sin
City-Kinokosmos zum cineastischen Leben erweckt – und
dies dank einer begnadet-verruchten Eva Green. Auch die extra für
den Film geschriebene Episode, in der Joseph Gordon-Levitt einen
selbstbewussten Gentleman-Zocker verkörpert, kann sich mühelos mit
den Geschichten aus dem Originalfilm messen lassen. Die zwei
restlichen Kapitel dieses in 3D gefilmten Trips in eine sündige,
sündige Welt könnten tatsächlich etwas prägnanter sein. Dessen
ungeachtet ist dieses Sequel stylisch und in genau der richtigen
Weise schmutzig. Schundliteratur, eindrucksvoll umgesetzt. Mir egal,
was andere sagen, ich will einen dritten Teil!
Platz 24:
Gemma Bovery (Regie: Anne Fontaine)
Die indirekte
Antwort auf Stephen Frears britische Provinzkomödie Immer
Drama um Tamara: Erneut spielt die nicht ausreichend
gewürdigte Gemma Arterton die Titelrolle in der Verfilmung einer
Posy-Simmonds-Graphic-Novel. Und wie bereits im Geheimtipp aus dem
Jahre 2010 verdreht sie vor wunderschöner Kulisse sämtlichen
Männern den Kopf, was zu allerlei still dargebotenen, aber
urkomischen Ergebnissen führt. Dieses Mal spielt sich das muntere
Treiben jedoch nicht im beschaulichen Südwesten Englands ab, sondern
in der idyllischen Normandie. Diese ist die neue Heimat der von
Arterton verkörperten Gemma Bovery. Kaum mit ihrem Ehemann in der
bezaubernden Heimat des Calvados angekommen, erweckt ihre Anwesenheit
neue Geister im literaturversessenen Dorfbäcker Martin Joubert
(Fabrice Luchini). Dessen Lieblingsbuch ist nämlich Madame
Bovary, und der schelmische Backmeister kommt nicht umhin,
erschreckende Parallelen zwischen seiner attraktiven Nachbarin und
der literarischen Gestalt der Emma Bovary zu erkennen. Was ihn zu launischen Taten verführt ... Liebreizend,
mitunter sehr sinnlich, mit einer dezenten Skurrilität gewürzt und
wahrlich nicht auf den Kopf gefallen!
Platz 23:
22 Jump Street (Regie: Phil Lord & Christopher
Miller)
Die
Undercover-Ermittler Schmidt & Jenko melden sich zurück. Nachdem
ihr erster Einsatz in der Comedy-Kinoadaption der Kultkrimiserie
21 Jump Street überraschend gute Resonanz erhielt
(so sehr, dass ich den Film als leicht überbewertet sehe), setzen
sie noch einen drauf. Unter der Regie des Duos Phil Lord &
Christopher Miller streifen die grundverschiedenen Cops (Jonah Hill &
Channing Tatum) durch ein saukomisches Skript von Michael Bacall,
Oren Uziel und Rodney Rothman, das nur ein Ziel kennt: Volle Attacke
auf die Lachmuskeln. Schon in den ersten Sekunden nimmt 22
Jump Street unnötige Sequels aufs Korn – und endet mit
seiner süffisanten Selbstironie erst nach dem Abspann. Die Folge
dessen: Unvergessliche Sprüche und herrlich schrille Situationen, in
denen Tatum, Hill und Ice Cube ihr gesamtes Reservoir an
komödiantischem Können unter Beweis stellen. Bing!
Platz 22:
Das Schicksal ist ein mieser Verräter (Regie:
Josh Boone)
So lustig 22
Jump Street ist, so todtraurig ist diese Romanadaption.
Ohne auch nur eine einzelne Sekunde lang berechnend oder abgeschmackt
zu wirken, erzählt dieses Liebes- respektive Freundschaftsdrama von
der krebskranken Hazel, die auf Druck ihrer Eltern einer
Selbsthilfegruppe beitritt. Dort lernt sie den mit seinem Galgenhumor
glänzenden Gus kennen, der sich auf Anhieb in sie verguckt. Sie
jedoch lehnt ihn ab – wovon er sich nicht entmutigen lässt,
sondern vehement darauf besteht, wenigstens mit ihr befreundet sein
zu dürfen. Das könnte enervierend formelhaft ablaufen, ist aber dank der
toll besetzten, glänzend aufspielenden Hauptdarsteller Shailene
Woodley & Ansel Elgort und der ausgefeilten Dialoge kurzweilig sowie ergreifend. Ein perfekter Film für einen Abend in Geborgenheit: Mal wie aus dem Leben gegriffen, dann plötzlich von
melancholischer Poesie. Und immer bewegend!
Platz 21: Edge of Tomorrow (Regie: Doug Liman)
Es geschieht nicht aller Tage, dass eine kostspielige Produktion mit Tom Cruise in der Hauptrolle viel weniger einspielt, als sie eigentlich verdient hätte. Edge of Tomorrow ist ein solcher Fall, der weit unter den Studioerwartungen abschnitt. An der Qualität kann es nicht gelegen haben: Dieser dynamisch inszenierte, flott erzählte Sci-Fi-Actionspaß kreuzt Und täglich grüßt das Murmeltier mit stylischer Action und dem Flair eines humorvollen 'Trial'n'Error'-Shooters. Klingt kurios, macht aber enorm Laune. Tom Cruise und Emily Blunt sind toll aufgelegt, Doug Liman macht sich einen Heidenspaß daraus, Dinge zu wiederholen, abzuwandeln oder auszulassen ... und spannend ist dieser ideenreiche Blockbuster zudem auch noch!
1 Kommentare:
Anmerkung: Ich habe ursprünglich den falschen Entwurf veröffentlicht. Einen, den ich verfasst habe, ehe mein endgültiges Ranking feststand. Und den Fauxpas habe ich nicht auf Anhieb bemerkt. Nun ist die richtige Fassung online. Es hat sich nicht viel geändert, dennoch bitte ich alle Leserinnen und Leser, die nun verwirrt sind, um Nachsicht. Ich werde hinter den Kulissen des Blogs mal aufräumen und ein paar veraltete, unfertige Entwürfe ins Nichts jagen. So etwas ist mir bislang nie passiert und es wird auch sicher nicht nochmal geschehen!
Danke für eure Aufmerksamkeit. Und nun viel Vergnügen mit den Lieblingsfilmen meiner Wahl. :-D
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